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Naxeon I AM. PRO: Mein erster Eindruck eines zukunftsweisenden E-Motorrads

Ich bin seit über zehn Jahren in der Elektromobilität unterwegs und betreibe den YouTube-Kanal Scooterhelden, der mittlerweile über 121.000 Abonnenten zählt, sowie den Zweitkanal ScooterheldenLive für Outdoor-Livestreams. In dieser Zeit habe ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und allerlei Sonderfahrzeuge getestet, Messen besucht und verschiedenste Hersteller, Importeure und Händler kennengelernt. Mein Ziel ist es immer, die Community auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

Heute möchte ich euch die Naxeon I AM. PRO vorstellen. Ich muss direkt vorweg sagen: Ich bin dieses Elektro-Motorrad noch nicht persönlich gefahren. Aber die technischen Daten und das, was man bisher an Informationen bekommt, sind vielversprechend. Daher möchte ich meine ersten Eindrücke mit euch teilen und gemeinsam einen Blick auf dieses hochinteressante E-Motorrad werfen.

Meine Passion für Elektromobilität

Wenn man – so wie ich – mehr als zehn Jahre mit E-Scootern, E-Bikes und neuerdings auch elektrischen Motorrädern zu tun hat, dann lernt man eines schnell: Technische Daten auf dem Papier sagen viel aus, aber das wahre Fahrgefühl erfährt man erst im Praxistest. Trotzdem helfen uns Leistungsangaben, Reichweitenwerte und Designansätze, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, was uns auf der Straße erwarten kann.

Die Naxeon I AM. PRO sticht mir besonders ins Auge, weil sie mit ihren Leistungsdaten und ihrem futuristischen Design ein echtes Statement setzt. Wie in vielen Bereichen der Elektromobilität sind Innovationen der Schlüssel, um das Interesse der Menschen zu wecken – und mit 0 auf 50 km/h in 2,8 Sekunden ist die Naxeon I AM. PRO zumindest auf dem Datenblatt ein echter Beschleunigungsriese in der Stadt.

Wer dabei die Umwelt schonen möchte, kann das also mit viel Power und Style tun. Diese Kombination ist genau das, was ich mir von modernen E-Fahrzeugen wünsche: Emotionalität, Fahrspaß und Nachhaltigkeit.

Hier geht es zu NAXEON:

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Ein erster Blick auf das Design

Wenn man die Naxeon I AM. PRO zum ersten Mal betrachtet, springt sofort das kantige, futuristische Design ins Auge. Offenbar ließ sich das Entwicklerteam von Strömungslinien, Kubismus und einem Schuss Minimalismus inspirieren. Gerade im E-Motorrad-Bereich sind solche außergewöhnlichen Designs eine willkommene Abwechslung. Mich persönlich begeistert, dass sie nicht nur schnittig und sportlich aussieht, sondern auch eine gewisse Eigenständigkeit mitbringt – man erkennt einfach, dass hier ein ganz eigenes Konzept verfolgt wurde.

Viele elektrische Zweiräder setzen auf eine Mischung aus klassischem Motorrad-Look und modernem Touch. Die Naxeon I AM. PRO hingegen scheint sich konsequent auf eine neue Formensprache zu konzentrieren. Das wird unter anderem durch das auffällige Rahmendesign sowie die Parallelogramm-Gabel mit Hossack-Prinzip betont, die laut Hersteller das Abtastverhalten auf der Straße verbessern soll.

Besonders spannend finde ich den Ansatz, recyceltes Aluminium und Kunststoff zu verwenden und an einigen Stellen biobasiertes Leder einzusetzen. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, ist das ein starkes Signal. Design und Umweltbewusstsein gehen hier Hand in Hand.

Technische Highlights: Leistung und Reichweite

Bei einem E-Motorrad zählen für mich zwei wesentliche Aspekte: Leistung und Reichweite. Laut den offiziellen Daten bringt die Naxeon I AM. PRO eine maximale Leistung von 10,5 kW (rund 14 PS) und eine Dauerleistung von 7,5 kW (10 PS). Das klingt jetzt vielleicht nicht nach Motocross oder Supersport, aber für den urbanen Raum und sogar für flotte Überlandfahrten ist das schon ordentlich.

Die Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 2,8 Sekunden liest sich extrem interessant – speziell in der Stadt könnte das bedeuten, dass man an der Ampel stets vorne mit dabei ist. Für mich ist Beschleunigung oft wichtiger als die reine Höchstgeschwindigkeit. Aber auch da muss sich die I AM. PRO mit bis zu 115 km/h im BOOST-Modus nicht verstecken.

Interessant ist ebenfalls die Reichweite: Bis zu 120 km unter realen Bedingungen und 180 km laut Hersteller sind angegeben. Auch wenn man bei E-Fahrzeugen immer ein bisschen vorsichtig sein muss, wenn es um offizielle Reichweitenangaben geht, ist das schon eine beachtliche Spannweite. Gerade im urbanen Pendelverkehr sollten damit viele Fahrer locker ein bis zwei Tage ohne Nachladen auskommen – natürlich abhängig vom individuellen Fahrverhalten und den äußeren Bedingungen.

Die Ladedauer wird mit 5 Stunden für 0–100 % angegeben, während man von 20–80 % nur rund 1,5 Stunden benötigt. Ein wichtiger Punkt dabei: Die Batterie ist eine sogenannte Semi-Solid State (S³) Pouch Cell Batterie, was ein gewisses Plus an Sicherheit und Energiedichte verspricht. Das Ganze wird über einen Typ-2-Ladeport gelöst, was sich im Alltag als sehr praktisch erweisen dürfte, da man auf öffentliche oder private Ladestationen zugreifen kann.

Alltagstauglichkeit und Komfort

Bei all den Leistungsdaten und dem stylischen Äußeren frage ich mich: Wie alltagstauglich ist die Naxeon I AM. PRO? Da ich selbst in Berlin unterwegs bin und häufig im hektischen Stadtverkehr fahre, spielen Aspekte wie Wendigkeit, Kompaktheit und Komfort für mich eine wichtige Rolle. Die Parallelogramm-Gabel und die Hossack-Technologie könnten ein gutes Handling versprechen. Außerdem soll das innovative Fahrwerkskonzept für mehr Bodenhaftung sorgen, was beim Einfädeln in den Stadtverkehr und bei schnellen Spurwechseln Gold wert sein könnte.

Weiterhin bin ich gespannt, wie gut das Bike sich bei höheren Geschwindigkeiten und auf längeren Überlandstrecken schlägt. Mit bis zu 115 km/h kann man zwar problemlos auf der Landstraße mitfließen, doch ob das Fahrwerk und die Bremsen unter unterschiedlichen Bedingungen (z. B. bei schlechten Straßenverhältnissen) punkten können, wird erst ein ausführlicher Fahrbericht zeigen.

Sicherheit: Moderne Assistenzsysteme und mehr

Ein weiterer großer Pluspunkt für die Naxeon I AM. PRO sind die verbauten Assistenz- und Sicherheitssysteme. Laut Hersteller wird das Bike mit Blind Spot Detection (BSD), hochauflösenden Front- und Rückkameras, ABS bzw. CBS-Bremssystemen und Anti-Diebstahl-Modus ausgestattet. Insbesondere das Thema Totwinkelüberwachung und Kameras für vorne und hinten finde ich sehr interessant.

Gerade als Motorradfahrer fühlt man sich im Straßenverkehr oft “klein” im Vergleich zu Autos und LKWs. Da können Systeme wie ein Totwinkelassistent für mehr Sicherheit sorgen. Auch das Thema Diebstahlschutz sollte bei einem nicht gerade günstigen E-Motorrad wie diesem immer mitbedacht werden. Es ist gut zu wissen, dass hier eine eingebaute Funktion existiert, die potenzielle Diebe abschrecken oder im Ernstfall das Bike unbrauchbar machen könnte.

Ebenso spannend klingt die Heck-Kollisionswarnung. Da wir leider immer wieder von Auffahrunfällen hören, scheint mir jede Technologie, die diesen begegnen kann, äußerst sinnvoll. Bei E-Fahrzeugen, die häufig geräuschlos unterwegs sind, besteht außerdem das Risiko, dass andere Verkehrsteilnehmer sie schlechter wahrnehmen. Das Thema Sicherheit wird hier also offenbar sehr ernst genommen, was mich als Fahrer beruhigt.

Vernetzung und smarte Features

Moderne E-Fahrzeuge kommen heute kaum noch ohne smarte Technologien aus. Auch hier macht die Naxeon I AM. PRO keine Ausnahme: Ein 7-Zoll-Touchscreen-Display, Smartphone-Konnektivität, Software-Updates “over the air” und sogar ein radarbasierter Totwinkelassistent zeigen, dass in diesem Bike eine Menge Hightech steckt.

Zudem soll es Reifendruckkontrolle und NFC- bzw. Telefon-Startoptionen geben. Das sind Features, die ich bisher eher aus dem Premium-Automobilbereich kenne. Doch es ist großartig zu sehen, dass auch Motorradhersteller verstärkt auf digitale Technologien setzen. Das verspricht eine Menge Komfort und eine gewisse “Spielerei”, die ich persönlich sehr schätze. Gerade die Option, das Bike per Handy oder NFC zu entsperren, kann im Alltag von Vorteil sein: Kein langes Suchen nach dem Zündschlüssel mehr, einfach das Smartphone anhalten und los geht’s – falls die Sicherheit dieses Systems entsprechend gewährleistet ist, versteht sich.

Kritik und offene Fragen

So überzeugend das Konzept der Naxeon I AM. PRO für mich klingt, gibt es natürlich auch Punkte, die ich kritisch sehe oder zumindest hinterfragen möchte. Erstens: Der Preis von rund 7.990 Euro ist für viele kein Schnäppchen. Klar, es handelt sich hier um ein hochinnovatives Elektro-Motorrad, doch in dieser Preisklasse sind die Erwartungen entsprechend hoch.

Zweitens: Die Reichweite von 120 km im realen Betrieb muss sich erst in einem echten Praxistest bewähren. In der Stadt dürfte das für die meisten Pendler mehr als genug sein, doch wer viel Überland fährt oder ausgiebige Touren plant, sollte seine Routen sorgfältig planen und die Ladeinfrastruktur im Auge behalten. Immerhin ist ein Typ 2 Ladeport an Bord, was die Ladung an öffentlichen Stationen erleichtert.

Drittens: Die futuristische Optik mag nicht jedermanns Geschmack sein. Wer auf klassische Motorrad-Formen steht, wird mit der Naxeon I AM. PRO vermutlich weniger warm werden. Doch für Leute, die ein unverwechselbares und modernes Design schätzen, könnte dieses Modell genau das Richtige sein.

Viertens: Langlebigkeit und Wartung sind bei E-Motorrädern immer ein Thema. Zwar werden E-Maschinen als “wartungsfrei” beworben, doch es fallen trotzdem Kosten für Verschleißteile an (Bremsbeläge, Reifen, etc.). Ebenso ist nicht immer klar, wie schnell Ersatzteile verfügbar sind und wie gut das Service-Netz des Herstellers aufgestellt ist. Die Aussage von Naxeon, dass es eine solide Ersatzteilversorgung und hohen Service nach dem Kauf geben soll, klingt vielversprechend – das werde ich aber erst wirklich glauben, wenn ich es selbst ausprobiert habe.

Fazit: Ein spannendes E-Motorrad, das Lust auf mehr macht

Obwohl ich die Naxeon I AM. PRO noch nicht gefahren bin, weckt sie definitiv mein Interesse. Das Datenblatt liest sich beeindruckend: Kraftvolle Beschleunigung, flotte Höchstgeschwindigkeit, viel Reichweite und eine geballte Ladung an Sicherheitstechnologien. Hinzu kommt ein außergewöhnliches, kantiges Design, das im Straßenverkehr garantiert Blicke auf sich zieht.

Klar, ich bin in diesem Beitrag bewusst in die Tiefe gegangen, ohne selbst auf dem Bike gesessen zu haben. Doch meine langjährige Erfahrung in der E-Mobilitäts-Branche sagt mir, dass hier etwas Spannendes im Anflug ist. Sollte sich das Fahrgefühl bewahrheiten, dann könnte die Naxeon I AM. PRO eine echte Bereicherung für alle sein, die das urbane Pendeln oder die Überlandfahrt neu denken und dabei auf Umweltschutz, Innovation und Style setzen.

Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Sobald sich mir die Möglichkeit bietet, werde ich die Naxeon I AM. PRO ausführlich testen und einen Fahrbericht samt Video auf meinem Hauptkanal Scooterhelden veröffentlichen. Wenn ihr keine Updates verpassen wollt, schaut gerne auf meinem Kanal vorbei – und werdet Kanalmitglied, um exklusive Vorteile zu genießen.

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Wer jetzt schon neugierig ist und sich selbst einen Eindruck machen möchte, kann sich auf der offiziellen Naxeon-Seite informieren:
https://bit.ly/4hLkQOP

Ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Monaten mehr über die Naxeon I AM. PRO hören werden, und ich bin gespannt, wie sie sich im realen Straßenverkehr schlägt. Eines steht jedenfalls fest: Die Elektromobilität entwickelt sich rasant weiter, und solche Modelle zeigen, wie facettenreich, modern und leistungsstark E-Motorräder mittlerweile sein können.

Ausblick

Für mich bleibt bei der Naxeon I AM. PRO am Ende die große Frage: Hält das Bike, was die Daten versprechen? Und wie schlägt es sich im Vergleich zu Konkurrenzmodellen? Diese Fragen kann ich euch erst beantworten, wenn ich selbst die Gelegenheit hatte, sie ausführlich zu testen. Bis dahin freue ich mich, wenn ihr eure Gedanken, Fragen und Meinungen mit mir teilt – sei es auf YouTube in den Kommentaren oder direkt per Nachricht.

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, und es ist spannend zu beobachten, wie schnell sich dieser Markt entwickelt. Innovative Bikes wie die Naxeon I AM. PRO leisten einen wichtigen Beitrag dazu, Elektromobilität attraktiver und vielseitiger zu gestalten. In diesem Sinne bleibt gespannt, wir sehen uns in den nächsten Videos und Blog-Beiträgen!

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