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Prototyp-Check: Was kann der neue IOHAWK E-Scooter wirklich?

Wenn es um E-Scooter geht, bin ich immer auf der Suche nach spannenden Innovationen, coolen Designs und natürlich ordentlich Power unter den Reifen. In meiner Rolle als Influencer für Elektromobilität – mit mehr als zehn Jahren Erfahrung, dutzenden Testfahrten jedes Jahr und einem großen Fokus auf Community-Events und Produkttests – bekomme ich häufig die Gelegenheit, brandneue Modelle bereits vor offiziellem Verkaufsstart in die Finger zu kriegen. So auch beim neuen IOHAWK Infinity X, den ich jüngst auf dem Berliner Tempelhofer Feld Probe gefahren bin.

Natürlich habe ich in meiner Laufbahn schon viele verschiedene Marken und Modelle getestet. Der Infinity X kommt allerdings als Prototyp direkt vom Hersteller IO HAWK – und zwar einer von nur vier weltweit! Schon beim ersten Blick macht er einen modernen und robusten Eindruck, was bei IO HAWK nicht überrascht. Die ersten Meter haben ebenfalls Lust auf mehr gemacht. Dennoch bin ich immer gern kritisch und bleibe objektiv: Im Single-Mode kann der Infinity X noch ein bisschen mehr Durchzug vertragen, doch im Dual-Modus der Fahrstufe 3 punktet er mit ordentlich Kraft und macht tatsächlich Laune.

In diesem Beitrag möchte ich euch meine Eindrücke schildern, mögliche Verbesserungen diskutieren und verraten, warum der Infinity X so interessant ist – sowohl für den urbanen Einsatz als auch für kleine Abenteuer auf unwegsamerem Gelände. Außerdem gebe ich euch einen Ausblick auf unsere nächsten Testfahrten, die auf einem ehemaligen Militärgelände stattfinden werden. Da werde ich ihn zusammen mit anderen Scootern wie dem EM VX4 von Vmax und dem Segway ZT3 Pro D vergleichen.

Natürlich möchte ich euch außerdem nicht die Gelegenheit vorenthalten, ein bisschen zu sparen: Schaut doch mal bei 🛴 IOHAWK vorbei, wenn ihr weitere Infos wollt! Dort gibt es den Infinity X jetzt zum Vorbestellerpreis.

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Erste Eindrücke auf dem Tempelhofer Feld

Das Tempelhofer Feld in Berlin ist für mich immer der ideale Ort, um erste Fahreindrücke zu sammeln: breite asphaltierte Pisten, großzügige Freiflächen, kaum Hindernisse und ein recht gutes Gefühl dafür, wie stark oder schwach ein Scooter beschleunigt. Mit dem IOHAWK Infinity X unter den Füßen fühlte es sich vom ersten Moment an wertig an. Das Design ist modern und klar auf sportliche Dynamik ausgelegt.

Die 21 km/h (GPS-gemessen), die der Infinity X mitunter konstant hält (gelegentlich auch 22 km/h), fühlen sich solide an, wenngleich man sich vor allem im Single-Mode hin und wieder etwas mehr Spitzigkeit wünschen könnte. Hier zeigt sich, dass es sich noch um einen Prototyp handelt. Doch sobald ich in den Dual-Modus und die dritte Fahrstufe wechselte, war die Zurückhaltung wie weggeblasen. Plötzlich verspürte ich genug Power, um auch zügig an Fahrt aufzunehmen. Auf dem Tempelhofer Feld gibt es zwar keine wirklichen Steigungen, aber die kurzen Antritte haben Spaß gemacht und bieten einen Vorgeschmack, was mit einer Serienversion noch alles möglich sein könnte.

Single-Mode vs. Dual-Modus

Beim Infinity X haben wir den Vorteil von 2 x 500-Watt-Motoren, die sich separat zuschalten lassen. Das sorgt auf dem Papier und in der Realität für eine bemerkenswerte Flexibilität:

  • Single-Mode: Hier kommt ein Motor zum Einsatz. Verbrauch und Motorgeräusch sind geringer, Reichweitenfreundlichkeit steigt.
  • Dual-Modus: Beide Motoren werden aktiviert. Perfekt für Steigungen, schnelle Sprints oder wenn man das Maximum an Beschleunigung spüren möchte.

In meinem Test stellte ich fest, dass der Single-Mode noch nicht ganz die Spritzigkeit bietet, die man sich erhoffen könnte. Das ist vor allem deshalb spannend, weil es zeigt, dass IO HAWK offenbar noch am Feintuning der Controller und Motor-Steuerung arbeitet. Denn laut Hersteller steht im Raum, die aktuelle Konfiguration der Motoren möglicherweise zu verändern und eventuell auf bekannte Bauteile von Hobbywing (Controller) zu wechseln.

Nichtsdestotrotz überzeugt mich aber bereits die Idee: Single-Mode für den Alltag, um Strom zu sparen und Reichweite zu maximieren, und Dual-Mode für den Spaß- oder Geländefaktor.

Ein Prototyp mit Potenzial: Motor- und Controller-Entwicklung

Laut Hersteller handelt es sich beim von mir getesteten Infinity X um einen von weltweit vier Prototypen. Das bedeutet, dass noch nichts in Stein gemeißelt ist. So stehen zum Beispiel die Fragen offen,

  • ob man wirklich komplett auf den Hobbywing-Controller (der in der Branche sehr verbreitet ist) setzt,
  • wie die finale Motorkonfiguration aussehen wird,
  • und ob evtl. noch Feinheiten an Rahmen, Federung oder Akku-Ladeport-Position geändert werden.

Genau diese Offenheit und die möglichen Variationen sind es aber, die so einen Prototypentest unglaublich spannend machen. Man bekommt einen ersten Eindruck von dem, was möglich ist, weiß aber auch, dass später in der Serienversion Optimierungen einfließen können. Aus meiner langjährigen Erfahrung im Bereich Elektromobilität weiß ich, dass Hersteller kurz vor der Markteinführung gerne noch Kleinigkeiten anpassen, damit das Endprodukt für den Kunden perfekt passt.

Technische Highlights des IOHAWK Infinity X

Obwohl der Infinity X noch ein Prototyp ist, sind bereits viele Daten und Fakten bekannt, die einen Ausblick darauf geben, warum dieses Modell so interessant sein könnte. Hier ein kurzer Überblick:

  • Motoren: 2 x 500 Watt mit Spitzenleistung von mehr als 2500 Watt (Dual-Betrieb).
  • Wechselbarer Akku: 48V, 20 Ah (LG-Batterie mit BMS). Damit sind bis zu 80 Kilometer Reichweite möglich (Single-Betrieb, moderate Fahrweise).
  • Ladeports: Insgesamt 4 Ports für schnelles Laden – 2 direkt am Akku und 2 am Scooter. Mit einem zusätzlichen Ladegerät verkürzt sich die Ladezeit enorm (auf bis zu 2,5 Stunden).
  • Reifen: 10-Zoll schlauchlose Straßenreifen mit pannensicherer Beschichtung. Kein lästiges Flicken mehr – kleine Einstiche können sich selbst verschließen.
  • Federung: Hydraulische Dämpfer vorne und hinten, einstellbar auf individuelle Vorlieben und Geländebedingungen.
  • Sicherheits-Features: 2 hydraulische Bremsen + E-Brake, Vorder- und Heck-Blinker, Frontleuchte mit 100 Lux, Rücklicht mit Bremslicht.
  • IPX6-Schutz: Das Gehäuse ist spritzwassergeschützt und viele Teile sind eloxiert, um Rost zu vermeiden.
  • NFC-Schlüsselsystem: Schützt vor Diebstahl, zusätzlich Wegfahrsperre und abschließbares Akkufach.
  • Preis: Aktuell 1.299 € (UVP 1.499 €) im Vorverkauf – limitiert auf die ersten 150 Geräte.

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Bei diesen Daten und dem vermutlichen Feinschliff, der noch folgen wird, ist eindeutig, dass IO HAWK versucht, einen Premium-Scooter mit maximaler Flexibilität und solider Alltagstauglichkeit zu entwickeln.

Fahrt auf dem Tempelhofer Feld: GPS-Speed & Fahrgefühl

Auf dem Tempelhofer Feld zeigte der Infinity X per GPS-Messung eine konstante 21 km/h, gelegentlich auch mal 22 km/h. Viele werden jetzt sagen: „Aber 20 km/h ist doch Standard für straßenzugelassene E-Scooter in Deutschland.“ Ja, das stimmt. Die Messung ist jedoch abhängig von Faktoren wie Gegenwind, Messgenauigkeit oder dem Belag. Zudem muss man betonen, dass es sich um einen Prototyp handelt, dessen Motor-Controller-Abstimmung noch nicht final ist.

Ich persönlich fände es großartig, wenn IO HAWK im Single-Mode noch etwas mehr Durchzug und damit eine konstantere Beschleunigung ermöglichen würde. Denn wer gerne entspannt unterwegs ist, will zwar keine wilden Sprints, erwartet aber trotzdem einen reibungslosen und kräftigen Start. Vielleicht sehen wir ja in der finalen Version eine Abstimmung, die noch einen Tick spritziger ausfällt.

Nächster Test im Gelände: Ehemaliges Militärgelände

Für alle, die es etwas actionreicher mögen, habe ich direkt ein nächstes Test-Highlight in Planung: Auf einem ehemaligen Militärgelände möchte ich den Infinity X nochmal auf Herz und Nieren prüfen. Dort treffen in einem direkten Vergleich aufeinander:

  • VX4 von Vmax
  • Segway ZT3 Pro D
  • Weitere Modelle, die sich Offroad-Einlagen stellen müssen

Der Reiz an solchen Tests liegt darin, dass der Untergrund sehr abwechslungsreich ist: Kies, Schotter, größere Bodenwellen, manchmal auch Matsch und Wasserpfützen. Wer hier ordentlich vorwärts kommen will, muss einen Scooter mit guter Federung, ausreichend Bodenfreiheit und stabilen Reifen haben. Der Infinity X bringt zwar straßenorientierte 10-Zoll-Reifen mit, aber IO HAWK plant wohl zukünftig Offroad-Reifen als Zubehör. Dank der hydraulischen Federung, die sogar einstellbar ist, könnte das gut funktionieren – zumal die Griffe und die breite Trittfläche genügend Komfort und Stabilität versprechen.

Vergleich mit anderen Scootern & Ausblick

In unserem Fuhrpark hatten wir in der Vergangenheit bereits viele starke Modelle, zum Beispiel den Elite X von IO HAWK, diverse Dualtron-Varianten oder den Zukboard und Ninebot MAX G30D II für den Alltagsgebrauch. Der Infinity X richtet sich an diejenigen, die Wert auf hohe Flexibilität und Komfort legen, aber dennoch kein super sperriges oder übertrieben großes Gerät möchten.

Warum?

  • Er bleibt zusammenklappbar und ist damit noch recht gut zu transportieren.
  • Die Wechselakku-Funktion ist genial, um die Reichweite zu erweitern.
  • NFC-Schlüsselsystem und Wegfahrsperre sind echte Sicherheitsvorteile.
  • Das Fahrwerk wirkt auf mich stimmig – man kann sehr komfortabel reisen.

Dazu kommt, dass IO HAWK mit dem Infinity X einen Scooter entwickelt, der in Sachen Ausstattung ziemlich auf Höhe der Zeit ist. Wenn die finale Version tatsächlich den Hobbywing-Controller verwendet und die Motoren noch etwas feinjustiert werden, könnte das ein richtig starkes Modell werden, das auch im direkten Vergleich mit Konkurrenzmarken glänzt.

Meine Community und wie es weitergeht

Über meine Kanäle halte ich euch wie immer auf dem Laufenden. Ihr kennt sicher meinen Hauptkanal Scooterhelden mit über 121.000 Followern und meinen Zweitkanal ScooterheldenLive, wo ich regelmäßig Outdoor-Livestreams mache. Wenn ihr immer aktuell informiert bleiben wollt, schaut dort vorbei:

Dort seht ihr auch bald das nächste große Testvideo zum Infinity X. Außerdem veröffentliche ich oft Neuigkeiten und Deals in Sachen E-Scooter und Elektromobilität:

Gerade in diesem Bereich tut sich ständig etwas, sei es bei neuen E-Scooter-Modellen, E-Bikes oder sogar Sonderfahrzeugen wie elektrischen Einrädern oder Dreirädern. Mit meinem Erfahrungsschatz aus unzähligen Testfahrten und Messebesuchen bei Herstellern, Importeuren und Händlern versuche ich immer, für euch einen Wissensvorsprung herauszuarbeiten.

Fazit

Der IOHAWK Infinity X hat mich bei den ersten Runden auf dem Tempelhofer Feld bereits überzeugt – trotz erkennbarer Punkte, die für eine finale Serienversion sicher noch optimiert werden. Gerade die 21–22 km/h GPS-Speed im Single-Mode könnten gerne noch einen kleinen Kick mehr vertragen. Dafür bringt der Dual-Modus in Fahrstufe 3 genau das, was man sich wünscht: mehr Power, mehr Dynamik, mehr Fahrspaß.

Doch man darf nicht vergessen: Wir reden hier von einem Prototyp. Es kann also gut sein, dass IO HAWK in den nächsten Wochen und Monaten noch an der Motorenabstimmung, dem Controller oder anderen Details feilt. Der Wechsel zum Hobbywing-Controller könnte definitiv einen Qualitätsschub bringen, da Hobbywing in der Szene als sehr zuverlässiger Partner bekannt ist.

Die restliche Ausstattung ist bereits jetzt sehr attraktiv: hydraulische Bremsen, blinkende Signale vorne und hinten, pannensichere 10-Zoll-Reifen und ein ordentliches Farbdisplay inklusive NFC-Schlüsselsystem sprechen für sich. Für den Preis von aktuell 1.299 € (statt 1.499 €) hat IO HAWK zudem ein spannendes Vorbestellerangebot geschnürt, das in puncto Preis-Leistung seinesgleichen sucht.

In den kommenden Wochen werde ich den Infinity X erneut im Gelände testen und ihn zusammen mit anderen Offroad-tauglichen E-Scootern auf einem ehemaligen Militärgelände ordentlich fordern. Ich bin gespannt, wie er sich dort schlägt. Selbst wenn er eher als Allrounder mit Straßenschwerpunkt konzipiert ist, könnten die hydraulische Federung und der Dual-Antrieb für ausreichend Reserven sorgen, um auch mal von asphaltierten Wegen abzuweichen.

Wer sich also einen vielseitigen Scooter mit Wechselakku und gutem Sicherheitskonzept wünscht, sollte den IOHAWK Infinity X unbedingt im Auge behalten. Im besten Fall sichert ihr euch jetzt schon den reduzierten Vorbestellerpreis und nutzt noch meinen Rabattcode, um weitere 10 € zu sparen:

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Schaut auch gern bei meinen Kanälen vorbei, um live mitzuerleben, wie sich der Infinity X in den nächsten Wochen so macht. Ich freue mich auf eure Meinungen, Fragen und Anregungen – ob in den Kommentaren auf YouTube, per E-Mail oder persönlich bei unseren Live-Events. Gemeinsam bringen wir die E-Mobilität auf das nächste Level!

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