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Meine ersten Eindrücke vom NIU KQi300P

Ich bin immer auf der Suche nach interessanten E-Scootern, um sie für meine Community zu testen. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Elektromobilität und dutzenden getesteten Scootern pro Jahr bin ich neugierig auf jedes neue Modell, das auf den Markt kommt. Der NIU KQi300P hat mich dabei mit seiner All-Terrain-Federung, seiner Straßenzulassung und seinem vergleichsweise attraktiven Preis direkt angesprochen. Dass ich den Scooter in meinen Händen halten durfte, um ihn gründlich zu testen, war für mich und meine YouTube-Community, die mich auf meinem Kanal „Scooterhelden“ mit über 121.000 Followern begleitet, natürlich ein besonderes Highlight.

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Technische Daten des NIU KQi300P

Der NIU KQi300P wird von einem 450-Watt-Motor (900 Watt maximale Leistung) angetrieben. Laut Hersteller schafft er eine Reichweite von bis zu 48 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit gibt NIU mit 20 km/h an. Tatsächlich zeigte mir das Display beim Fahren teilweise 22 km/h an, während meine GPS-Messung realistischere 21 km/h ermittelte. In puncto Gewicht bringt der Scooter rund 20,85 Kilogramm auf die Waage. Das ist kein absolutes Leichtgewicht, aber im Vergleich zu manch anderem Modell mit ähnlicher Ausstattung noch im akzeptablen Bereich.

Was jedoch besonders hervorsticht, ist die All-Terrain-Federung. NIU setzt auf eine hydraulische Doppelrohrfederung aus einer Aluminiumlegierung in Luft- und Raumfahrtqualität. Das verspricht besseren Komfort auf unebenen Untergründen und soll Vibrationen reduzieren. Dazu kommen 10,5 Zoll große, schlauchlose Luftreifen in 2,5 Zoll Breite, die zusätzlich Unebenheiten abfedern. Für die Sicherheit sorgt ein Dreifach-Bremssystem aus vorderen und hinteren Scheibenbremsen sowie einer zusätzlichen elektrischen Bremse am Hinterrad.

Außentemperatur, Fahrergewicht und Reichweite

Gerade bei E-Scootern spielen äußere Bedingungen eine große Rolle. Deshalb betone ich immer, dass Herstellerangaben zur Reichweite im Alltag oft schwer zu erreichen sind. Ich habe den KQi300P bei rund 3 Grad Außentemperatur getestet, zudem wog ich mit Kleidung und Rucksack ungefähr 110 kg. Darüber hinaus war es der allererste Ladevorgang, was den Akku oft noch nicht seine volle Kapazität ausschöpfen lässt. Unter diesen Umständen kam ich am Ende auf eine reale Reichweite von etwa 21 Kilometern.

Natürlich ist das weit entfernt von den angepriesenen 48 Kilometern. Allerdings sind meine Testbedingungen auch recht anspruchsvoll. Bei wärmeren Temperaturen und leichteren Fahrern kann diese Distanz durchaus höher liegen. Erfahrungsgemäß braucht ein Akku zudem mehrere Ladezyklen, um seine maximale Leistung zu entfalten. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass ich bei wärmeren Temperaturen und eingespieltem Akku noch mehr Reichweite hätte erzielen können.

Vergleich mit dem NIU KQi300X

Um den NIU KQi300P richtig einzuordnen, lohnt sich ein Blick auf den größeren Bruder: den KQi300X. Der KQi300X ist rund 1,25 kg schwerer (22,1 kg) und verfügt über einen nominell 500-Watt-starken Motor (maximal 1000 Watt). Das macht ihn bei steileren Anstiegen und schnellen Beschleunigungen etwas kraftvoller. Außerdem hat er einen größeren Akku (608 Wh statt 486 Wh), was laut Hersteller zu einer Reichweite von bis zu 60 km führen soll. Wer also mehr Power und Reichweite sucht, könnte beim KQi300X fündig werden.

Allerdings hat der KQi300P auch Vorteile. Er ist leichter, was den Transport, z. B. wenn man den Scooter in die Bahn mitnehmen möchte oder ein paar Stufen hochtragen muss, etwas einfacher macht. Außerdem ist der Kaufpreis (Stand meines Tests) beim KQi300P tendenziell niedriger. Für viele User kann das ausschlaggebend sein, wenn sie den Scooter vornehmlich für mittlere Distanzen und den urbanen Alltag benötigen. In puncto Federung nehmen sich beide Modelle kaum etwas, da beide auf eine ähnliche All-Terrain-Hydraulik setzen.

Mein Fahrgefühl auf dem KQi300P

Beim ersten Losfahren merkte ich sofort, dass der KQi300P einen durchaus soliden Anzug hat. Obwohl er keinen High-Performance-Motor besitzt, beschleunigt er in der Stadt zügig auf rund 20 bis 22 km/h (laut Display). Wer sich viel im dichten Verkehr bewegt, wird die Power ausreichend finden. Das Fahren über leichte Unebenheiten, etwa Kopfsteinpflaster oder abgesenkte Bordsteine, war dank der Federung relativ komfortabel. Mir hat vor allem die Tatsache gefallen, dass die Reifen mit 10,5 Zoll Durchmesser doch merklich mehr Dämpfung bieten, als ich es von 8,5-Zoll-Standardreifen gewohnt bin.

Beim Thema Bremsen macht NIU auch hier einen guten Job. Die Kombination aus zwei Scheibenbremsen plus elektrischer Bremse gibt ein sicheres Gefühl. Beim Betätigen beider Bremshebel kommt man auch in Notsituationen schnell zum Stehen. Wer es etwas sportlicher angehen möchte, muss allerdings bedenken, dass der Scooter auf 20 km/h begrenzt ist – was aber der deutschen Gesetzgebung für E-Scooter mit Straßenzulassung entspricht.

App-Funktionen und das Dashboard-Problem

Eine Besonderheit bei E-Scootern von NIU ist die Integration der NIU-App. Hierüber können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, wie beispielsweise das Sperren des Scooters, das Aktivieren bestimmter Fahrmodi oder das Anpassen von Fahrparametern. Allerdings hatte ich persönlich ein Problem damit, das Dashboard auf meinem Apple iPhone abzurufen. Während andere Bereiche der App (etwa das Sperren/Entsperren oder die Einstellung des Fahrmodus) funktionierten, wollte sich der Geschwindigkeitswert nicht anzeigen lassen. Auch weitere Informationen, die eigentlich im Dashboard einsehbar sein sollten, blieben mir verborgen.

Das ist natürlich schade, weil ich diese Funktion als echten Mehrwert sehe. In der Praxis nutze ich gerne Live-Daten zur Geschwindigkeit, zur Akkukapazität und Reichweite, um meine Fahrt besser einteilen zu können. Für mich wäre es wünschenswert, dass NIU hier zeitnah ein Update nachliefert, damit Apple-iPhone-Nutzer auch das vollständige Funktionspaket ohne Einschränkungen genießen können. Wer allerdings auf das Live-Dashboard in der App verzichten kann, wird mit der stabilen Grundfunktionalität des Scooters trotzdem zufrieden sein.

All-Terrain-Federung und Komfort

Ein großes Verkaufsargument für den KQi300P ist die hydraulische All-Terrain-Federung. Ich bin häufig in urbanen Regionen unterwegs, in denen Straßenbeläge variieren: mal ist es glatter Asphalt, mal Kopfsteinpflaster, mal ein Parkweg mit feinem Kies. Bei all diesen Belägen hat die Federung einen guten Job gemacht. Man darf natürlich keine Wunder erwarten, denn es handelt sich immer noch um eine vergleichsweise kompakte Federung mit 45 mm Federweg. Trotzdem empfand ich das Fahren als ruhiger, und meine Handgelenke wurden nicht so stark belastet wie bei ungefederten Scootern.

Gerade wenn man häufig über schlechte Straßen fährt, merkt man den Unterschied deutlich. Für mich war das Federungssystem des KQi300P einer der entscheidenden Gründe, warum ich dieses Modell im Alltagstest angenehmer fand als einige andere Scooter seiner Gewichtsklasse. Auch der breite Lenker (54,4 cm) trägt zur stabilen Fahrhaltung bei. Das Deck mit 17 cm Breite und 55 cm Länge empfand ich als ausreichend geräumig, um meine Füße bequem zu platzieren.

Akku und Ladezeit

Mit einer Kapazität von 486 Wh (10,4 Ah bei 48 V) liegt der KQi300P im guten Mittelfeld für E-Scooter. Die vom Hersteller angegebene Ladezeit beträgt 5 Stunden. Das konnte ich nach meinem Test in etwa bestätigen. Natürlich hängt die genaue Ladezeit auch immer vom Zustand des Akkus und von der Außentemperatur ab. Im Winter kann das Laden etwas länger dauern, weil der Akku vor dem Ladevorgang erst auf Temperatur kommen sollte.

Der KQi300X bietet hier mit seinem größeren Akku (608 Wh, 13 Ah) mehr Reserven und entsprechend eine höhere Reichweite. Dafür braucht er aber auch etwas länger zum Laden (etwa 6 Stunden). Wer also längere Strecken am Stück fahren möchte oder häufig auf Tour geht, wird den zusätzlichen Puffer der größeren Batterie schätzen. Für den reinen Stadtverkehr, bei dem man vielleicht 10 bis 15 km pro Tag zurücklegt, könnte der KQi300P aber vollkommen ausreichen.

Pro und Contra für den NIU KQi300P

Nach einigen Tagen intensiver Tests ziehe ich folgendes Fazit zu den Stärken und Schwächen des NIU KQi300P:

Pro:

  • All-Terrain-Federung: Die hydraulische Federung verleiht dem Scooter einen angenehmen Fahrkomfort, selbst auf unebenen Straßen.
  • Breite Reifen und sicheres Fahrgefühl: Die 10,5-Zoll-Reifen sind eine gute Wahl für Stabilität und Dämpfung.
  • Solides Bremskonzept: Das Dreifach-Bremssystem aus Scheibenbremsen und elektrischer Bremse sorgt für ein sicheres Anhalten.
  • Straßenzulassung: Ideal für Deutschland, da man nicht mit legalen Problemen zu kämpfen hat.
  • Gute Verarbeitung: Der Scooter macht einen robusten Eindruck, und auch das Design wirkt ansprechend.

Contra:

  • Eingeschränkte App-Funktionalität: Insbesondere das fehlende Dashboard auf meinem Apple iPhone ist ärgerlich, da mir Live-Infos fehlen.
  • Reichweite unter realen Bedingungen: Bei kaltem Wetter und höherem Fahrergewicht kam ich nur auf rund 21 km.
  • Nicht wirklich ein Leichtgewicht: Mit etwa 20,85 kg kann das Tragen über längere Strecken anstrengend sein.
  • Etwas weniger Leistung im Vergleich zum KQi300X: Wer mehr Power und Reichweite möchte, sollte sich möglicherweise das teurere Modell anschauen.

Weitere Infos und Rabattaktionen

Ich habe das Gerät nicht nur für mich getestet, sondern auch, um es meiner Community vorzustellen. Wenn du noch mehr Eindrücke von E-Scootern, E-Bikes oder Sonderfahrzeugen bekommen möchtest, schaue gerne bei meinen YouTube-Kanälen vorbei. Dort findest du umfangreiche Testfahrten, Live-Streams und Messeberichte:

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Persönliche Kaufempfehlung

Der NIU KQi300P ist in meinen Augen ein solider E-Scooter für diejenigen, die auf der Suche nach einem Modell mit guten Dämpfungseigenschaften und verlässlicher Bremsleistung sind. Sein größtes Manko ist aktuell die eingeschränkte App-Funktionalität auf meinem iPhone. Sollte NIU dieses Problem zeitnah beheben, wäre das Fahrerlebnis nahezu komplett. Wer eine höhere Reichweite benötigt oder mehr Motorleistung will, könnte mit dem NIU KQi300X besser bedient sein, muss aber auch etwas tiefer in die Tasche greifen und ein höheres Gewicht in Kauf nehmen.

Für meinen persönlichen Alltagstest reicht der KQi300P völlig aus, wenn ich nur kurze bis mittlere Strecken in der Stadt zurücklege. Auch das etwas geringere Gewicht macht ihn handlicher, wenn ich ihn mal in den Kofferraum heben muss. Wer also eher einen „Alltags-Scooter“ sucht, der in Sachen Komfort punktet, kann hier durchaus glücklich werden. Highspeed-Fans werden natürlich keine Wunder erwarten dürfen, da die gesetzlich zulässigen 20 km/h nicht überschritten werden.

Mein Fazit zum NIU KQi300P

Insgesamt hinterlässt der NIU KQi300P einen positiven Eindruck. Das Fahrgefühl ist angenehm, die verbaute Technik hochwertig, und die Federung macht sich tatsächlich im Alltag bemerkbar. Ich betrachte den KQi300P daher als eine solide Option für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort und Sicherheit legen, ohne gleich in den Hochpreisbereich zu gehen. Für mich wäre das Ausmerzen der App-Probleme das i-Tüpfelchen, um den Scooter uneingeschränkt empfehlen zu können.

Solltest du jetzt neugierig geworden sein, empfehle ich dir immer eine Probefahrt beim Fachhändler oder einem Bekannten, der den Scooter bereits besitzt. So kannst du selbst erleben, ob Handling, Gewicht und Fahrverhalten zu dir passen. Und wenn du dich weiter informieren willst, besuche mich gerne auf meinen YouTube-Kanälen, um mehr über die Welt der Elektromobilität zu erfahren.

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