NIU KQi 100F vs. KQi 100P: Zwei E-Scooter im objektiven Vergleich
NIU KQi 100F vs. KQi 100P: Zwei E-Scooter im objektiven Vergleich
Ich beschäftige mich mittlerweile seit über zehn Jahren intensiv mit Elektromobilität. Ob E-Scooter, E-Bikes oder andere Sonderfahrzeuge – ich teste jährlich dutzende Modelle, besuche Messen, Hersteller und Händler, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und meine Community umfassend zu informieren. Auf meinem Haupt-YouTube-Kanal „Scooterhelden“, der über 121.000 Abonnenten zählt, stelle ich regelmäßige Testberichte, Produktvorstellungen und Insights online. Für Outdoor-Livestreams betreibe ich außerdem den Kanal „ScooterheldenLive“.
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In diesem Beitrag möchte ich euch die NIU KQi 100-Serie genauer vorstellen und dabei besonders den NIU KQi 100F sowie den KQi 100P miteinander vergleichen. Beide Modelle sind relativ neu am Markt und bringen spannende Features mit, die insbesondere im urbanen Umfeld interessant sind. Dabei halte ich mich bewusst objektiv, um euch ein möglichst klares Bild von den technischen Eckdaten und der Praxistauglichkeit zu vermitteln – ohne übertriebene Werbeversprechen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum E-Scooter nach wie vor im Trend liegen
- 2 Der erste Eindruck: KQi 100F vs. KQi 100P
- 3 Falten und Verstauen: Wer profitiert vom faltbaren Lenker?
- 4 Komfort: Doppel-Zylinder-Federung und XL-Reifen
- 5 Leistung und Akkulaufzeit
- 6 Thema Sicherheit: Bremsen und Sichtbarkeit
- 7 Robustheit und IP55-Zertifizierung
- 8 Fahrerlebnis: Welche Rolle spielt das Gewicht?
- 9 Blick auf den neuen ÖPNV-Trend: Mitnahmeverbote
- 10 Erfahrungen in der Praxis: Stärken und Schwächen
- 11 Welcher Scooter passt zu wem?
- 12 Fazit: Objektiv betrachtet eine solide Wahl
Warum E-Scooter nach wie vor im Trend liegen
E-Scooter haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Das liegt vor allem daran, dass sie in vielen Städten eine schnelle, umweltfreundliche und platzsparende Alternative zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln darstellen können.
- Umweltaspekt: Im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen sind E-Scooter emissionsarm und tragen dazu bei, die CO₂-Belastung in den Innenstädten zu reduzieren.
- Flexibilität: Gerade für Pendler, die nicht die ganze Strecke mit dem Auto oder dem ÖPNV zurücklegen wollen, bieten E-Scooter eine ideale Ergänzung.
- Kosten: E-Scooter sind in der Anschaffung (und im Unterhalt) oftmals günstiger als ein Zweitwagen, sofern man ein Modell findet, das den eigenen Bedürfnissen entspricht.
Dennoch stehen E-Scooter in manchen Regionen vor gewissen Hürden: In Teilen Deutschlands, allen voran bei der BVG in Berlin, wird ab Mai 2024 ein Mitnahmeverbot in Bussen und Bahnen gelten. Das ist eine Entwicklung, die das Kombinieren von E-Scootern mit dem öffentlichen Nahverkehr erschwert. In diesem Beitrag gehe ich daher auch kurz darauf ein, wie relevant dieses Verbot ist und wie sich das auf die Alltagstauglichkeit der KQi 100-Modelle auswirkt.
Der erste Eindruck: KQi 100F vs. KQi 100P
NIU ist als Marke schon länger auf dem Markt und bekannt für innovative Ansätze. Das Design ihrer E-Scooter ist meist modern-minimalistisch mit klaren Linien und überwiegend dunklen Farbtönen.
- KQi 100F:
- Preis: ab ca. 399 EUR (variabel nach Angebot)
- Hauptfarbe: Schwarz oder Grau
- Besonderheit: Faltbarer Lenker (zusätzlich zum normalen Klappmechanismus)
- KQi 100P:
- Preis: ab ca. 349 EUR (variabel nach Angebot)
- Hauptfarbe: Grau (lt. Datenblatt auch Schwarz möglich)
- Kein faltbarer Lenker – aber sonst ein ähnlicher Klappmechanismus
Beide Modelle bieten eine Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h und eine angegebene Reichweite von bis zu 29 km. Rein optisch wirken beide sehr ähnlich, doch das KQi 100F unterscheidet sich vor allem durch die noch kompaktere Falttechnik und eine etwas größere Lenkerbreite (587 mm statt 542 mm). Letzteres kann sich positiv auf die Fahrstabilität auswirken, bedeutet aber auch etwas mehr Platzbedarf, wenn der Lenker nicht eingeklappt ist.
Falten und Verstauen: Wer profitiert vom faltbaren Lenker?
Gerade für Pendler, die ihren Scooter hin und wieder mit in Bus oder Bahn nehmen möchten (sofern es erlaubt ist), kann ein faltbarer Lenker den Ausschlag geben. Auch beim Transport im Auto oder im Hausflur ist es nützlich, wenn sich der Scooter besonders schmal zusammenfalten lässt.
- KQi 100F:
- 2-Stufen Faltmechanismus plus klappbarer Lenker
- Zusammengeklappt: 1154 × 184 × 505 mm
- KQi 100P:
- 2-Stufen Faltmechanismus (ohne klappbaren Lenker)
- Zusammengeklappt: 1154 × 542 × 505 mm
Der Unterschied in der gefalteten Breite von 184 mm (F-Modell) versus 542 mm (P-Modell) ist enorm und macht sich vor allem bemerkbar, wenn man sehr wenig Stauraum hat. Wer aber nur gelegentlich faltet und mehr Wert auf den günstigeren Anschaffungspreis legt, findet im KQi 100P eventuell schon das passende Paket.
Komfort: Doppel-Zylinder-Federung und XL-Reifen
Beide Modelle aus der KQi 100-Serie sind mit einer Doppel-Zylinder-Federung ausgestattet, was NIU häufig als „All-Terrain-Federung“ bezeichnet. Diese Federung soll Unebenheiten wirksam ausgleichen und für mehr Stabilität sorgen. Besonders im urbanen Bereich mit Kopfsteinpflaster, abgesenkten Bordsteinen oder holprigen Radwegen kann das spürbar sein.
Hinzu kommen die XL-Reifen (9,5 Zoll bzw. 241×58 mm) mit Schlauch. Luftgefüllte Reifen schlucken Straßenvibrationen besser als Vollgummi-Varianten, sind aber auch anfälliger für Reifenpannen.
- Vorteil: Komfortablere Fahrt, gute Traktion.
- Nachteil: Bei einem Platten muss man flicken oder den Schlauch tauschen.
In meinen Erfahrungen mit ähnlichen NIU-Modellen hat sich gezeigt, dass die Kombination aus Federung und Luftreifen durchaus für eine angenehme Fahrt sorgt – vorausgesetzt, man achtet auf den korrekten Reifendruck.
Leistung und Akkulaufzeit
Beide Modelle kommen mit derselben Akkukapazität von 243 Wh (48 V, 5,2 Ah) und einer maximalen Motorleistung von 600 W (nominal sind es 300 W). Das reicht laut Hersteller für eine Reichweite von bis zu 29 km unter optimalen Bedingungen.
In der Realität hängt die Reichweite wie immer von verschiedenen Faktoren ab:
- Fahrergewicht
- Fahrstil (viel Vollgas oder eher sanft)
- Außentemperatur
- Streckenbeschaffenheit
Auch das Einschalten von Beleuchtung und anderen Verbrauchern kann die Reichweite leicht reduzieren. Dass beide Modelle 29 km schaffen können, ist für den urbanen Alltag durchaus ausreichend. Man sollte jedoch realistisch von etwas weniger ausgehen – vor allem, wenn Steigungen bis 15 % regelmäßig dazugehören oder man selber ein höheres Körpergewicht hat.
Thema Sicherheit: Bremsen und Sichtbarkeit
Bei E-Scootern spielt das Bremssystem eine entscheidende Rolle. Beide Modelle setzen auf eine Kombination aus:
- Trommelbremse vorne
- Regenerative Bremse hinten
Die Trommelbremse benötigt relativ wenig Wartung im Vergleich zu Scheibenbremsen. Einzig bei Nässe kann der Bremsweg etwas länger ausfallen, wobei NIU versucht hat, die Bauart so zu gestalten, dass Feuchtigkeit und Schmutz möglichst wenig eindringen.
Die regenerative Bremse hinten hilft dabei, die Batterie während des Bremsens etwas aufzuladen und kann zusätzlich Verschleiß verringern. Im Notfall hat man also zwei Bremsoptionen, was ein Plus an Sicherheit darstellt.
Für die Sichtbarkeit sorgen:
- 2W-Frontlicht (LED)
- Seitenreflektoren
- Rücklicht
- (Optional) Blinker (je nach Ausstattungsvariante und Markt)
Inwieweit Blinker integriert sind, hängt vom jeweiligen Modell und dem Produktionszeitpunkt ab. Wer täglich in schlecht beleuchteten Gebieten unterwegs ist, profitiert definitiv von einer zuverlässigen Lichtanlage. Reflexstreifen an der Seite sind ein weiterer Sicherheitsfaktor.
Robustheit und IP55-Zertifizierung
Beide E-Scooter sind laut Angaben von NIU nach IP55 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Das bedeutet, dass normaler Regen und Spritzwasser ihnen nicht schaden sollten. Bei sehr starkem Regen ist jedoch (wie bei den meisten E-Scootern) Vorsicht geboten. Niemand möchte, dass Feuchtigkeit über längere Zeit in empfindliche Bauteile eindringt.
Für den Rahmen setzt NIU auf Stahl in Automobilqualität, was auf Langlebigkeit und Stabilität schließen lässt. Optisch wirken beide Modelle jedenfalls sehr solide und hochwertig verarbeitet. Kratzer und Stöße lassen sich bei täglicher Nutzung nicht immer vermeiden, doch die Grundstruktur sollte dabei unbeschadet bleiben.
Fahrerlebnis: Welche Rolle spielt das Gewicht?
- KQi 100F: ca. 17,6 kg
- KQi 100P: ca. 17,3 kg
Mit rund 17 Kilogramm zählen diese Modelle nicht zu den absoluten Leichtgewichten, sind aber auch weit entfernt von den schwersten Scootern auf dem Markt. Für den täglichen Transport (z. B. Treppe hoch in eine Wohnung ohne Aufzug) könnte das Gewicht für manche eine kleine Herausforderung sein. Allerdings ermöglicht die Faltmechanik zumindest, den Scooter platzsparend abzustellen.
Der Lenker selbst ist beim F-Modell breiter, was zu mehr Kontrolle beim Fahren führen kann, besonders bei höheren Geschwindigkeiten oder auf unebenen Straßen. Die knapp 0,3 kg Gewichtsunterschied zwischen F- und P-Modell dürfte in der Praxis kaum ins Gewicht fallen, kann aber je nach persönlicher Stärke und Vorlieben relevant sein.
Blick auf den neuen ÖPNV-Trend: Mitnahmeverbote
Ein für viele Interessierte wichtiger Punkt: In manchen deutschen Städten ist oder wird die Mitnahme von E-Scootern in Bussen und Bahnen untersagt. Berlin (BVG) hat bereits angekündigt, ab Mai 2024 entsprechende Regeln umzusetzen. Das trifft natürlich alle E-Scooter, unabhängig davon, wie leistungsfähig oder sicher sie sind.
- Für wen ist das relevant?
- Pendler, die auf eine Kombination aus E-Scooter und öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen sind, könnten Probleme bekommen.
- Warum das Verbot?
- In erster Linie geht es um Brandschutz und die Angst vor Lithium-Ionen-Akku-Bränden in geschlossenen Räumen.
- Welche Modelle sind ausgenommen?
- E-Bikes, E-Rollstühle oder Seniorenmobilitätshilfen. Die Akkus dieser Fahrzeuge scheinen strengeren Auflagen zu genügen.
Das bedeutet: Wer sich einen NIU KQi 100F oder KQi 100P zulegt und in einer Region mit solchem Verbot wohnt, kann seinen Scooter in Zukunft nicht mehr in Bahn oder Bus mitnehmen. Für mich persönlich ist das zwar bedauerlich, weil es die Multimodalität einschränkt, aber in puncto Sicherheit mag es nachvollziehbar sein, solange keine einheitlichen, strengen Sicherheitsstandards für Scooter-Akkus etabliert sind.
Wer nur gelegentlich oder gar nicht auf den ÖPNV angewiesen ist, kann indes beruhigt sein. Für den reinen Stadtverkehr, kurze Strecken oder den Transport im Auto ist ein Mitnahmeverbot nicht relevant. Da der KQi 100F zusammengeklappt sehr kompakt ist, eignet er sich übrigens bestens für den Kofferraum.
Erfahrungen in der Praxis: Stärken und Schwächen
Um nichts zu übertreiben und objektiv zu bleiben, fasse ich hier kurz die wesentlichen Vor- und Nachteile zusammen, die sich aus Daten, Gesprächen mit anderen Nutzern und meinen eigenen Eindrücken ergeben:
Stärken
- Federung und Luftreifen: Die Doppel-Zylinder-Federung und die 9,5-Zoll-Reifen fangen Unebenheiten gut ab.
- Solider Motor: Mit bis zu 600 W (maximal) hat man genügend Reserven für moderate Steigungen.
- Faltmechanismus (KQi 100F): Durch den klappbaren Lenker wird das Packmaß sehr klein.
- Sicherheit: Trommelbremse vorne und E-Bremse hinten sind wartungsarm und bieten zusammen eine solide Bremsleistung.
- Komfortable Reichweite: Mit bis zu 29 km sollte man in der Stadt gut auskommen, vorausgesetzt man ist sich bewusst, dass dies ein Laborwert ist.
- App-Integration: Fahrstatistiken, Fahrmodus-Anpassung (E-Save, Sport, Custom, Pedestrian) und Smart Lock sind nette Zusätze.
Schwächen
- Gewicht: Mit über 17 kg ist der Scooter kein Leichtgewicht. Für Personen mit weniger Kraft kann das zum Problem werden.
- Mitnahmeverbot in ÖPNV: Dieser Punkt betrifft zwar grundsätzlich alle E-Scooter, kann aber entscheidend sein, wenn man auf die Bahn angewiesen ist.
- Reichweitenangabe: 29 km sind in der Praxis oft schwer zu erreichen, abhängig von Fahrverhalten, Steigungen und Wetter.
- Preis: Zwar ist NIU kein Discounter-Produkt, aber wer nur gelegentlich Scooter fährt, findet womöglich günstigere Einsteigermodelle.
Welcher Scooter passt zu wem?
- KQi 100F mit ABE:
- Empfehlung für Personen, die möglichst wenig Stauraum verbrauchen wollen. Der faltbare Lenker macht ihn sehr kompakt. Außerdem könnte die breitere Lenkerstange das Fahren für größere Personen angenehmer machen.
- Ideal für Nutzer, die Wert auf Komfort legen, häufig längere Strecken fahren und dabei auf eine gute Federung setzen.
- KQi 100P:
- Empfehlung für Nutzer, denen das kompakte Faltmaß (inklusive Lenker) nicht ganz so wichtig ist und die etwas sparen möchten.
- Ideal für Pendler mit wenig Budget, die dennoch einen qualitativ hochwertigen E-Scooter mit guter Reichweite suchen.
Beide E-Scooter haben eine ähnliche Leistung, identische Akkukapazitäten und dieselbe Höchstgeschwindigkeit. Insofern unterscheiden sie sich primär durch den (nicht) faltbaren Lenker, die etwas unterschiedliche Lenkerbreite und den minimalen Preisunterschied.
Fazit: Objektiv betrachtet eine solide Wahl
Wer einen robusten und dabei komfortablen E-Scooter sucht, trifft mit der NIU KQi 100-Serie eine solide Wahl. Das Fahrgefühl profitiert von der Federung und den Luftreifen, die vor allem auf urbanen Strecken Vorteile bieten. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, und sowohl die Sicherheit (IP55, versteckte Kabel) als auch die Nutzerfreundlichkeit (App-Integration, smarter FOC-Controller) stehen im Vordergrund.
Der KQi 100F lohnt sich vor allem, wenn man den Lenker zum Transport besonders platzsparend zusammenklappen möchte. Für einen etwas niedrigeren Einstiegspreis erhält man mit dem KQi 100P weitestgehend dieselben technischen Daten, muss aber auf den klappbaren Lenker und ein paar Komfortfeatures verzichten.
Allerdings sollte man sich des möglichen Mitnahmeverbots im ÖPNV bewusst sein, das zukünftig den Transport in Bus und Bahn erschweren bzw. unmöglich machen kann. Wer sowieso überwiegend im eigenen Stadtgebiet unterwegs ist oder den Scooter im Auto mitnimmt, wird davon nicht allzu viel mitbekommen – dann steht dem Fahrspaß eigentlich nichts im Weg.
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