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Unsere Tour durch die E-Mobilität: Von Deruiz bis Trittbrett

Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, als wir uns wieder einmal auf den Weg machten, um ein deutsches E-Scooter-Unternehmen zu besuchen. Dieses Mal führte uns die Reise zu Trittbrett – einer Marke, die in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der E-Mobilitäts-Szene gerückt ist. Doch im Gegensatz zu meinen anderen Besuchen bei Herstellern oder Messen stand diesmal weniger ein ausgedehnter Test im Vordergrund. Stattdessen wollte ich mir vor allem ein Bild von der Firma selbst machen: Wie ticken die Menschen hinter den Kulissen? Mit welchen Herausforderungen kämpfen sie? Und was kann man in naher Zukunft von ihnen erwarten?

Natürlich war ich gespannt auf Hilde the Beast, das neue, kraftvolle Flaggschiff von Trittbrett. Allerdings konnte ich Hilde nicht probefahren; dieser Termin diente rein dazu, sich einen Eindruck von der Produktion, dem Team und den Räumlichkeiten zu verschaffen. Ein ausführlicher Test wird erst im Frühjahr 2025 stattfinden, wenn ich hoffentlich Gelegenheit habe, Hilde ausgiebig auf Herz und Nieren zu prüfen. Doch selbst ohne Fahrtest gab es eine ganze Menge, was mir beim Besuch und in den Gesprächen mit den Entwicklern aufgefallen ist – und das möchte ich in diesem Beitrag mit euch teilen.

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Von Köln über Deruiz bis Trittbrett: Warum ich unterwegs war

Bevor ich aber ins Detail über Trittbrett und Hilde gehe, kurz zur Vorgeschichte: Ich war zunächst in Köln bei einem Event von Segway Ninebot, um neue Produkte und Trends rund um E-Scooter zu sehen. Anschließend folgte ein Livestream-Termin bei der Fahrradmarke Deruiz, wo ich Einblicke in aktuelle Entwicklungen auf dem E-Bike-Markt erhalten habe. Danach ging es weiter zu IOHAWK, wo ich Sascha Arndt interviewen durfte – ein Gespräch, das immer wieder auf die Zukunft der Elektromobilität zurückkam.

Den Abschluss dieser kleinen „Tour“ bildete dann der Besuch bei Trittbrett. Hier wollte ich weniger ein „Hands-on“ mit den Scootern als vielmehr eine Art „Behind the Scenes“: Wer steckt eigentlich hinter dieser Marke? Woher kommt die Idee für neue Modelle? Und wie entwickelt sich ein deutscher E-Scooter-Hersteller in einem Markt, in dem gefühlt jede Woche neue Anbieter und Technologien auftauchen?

Die Geschichte von Trittbrett: Vom Oldtimer Grand Prix zur E-Scooter-Idee

Wie bei jedem Hersteller interessierte es mich, woher eigentlich die Faszination kommt. Und dabei habe ich erfahren, dass Trittbrett eine recht ungewöhnliche Entstehungsgeschichte hat. Ursprünglich waren es ein paar Jungs, die 2019 beim Oldtimer Grand Prix am Nürburgring zusammenkamen. Ja, sie mochten Elektromobilität, gleichzeitig begeisterten sie sich aber auch für klassische Autos und den Geruch von Benzin. Bei ein paar Bier diskutierten sie über die Zukunft von E-Scootern (an dieser Stelle der wichtige Hinweis: „don’t drink and drive“!).

Aus dieser Mischung – etwas Motorsportverrücktheit, eine Prise Nostalgie für Verbrennungsmotoren und die Überzeugung, dass E-Scooter das Potenzial haben, den Alltag zu verändern – entstand schließlich Trittbrett. Also eine Marke, die in Deutschland entwickelt, aber in China produziert und versucht, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: hohe Qualitätsansprüche, gepaart mit effizienten und kostengünstigen Produktionsmöglichkeiten im Ausland.

Hilde the Beast: Ein erster Eindruck ohne Probefahrt

Wer sich ein bisschen in der E-Scooter-Szene umschaut, ist vielleicht schon über den Namen Hilde the Beast gestolpert. Dieser Scooter soll das neue Flaggschiff von Trittbrett sein, mit kräftigen Dual-Motoren (2 x 1000 Watt, in Deutschland gedrosselt auf 2 x 250 Watt), einer beeindruckenden Reichweite von bis zu 45 Kilometern und einem robusten Rahmen. Im Vergleich zu anderen Modellen der Trittbrett-Familie – etwa Kalle, Emma oder Paula – scheint Hilde deutlich auf Performance ausgerichtet zu sein.

Was man bisher über Hilde liest oder in kurzen Videos sieht, klingt zweifellos spannend: Einstellbare Federung, 11-Zoll-Offroad-Reifen, vollhydraulische Scheibenbremsen und ein kräftiger 20 Ah Samsung-Akku mit Schnellladefunktion. Auf dem Papier ist das alles sehr beeindruckend. Doch ohne Probefahrt lässt sich nicht zweifelsfrei sagen, wie sich diese Daten in der Praxis anfühlen. Deshalb werde ich erst im kommenden Frühjahr 2025 einen ausführlichen Test machen.

Trotzdem habe ich mir Hilde vor Ort angeschaut und konnte den Scooter zumindest einmal in Ruhe begutachten: Die Verarbeitung wirkte solide, die Schweißnähte sauber verarbeitet, und es fiel auf, dass Trittbrett bei vielen Komponenten auf bekannte Hersteller setzt (z. B. Samsung oder Bosch in anderen Modellen). Das steht durchaus für Qualität, sagt aber natürlich noch nichts über Langzeitbelastung oder tatsächliche Performance aus.

Preis und Konkurrenz: Darf ein E-Scooter 2.799 € kosten?

Eines der Themen, die ich direkt angesprochen habe, war die Preispolitik. Hilde the Beast soll aktuell 2.799 € kosten. Das ist eine ordentliche Summe, vor allem wenn man bedenkt, dass es im Markt zunehmend günstigere Alternativen gibt. Hersteller wie Segway Ninebot oder Xiaomi bringen solide Modelle für deutlich weniger Geld heraus. Zudem erweitert Segway sein Portfolio kontinuierlich um Features wie TFT-Displays, Integration von Apple Find My, Navigation und Telefonfunktionen.

Die Frage, die sich also stellt: Kann Hilde the Beast den Mehrpreis rechtfertigen? Nach Aussage der Trittbrett-Mitarbeiter steckt in Hilde natürlich deutlich mehr Entwicklungsarbeit als in einem reinen City-Scooter. Das gilt besonders für die Motorleistung, die Akkukapazität und das Rahmendesign. Auch die verwendeten Markenkomponenten treiben den Preis hoch.

Gleichzeitig wird der E-Scooter-Markt immer anspruchsvoller. Es reicht nicht mehr, nur einen leistungsstarken Motor zu haben. Kunden wünschen sich mittlerweile digitale Features, eine hochwertige App, vielleicht sogar ein Display, das mehr kann als nur Geschwindigkeit anzeigen. Hier sehe ich persönlich noch Nachholbedarf: Die Konkurrenz schläft nicht, und wenn Hersteller wie Segway das Gesamtpaket inklusive Navi-Funktion, Telefonintegration und Apple Find My anbieten, dann wird es für Trittbrett langfristig schwierig, wenn sie in diesem Punkt nicht weiter aufrüsten.

Die technischen Daten von Hilde: Was steckt hinter dem Biest?

Um dir einen tieferen Einblick zu geben, will ich die Hard Facts zu Hilde nicht vorenthalten.

  • Motorleistung: 2 x 1000 Watt (tuned by Trittbrett, in Deutschland gedrosselt auf 2 x 250 Watt)
  • Max. Torque: ≥ 52 Nm
  • Reichweite: ca. 45 km (bei 130 kg Fahrergewicht, Dualbetrieb und T-Modus)
  • Akku: Festverbauter 20 Ah-Akku von Samsung mit Schnellladefunktion
  • Max. Zuladung: 177 kg
  • Steigung: max. 38%
  • Federung: Einstellbare Federung vorne & hinten
  • Geschwindigkeit: ca. 20 km/h bzw. 25 km/h (abhängig von lokalen Zulassungsvorgaben)
  • Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,3 Sekunden (laut Trittbrett-Angabe, kleiner Spaß am Rande)
  • Bremsen: 160 mm vollhydraulische Scheibenbremsen von ZOOM (vorne & hinten) + separate Motorbremse mit E-ABS
  • Reifen: CST 11 Zoll schlauchlose Offroad-Luftreifen
  • Beleuchtung: 50 LUX + 50 LUX Fernlicht (insgesamt 100 LUX) und bauartgenehmigte Blinker
  • Gewicht: 40 kg
  • Maße: L 135 cm x B 70 cm x H 139 cm
  • IP-Schutzart: IP66 / IP67 (Motor)
  • Display: Premium XXL LED
  • Ladezeit: ca. 150 Minuten
  • Rahmenmaterial: Aircraft-Grade Aluminium
  • Trittbrett-App: Eigene App mit Wegfahrsperre via NFC-Chip

Die Digitalisierung bei Trittbrett: Wo steht man?

Der Punkt „Digitalisierung“ ist mir in den Gesprächen bei Trittbrett besonders aufgefallen. Man merkt, dass sie sich bewusst sind, dass eine App allein schon längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Viele Nutzer erwarten heute eine intuitive Anwendung, über die sie nicht nur Einstellungen am E-Scooter vornehmen, sondern auch navigieren, tracken oder Sicherheitsfunktionen (z. B. Diebstahlschutz) nutzen können.

Aktuell hat Trittbrett zwar eine eigene App und eine Wegfahrsperre mittels NFC-Chip, aber ein modernes TFT-Display mit voller Konnektivität – so wie es andere Anbieter bereits haben – sucht man vergebens. Laut Auskunft des Teams arbeitet man an Verbesserungen, wobei das Hauptaugenmerk wohl auf Stabilität, Reichweite und Qualität der Hardware liegt. Ich kann das nachvollziehen, sehe aber gleichzeitig, wie wichtig digitale Features heutzutage sind, um am Markt zu bestehen. Gerade Technikaffine, die 2.799 € für einen E-Scooter ausgeben, erwarten ein rundum modernes Produkt.

Warum habe ich keinen Test gemacht?

Wie bereits erwähnt, stand diesmal vor allem das Kennenlernen des Teams und der Strukturen bei Trittbrett auf dem Programm – nicht das Testen von Hilde the Beast. Das lag sowohl an der Zeitplanung als auch daran, dass ich den Scooter erst im nächsten Jahr (2025) intensiv ausprobieren möchte, wenn das Wetter und die Rahmenbedingungen stimmen. Dann plane ich, ein ausführliches Video zu drehen und meine Erfahrungen zu teilen.

Ich finde es immer spannender, ein Produkt wirklich in der Praxis auszuprobieren, anstatt nur erste Eindrücke zu schildern. Gerade bei einem E-Scooter, der mit Dual Motor und Offroad-Reifen daherkommt, möchte ich wissen: Wie schlägt er sich auf verschiedenen Untergründen? Wie verhält sich die Federung über längere Strecken? Wie schnell lässt sich der Akku tatsächlich laden? Das alles lässt sich seriös nur durch ausgiebige Fahrtests beantworten.

Hinter den Kulissen: Was mir bei Trittbrett noch aufgefallen ist

Bei meinem Rundgang durch die Büros und Werkstätten habe ich natürlich auch mit den Leuten vor Ort gesprochen. Dabei fällt einem gleich auf, dass das Team von Trittbrett mit einer gewissen Leidenschaft bei der Sache ist. Sie erzählen gerne von den Herausforderungen, ein hochwertiges Produkt in Deutschland zu entwickeln und dann in China fertigen zu lassen. Beispielsweise muss man sehr engmaschig mit den Zulieferern kommunizieren, damit etwa die Motorleistung oder die Akku-Qualität den hiesigen Standards entsprechen.

Man betont immer wieder, dass man auf beste Bauteile setzt – vom Akku bis hin zum Rahmenmaterial. Zudem legt man Wert auf ein „eigenes Design“, wofür man laut eigener Aussage auch schon mit Yamaha-Designern oder Renningenieuren aus der MotoGP zusammengearbeitet hat. Hier möchte Trittbrett anscheinend einen Spagat schaffen: leistungsfähige Scooter, die optisch ansprechen und trotzdem verkehrssicher in Deutschland zugelassen werden können.

Dass es keinen einfachen Einheitsbrei geben soll, merkt man an den unterschiedlichen Modellen. Während „Kalle“ und „Emma“ eher auf City- und Alltagsnutzer abzielen, will man mit „Hilde“ eine Kundschaft erreichen, die richtig Power will. Ob dieser Ansatz sich auszahlt, wird man vermutlich in den nächsten Monaten und Jahren sehen.

Meine Rolle als Influencer: Warum ich kritisch bleibe

Als jemand, der seit über zehn Jahren im Bereich der Elektromobilität aktiv ist und jährlich dutzende E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge testet, fühle ich mich nicht nur der Begeisterung, sondern auch der Kritik verpflichtet. Es geht mir darum, meine Community objektiv zu informieren und nicht nur als Werbeträger zu fungieren. Wenn ein E-Scooter Schwachstellen hat, will ich das klar benennen.

Die Marke Trittbrett beobachte ich schon länger. Sie ist noch recht jung im Vergleich zu den großen Namen. Allerdings haben sie es geschafft, sich innerhalb kürzester Zeit in der Szene zu etablieren. Das liegt sicher an ihrem Engagement, aber auch daran, dass sie ständig in Kontakt mit ihrer Community stehen und Feedback ernst nehmen. Trotzdem bin ich gespannt, ob sie in puncto Digitalisierung zulegen können, ob sie den Preis von 2.799 € für Hilde dauerhaft rechtfertigen können und wie sie sich gegenüber der zunehmend internationalen Konkurrenz behaupten.

Wenn du wissen möchtest, wie es mit meinen Tests, Messen und Besuchen bei anderen Herstellern weitergeht, schau gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei:
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Hier bin ich oft unterwegs, zeige Livestreams von Messen, fahre Scooter live vor der Kamera oder gebe Eindrücke von Outdoor-Events.

Warum „Qualität“ und „Komfort“ nicht alles sind

Wer heute einen E-Scooter kauft, achtet längst nicht mehr nur auf Reichweite und Optik. Man will Komfort, Sicherheit und smarte Funktionen. Man möchte vielleicht eine integrierte Navigation haben, den Scooter mit dem Smartphone finden können (Apple Find My, Google Find My Device) und vielleicht sogar Anrufe über das Display entgegennehmen.

So etwas trifft man immer häufiger bei den neuen Generationen von Segway Ninebot oder anderen globalen Playern. Das bedeutet für einen Hersteller wie Trittbrett: Entweder sie entwickeln diese Features selbst, oder sie müssen Kooperationspartner finden, die ihnen dabei helfen. Die Kunden vergleichen nämlich nicht nur die Scooter-Leistung, sondern eben auch die Komfort- und Digital-Funktionen. Für 2.799 € sind die Erwartungen hoch.

Blick in die Zukunft: Mein Test im Frühjahr 2025

Ich freue mich schon auf das Frühjahr 2025, wenn ich Hilde the Beast endlich ausgiebig testen kann. Das Wetter ist dann besser, die Straßen sind trocken und ich habe ausreichend Zeit, verschiedene Settings auszuprobieren. Ich will vor allem herausfinden, wie gut sich die Dual-Motor-Konfiguration im Alltag bewährt, wie lange der Akku unter realistischen Bedingungen durchhält und ob die einstellbare Federung wirklich hält, was sie verspricht.

Bis dahin behalte ich Trittbrett und ihre Entwicklung natürlich im Auge. Es kann gut sein, dass sie in den kommenden Monaten noch Updates an der Hardware oder Software vornehmen – etwas, das bei E-Scootern durchaus üblich ist. Vielleicht wird es eine umfassendere App geben oder zusätzliche Funktionen, die man nachrüsten kann.

Wer jetzt schon neugierig ist und sich überlegen möchte, ob Hilde (oder ein anderes Trittbrett-Modell) in Frage kommt, kann sich auf der offiziellen Webseite umsehen:
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Mein Fazit: Neugier gepaart mit Vorsicht

Zusammengefasst habe ich beim Besuch von Trittbrett einiges erfahren können – vor allem über die Menschen hinter dem Produkt und ihre Philosophie. Sie brennen für das Thema Elektromobilität, legen großen Wert auf Qualität und versuchen, eine gewisse Exklusivität zu bieten. Das Konzept, in Deutschland zu entwickeln und in China zu bauen, kann durchaus funktionieren, wenn man die Abläufe im Griff hat und auf gute Lieferanten setzt.

Allerdings zeigt sich auch, dass die Konkurrenz gerade beim Thema Digitalisierung schon weiter ist. Und der Preis von 2.799 € für Hilde the Beast wird sicherlich bei einigen Interessenten für Stirnrunzeln sorgen – vor allem, wenn man bedenkt, dass Segway oder andere Anbieter in einer ähnlichen Preisklasse zusätzliche Komfort-Features integrieren.

Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, was Trittbrett bis zu meinem ausführlichen Test in 2025 noch bewegen wird. Vielleicht wird es bis dahin weitere Updates geben, und Hilde zeigt dann in der Praxis, warum sie sich als „Beast“ bezeichnen darf. Ich werde in jedem Fall kritisch und neugierig bleiben, denn letztendlich zählt für mich: Wie schlägt sich der Scooter im Alltag?

Bis dahin halte ich euch auf dem Laufenden. Wenn ihr Fragen habt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare oder kontaktiert mich über meine Kanäle. Ich freue mich auf den Austausch und natürlich auf den Tag, an dem ich Hilde endlich selber auf die Straße bringe.

Schau gerne bei Trittbrett vorbei, wenn du dich genauer informieren willst.
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In diesem Sinne freue ich mich schon riesig auf unsere nächsten Abenteuer. Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib mir gerne in den Kommentaren oder sei bei meinem nächsten ScooterheldenLive-Livestream dabei! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Bericht zu lesen. Ich hoffe, ich konnte dir einen spannenden Einblick in Hilde the Beast und die Welt von Trittbrett geben.

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