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ePF-PULSE: Preisreduzierung, Teufelsberg-Challenge und ein Ausblick auf den brandneuen ePF-PULSE+

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich meinen allerersten eScooter getestet habe. Damals war das Thema Elektromobilität noch relativ neu und nur wenige Leute glaubten an den Durchbruch der „Last-Mile”-Fahrzeuge. Mittlerweile sind über zehn Jahre vergangen, in denen ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und diverse Sonderfahrzeuge testen durfte. Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Modell vorstellen, das ich erst vor Kurzem auf Herz und Nieren geprüft habe: den ePF-PULSE.

Warum genau dieses Modell? Ganz einfach: Es vereint starke Performance, durchdachte Technik und eine erstaunliche Vielseitigkeit. Zudem wurde kürzlich eine deutliche Preisreduzierung bekanntgegeben, was es noch reizvoller macht. Aber damit nicht genug – bald erscheint parallel auch der neue ePF-PULSE+, der das Portfolio nach oben abrunden wird. In diesem Beitrag gehe ich intensiv auf meine Erfahrungen, die wichtigsten Features, den neuen Preis und meine kritische Einschätzung ein. Natürlich erfahrt ihr auch, wie ihr mit meinem Gutscheincode SH10 zusätzlich sparen könnt.

Bevor es aber richtig losgeht, möchte ich erwähnen, dass ich nicht nur diesen Blog schreibe, sondern auch auf YouTube aktiv bin. Schaut gerne in meinen Hauptkanal Scooterhelden mit aktuell über 121.000 Followern. Dort findet ihr regelmäßig Tests, Messereportagen und aktuelle Tipps aus der E-Mobilitätsbranche. Wenn ihr außerdem Lust auf spontane Outdoor-Livestreams habt, dann abonniert gerne meinen Zweitkanal ScooterheldenLive. Wer zudem ganz nah bei meinen Tests und meinen persönlichen Einschätzungen dabei sein will, der kann jetzt Kanalmitglied werden: 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥

Preisreduzierung für alle ePF-PULSE Modelle

Die größte Neuigkeit vorweg: Mit Bekanntgabe des neuen ePF-PULSE+ werden die Preise für die bestehenden PULSE-Modelle deutlich angepasst. Was heißt das konkret? Ab dem 1.2.2025 gelten für Endkunden folgende UVPs (inkl. MwSt.):

  • ePF-PULSE 480: 999 €
  • ePF-PULSE 720: 1199 €
  • ePF-PULSE 960: 1349 €

Bislang lag der ePF-PULSE 480 noch über der 1000-Euro-Marke. Für viele potenzielle Kunden ist dieser neue Preis unter 1000 Euro definitiv ein guter Einstieg in die Vollfederungs-Welt von ePowerFun. Gleichzeitig wird es mit dem ePF-PULSE 960 nun günstiger, in den Genuss eines großen 960 Wh Akkus zu kommen, mit dem man bis zu 104 km Reichweite erzielen kann.

Natürlich werden auch Händler von dieser Preisanpassung profitieren, denn schon ab dem 29.1.2025 gelten für den Fachhandel neue Konditionen. Interessant finde ich dabei, dass ePowerFun mit dieser strategischen Preispolitik nicht nur preislich nachjustiert, sondern auch ein klares Statement setzt: Elektromobilität soll bezahlbarer werden, ohne an Qualität einzubüßen.

Tipp: Wenn ihr euch einen ePF-PULSE sichern wollt, könnt ihr in meinem Partner-Shop bestellen: 🛴 EPOWERFUN – SH10. Dort einfach den Gutscheincode: SH10 eingeben und schon bekommt ihr 10€ Extra-Rabatt. Das ist zwar kein Riesenbetrag, aber immerhin ein netter Bonus obendrauf.

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Der Ausblick: ePF-PULSE+ für 1499 €

Parallel zu den bestehenden PULSE-Versionen (480, 720, 960) wird bald der neue ePF-PULSE+ 960 auf den Markt kommen. Mit 1499 € positioniert er sich als neues Topmodell. Was unterscheidet ihn vom regulären PULSE 960? Da hält sich ePowerFun aktuell noch etwas bedeckt, aber es ist klar, dass der Zusatz „+“ nicht nur ein optisches, sondern definitiv auch ein technisches Upgrade verspricht.

Ich erwarte beispielsweise eine noch präzisere Federungsabstimmung, eventuell ein paar weitere Komfort-Features oder möglicherweise eine veränderte Elektronik-Ansteuerung. Nach meinen Erfahrungen mit den bisherigen ePowerFun-Modellen bin ich mir sicher, dass man hier wieder ein gutes Gesamtpaket schnüren wird. Sobald der ePF-PULSE+ verfügbar ist, werde ich ihn selbstverständlich ebenfalls testen und meine Eindrücke auf meinen Kanälen präsentieren.

Meine Teufelsberg-Challenge mit dem ePF-PULSE

Ich liebe es, neue E-Scooter abseits ebener Fahrradwege zu testen. Denn gerade Steigungen sind ein echter Härtetest, der Motorleistung, Drehmoment und auch die Bremsen auf den Prüfstand stellt. Daher habe ich mit dem ePF-PULSE eine kleine „Teufelsberg-Challenge“ gemacht. Für alle, die es nicht wissen: Der Teufelsberg in Berlin ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ziemlich hügelig.

Der ePF-PULSE hat 2 von 3 Schwierigkeitsgraden gemeistert. Das hat mich durchaus positiv überrascht. Natürlich kommt es bei solchen Bergauf-Fahrten auch auf das Fahrergewicht, den Reifendruck und die gewählte Fahrgeschwindigkeit an. Dennoch hat der PULSE ordentlich Drehmoment bewiesen. Auch die Bremsen haben bergab überzeugt, was definitiv für ein Plus an Sicherheit sorgt.

Kritisch anmerken muss ich allerdings, dass die Steigung auf der höchsten Schwierigkeitsstufe für so manchen E-Scooter (auch für den ePF-PULSE) eine echte Herausforderung bleibt. Hier machte er zwar eine ordentliche Figur, aber man spürt, dass E-Scooter im Allgemeinen an ihre technischen Grenzen stoßen. Letztendlich hat er sich tapfer geschlagen – und wenn ihr hauptsächlich im urbanen Raum unterwegs seid, sind derart extreme Steigungen ohnehin selten Teil des Alltags.

Die wichtigsten Features des ePF-PULSE im Überblick

Vollfederung vorne und hinten

Ein echtes Highlight ist die volle Federung. Für mich als Tester zählt dies zu den entscheidenden Komfortmerkmalen. Gerade im Großstadtdschungel, wo man ständig über Bordsteinkanten, abgesenkte Radwege und Schlaglöcher fährt, macht eine gute Dämpfung den Unterschied zwischen Genuss und Frust. Mit 14 cm Bodenfreiheit lässt sich der ePF-PULSE auch mal über unebene Wege steuern, ohne direkt am Unterboden hängen zu bleiben.

Leistungsstarker 48V-Motor

Die 48V-Plattform ist bekannt dafür, dass sie stärkere Magneten und einen breiteren Stator nutzen kann als so mancher 36V-Konkurrent. Ergebnis: mehr Drehmoment und eine konstantere Geschwindigkeit am Berg. Die Höchstgeschwindigkeit ist zwar gesetzlich auf 20 km/h (+ 10% Toleranz) gedeckelt, aber beim Beschleunigen und bei Steigungen spielt der Motor seine Power aus. Ich kann definitiv bestätigen, dass man hier einen spürbaren Leistungszuwachs gegenüber vielen anderen Modellen hat.

Drei Akkuvarianten (480, 720, 960 Wh)

Der ePF-PULSE ist in drei Varianten erhältlich. Die Einstiegsvariante mit 480 Wh (Reichweite bis zu 52 km) richtet sich an diejenigen, die im Alltag kürzere Strecken fahren und gerne ein wenig sparen wollen. Wer häufiger längere Touren plant, sollte sich die 720 Wh-Version (78 km Reichweite) anschauen. Und für alle, die wirklich lange Fahrten ohne Nachladen machen möchten, ist die 960 Wh-Version (bis zu 104 km Reichweite) ideal.

Mit den neuen Preisen ab 1.2.2025 ergibt sich ein sehr interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zumal es immer noch den 10€-Rabatt mit meinem Code SH10 gibt. Hier noch einmal der Direktlink: 🛴 EPOWERFUN – SH10.

Scheibenbremsen und eBremse

Gerade bei höheren Geschwindigkeiten und an Steigungen ist eine gute Bremsleistung unverzichtbar. Der ePF-PULSE verfügt über zwei Scheibenbremsen (vorne und hinten) und zusätzlich eine elektronische Motorbremse (eBremse). Letztere ist besonders fein dosierbar und rekuperiert sogar ein wenig Energie zurück in den Akku. In der Stadt nutze ich diese eBremse gerne, um meine Geschwindigkeit elegant zu drosseln, ohne direkt zu ruckartig abzubremsen. Bei Vollbremsungen ziehen dann die Scheibenbremsen nach, sodass man innerhalb kürzester Zeit zum Stillstand kommt.

Schlauchlose 10-Zoll-Luftreifen mit Selbstreparatur-Gel

Ein weiterer Pluspunkt sind die schlauchlosen 10-Zoll-Luftreifen, die mit einer selbstreparierenden Geleinlage ausgestattet sind. Ich bin in den letzten Jahren schon mit vielen Scootern gefahren, bei denen ein platter Reifen das Ende der Tour bedeutete. Dieses Gel kann kleine Beschädigungen (z. B. durch Dornen) automatisch verschließen. Natürlich schützt es nicht gegen alle erdenklichen Schäden, aber es reduziert das Risiko eines Platten enorm. Das finde ich besonders im Alltag sehr praktisch.

Umfangreiche Sicherheitsfeatures

Blinker vorne und hinten, ein verstellbarer 80-Lux-Scheinwerfer und ein helles Bremslicht runden das Gesamtpaket ab. Ich schätze solche Details sehr, da sie nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit steigern. Gerade wenn man viel in der Dämmerung oder im Dunkeln unterwegs ist, möchte man gesehen werden – und zwar von allen Seiten.

Ein kritischer Blick: Wo liegen Grenzen?

So angetan ich auch von der Performance und der Verarbeitung bin, will ich doch ein paar Punkte ansprechen, die man aus meiner Sicht beim ePF-PULSE beachten sollte:

  1. Gewicht: Mit 23,5 kg bis 25,2 kg (je nach Akku) ist der PULSE kein Leichtgewicht. Wer oft Treppen steigen oder den Scooter in öffentlichen Verkehrsmitteln tragen muss, sollte das einkalkulieren.
  2. Ladezeit: Die größeren Akkuvarianten (720 oder 960 Wh) benötigen zwar nur zwischen 5 und 7 Stunden zum Vollladen, was für diese Kapazitäten sehr ordentlich ist. Aber wenn ihr spontan von 0 auf 100% wollt, müsst ihr eine Nacht (oder einen Arbeitstag) zum Laden einplanen. Für tägliche Pendelstrecken ist das aber in der Regel kein Problem, sofern man eine Steckdose in Reichweite hat.
  3. Top Speed: Das ist eigentlich kein Nachteil, sondern eher eine gesetzliche Vorgabe. Doch wer auf einer privaten Strecke oder im Ausland gerne schneller fahren würde, wird am deutschen 20 km/h-Limit nichts ändern können. Solange jedoch die deutsche Straßenverkehrs-Zulassung im Spiel ist, bleibt es bei dem zugelassenen Bereich (20 km/h + 10% Toleranz).

Insgesamt betrachte ich den ePF-PULSE aber als sehr gelungen. Gerade der faire Preis ab Februar 2025 macht ihn für mich zu einem Top-Tipp für all jene, die einen robusten, komfortablen und leistungsstarken E-Scooter suchen.

Scooterhelden-Community und Live-Updates

Wie ihr vielleicht wisst, lebe ich die E-Mobilität inzwischen in fast all ihren Facetten. Ich besuche Messen, tausche mich mit Herstellern und Importeuren aus und bin ständig auf der Suche nach neuen Modellen und Trends. Um auf dem Laufenden zu bleiben, könnt ihr meinen Hauptkanal Scooterhelden abonnieren oder sogar Kanalmitglied werden, um exklusive Einblicke zu erhalten.

Zusätzlich ist mein zweiter Kanal ScooterheldenLive perfekt für Outdoor-Live-Streams. Hier nehme ich euch mit auf Testfahrten, Roadtrips und Messebesuche. Wenn ich zum Beispiel einen Test auf dem Teufelsberg mache, könnt ihr quasi live dabei sein und meine ersten Eindrücke erleben, bevor das eigentliche Review online geht.

Und wenn ihr weitere News & Gutscheine wollt, schaut gerne auf meiner Webseite vorbei: ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️. Dort findet ihr regelmäßig Rabattaktionen, interessante Blogbeiträge und weitere Infos zu meinen Tests und Reisen.

Fazit: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für einen ePF-PULSE

Abschließend kann ich sagen: Mit dem ePF-PULSE macht ihr kaum etwas falsch, wenn ihr einen zuverlässigen, komfortablen und zugleich leistungsstarken E-Scooter sucht. Die bevorstehende Preisreduzierung zum 1.2.2025 macht das Ganze noch attraktiver. Wer also schon länger mit dem Gedanken gespielt hat, sich einen ePF-PULSE zu holen, für den könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, zuzuschlagen.

Natürlich dürft ihr auch auf den ePF-PULSE+ für 1499 € gespannt sein, der in Kürze erscheint und das Line-up komplettiert. Ob der Aufpreis sich für euch lohnt, hängt davon ab, ob ihr die vermutlich zusätzlichen Premium-Features benötigt. Letztlich gilt wie immer: Setzt euch ein Budget und überlegt, welche Strecken ihr wirklich regelmäßig fahren wollt.

Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir gerne auf meinen Kanälen schreiben oder ihr schaut einfach mal bei mir im Stream vorbei. Denkt auch an den Gutscheincode SH10, um euch 10€ Extra-Rabatt zu sichern. Bestellen könnt ihr direkt im 🛴 EPOWERFUN – SH10 Shop. Dort findet ihr alle Modellvarianten übersichtlich gelistet, inkl. Lieferzeit und detaillierten technischen Daten.

Ich hoffe, mein ausführlicher Bericht zum ePF-PULSE hat euch gefallen und hilft euch bei eurer Kaufentscheidung. Denkt daran, euch zu abonnieren und euch meine Live-Streams auf ScooterheldenLive anzuschauen, wenn ihr weitere Testfahrten und Insights sehen wollt.

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