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Welcher E-Scooter überzeugt im Alltag: VX4 GT oder ZT3 Pro D?

Ich erinnere mich noch sehr gut an mein erstes Treffen mit den beiden E-Scootern, die heute im Fokus stehen: dem VMAX VX4 GT und dem Segway Ninebot ZT3 Pro D. Bei meinen Tests und zahlreichen Fahrten hatte ich ausreichend Gelegenheit, beide Modelle auf Herz und Nieren zu prüfen. Seit über zehn Jahren beschäftige ich mich mit Elektromobilität und teste jährlich unzählige E-Scooter, E-Bikes sowie Sonderfahrzeuge. Auf meinem YouTube-Kanal „Scooterhelden“, der mittlerweile über 121.000 Follower zählt, sowie auf meinem Zweitkanal „ScooterheldenLive“, auf dem ich Outdoor-Livestreams anbiete, berichte ich regelmäßig über die neuesten Trends, Messen, Hersteller und Entwicklungen.

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In diesem Beitrag möchte ich meine Eindrücke und Erfahrungen rund um den VMAX VX4 GT und den Segway Ninebot ZT3 Pro D miteinander vergleichen. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen. Ich beleuchte, warum der VMAX in puncto Qualität, Service und Zuverlässigkeit punktet, während der Segway Ninebot neue Innovationen einführt, aber meiner Meinung nach vor allem beim Thema Akku und Reichweite Defizite hat.

 

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Was zeichnet den VMAX VX4 GT aus?

Der VMAX VX4 GT hat sich in meinen Augen als echtes Arbeitstier erwiesen. Ich bin schon viele E-Scooter gefahren, doch der VX4 GT bringt eine beeindruckende Konstanz und Beständigkeit auf die Straße. Das beginnt bereits beim Fahrwerk, das sowohl vorne als auch hinten mit einer effektiven Federung ausgestattet ist. Unabhängig davon, ob ich über Kopfsteinpflaster, Asphalt oder sogar leichte Schotterpisten fahre – der VX4 GT gleicht Unebenheiten zuverlässig aus. Der Hersteller hat eindeutig Wert auf Fahrkomfort gelegt.

Leistungsdaten

  • 48 V / 500 Watt Motorleistung sorgt für kräftige Beschleunigung.
  • Der VX4 GT bietet drei verschiedene Akku-Versionen (LT, ST, GT). Mit der GT-Version komme ich laut Hersteller sogar auf bis zu 100 km Reichweite, wobei ich in der Praxis – je nach Fahrverhalten und Belastung – meistens etwas darunter lag. Dennoch sind 80 bis 90 km realistisch, wenn man nicht ständig Vollgas fährt.
  • Mit einer maximalen Belastung von 150 kg ist der VX4 GT auch für größere und schwerere Fahrer:innen geeignet.

Fahrverhalten und Komfort

  • Das Federungssystem vorne und hinten arbeitet sehr ausgewogen. Selbst bei höherer Geschwindigkeit fühlte sich das Fahrverhalten stabil und sicher an.
  • Die 10-Zoll-Tubeless-Offroad-Reifen nehmen viel von den Unebenheiten auf und bieten guten Grip.
  • Das Trittbrett ist angenehm groß und rutschfest, wodurch längere Fahrten weniger ermüdend sind.

Bremsen und Sicherheit

  • Vorne ist eine Trommelbremse verbaut, hinten eine elektronische Rekuperationsbremse – bei der 25-km/h-Version sogar zusätzlich eine Scheibenbremse.
  • Die Rekuperationsbremse sorgt für eine effiziente Rückgewinnung von Energie, was die Reichweite nochmals verbessert.
  • Blinkfunktion vorne und hinten macht sich im Straßenverkehr bezahlt. Damit bin ich besser sichtbar, was gerade bei wechselnden Lichtverhältnissen wichtig ist.

Qualität und Service

  • In Bezug auf Verarbeitungsqualität und Materialwahl hatte ich beim VX4 nie das Gefühl, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde.
  • Was mich besonders überzeugt hat, ist die Betreuung durch den Hersteller. Ersatzteile, Service und Support sind meist problemlos verfügbar. Für mich als Vielnutzer ist das ein Muss, wenn mal Reparaturen oder Wartungsarbeiten anstehen.

Der Segway Ninebot ZT3 Pro D – Innovation mit Schwächen?

Der Segway Ninebot ZT3 Pro D machte im Vorfeld reichlich von sich reden. Insbesondere seine technischen Innovationen wie das TCS (Traktionskontrollsystem) und das Stabilitätssystem Segride™ klangen vielversprechend. Was diese Ausstattung auf dem Papier verspricht, konnte ich in meinen Testfahrten zum Teil bestätigen. Dennoch bin ich in manchen Punkten durchaus kritisch.

Key Features

  • 1600 W Maximalleistung für souveräne Beschleunigung und Steigfähigkeit. Auf ebenen Strecken oder kleineren Hügeln spielt dieser Scooter seine Power aus.
  • 11-Zoll-Off-Road-Reifen: Hier setzt der Segway Ninebot auf breite, schlauchlose Reifen, die ein gutes Fahrgefühl bieten und Unebenheiten abfedern.
  • Das doppelte Federungssystem (Teleskopfedern vorne und Federung hinten) verleiht ein stabiles Fahrgefühl, wenn die Strecke mal etwas holpriger ist.
  • Traktionskontrollsystem (TCS) und das Segride™-System sollen Lenkerwackeln reduzieren und die Haftung auf rutschigem Untergrund verbessern. Bei Nässe oder Schotterpisten konnte ich tatsächlich etwas mehr Stabilität wahrnehmen.

Batterie und Reichweite

  • Offiziell wirbt Segway mit einer Reichweite von bis zu 70 km im Eco-Modus. Doch meiner Erfahrung nach ist die tatsächlich erzielbare Distanz deutlich niedriger, wenn man öfter im Sportmodus fährt oder ein wenig Steigung in der Strecke hat.
  • In Sachen Akkumanagementsystem (BMS 2.0) hat Segway zwar einige clevere Ideen eingebaut, wie z. B. das Zeitplanen des Ladens in günstigen Stromtarifphasen oder die Echtzeit-Anzeige der restlichen Ladedauer. Trotzdem empfinde ich die angegebene Reichweite als etwas zu optimistisch – das ist zwar kein Alleinstellungsmerkmal, da viele Hersteller gerne großzügige Werte angeben, aber dennoch ist es mir hier besonders aufgefallen.
  • Der Akku lädt in ungefähr vier bis fünf Stunden. Das geht für die Größe relativ schnell, vorausgesetzt, man nutzt die Schnellladefunktion.

Vernetzung und Sicherheit

  • Apple Find My ist sicher ein Highlight für diejenigen, die ihr iPhone gerne ins tägliche Leben integrieren. Dadurch kann man seinen E-Scooter mit der „Find My“-App orten. Das ist ziemlich innovativ und nützlich.
  • Die Funktion Segway AirLock erlaubt ein automatisches Entriegeln des Scooters, sobald ich mich ihm nähere. Das ist ein nettes Gimmick und zeigt, dass Segway bei der Weiterentwicklung der Nutzererfahrung mitdenkt.

Fahrgefühl und Verarbeitung

  • Die Stabilität beim Beschleunigen und Bremsen war gut. Der Scooter liegt solide auf der Straße, dank großem Reifenformat und anpassungsfähiger Federung.
  • Dennoch hatte ich den Eindruck, dass der Lenker bei höheren Geschwindigkeiten manchmal ein leichtes Flattern entwickelt hat, wenn man den TCS nicht aktiviert. Das kann natürlich auch auf persönliche Vorlieben oder Fahrtechniken zurückgehen. Mit aktiviertem TCS wirkt alles etwas ruhiger, aber ein wenig Eingewöhnung ist nötig.

Direkter Vergleich: Welcher Scooter passt zu wem?

Reichweite und Akkuleistung

  • VMAX VX4 GT: Mit bis zu 100 km (GT-Version) kommt man wirklich weit. Selbst wenn man nicht die höchste Reichweite-Variante wählt, fühlt sich das System sehr alltagstauglich an.
  • Segway ZT3 Pro D: Hier werden bis zu 70 km im Eco-Modus angepriesen. Im Praxistest hängt die Reichweite aber stark von Tempo und Fahrstil ab. Ich hätte mir etwas mehr erwartet, besonders in diesem Preissegment.

Innovation und Features

  • Segway setzt klar auf technische Spielereien: Apple Find My, TCS, Segride™, AirLock. Diese Features sind top für alle, die mit modernster Technik unterwegs sein wollen.
  • VMAX punktet mit Simplizität und Verlässlichkeit. Technische Spielereien sind zwar weniger vorhanden, dafür liefert er konstant Leistung und hat eine sehr robuste Bauweise.

Fahrwerk und Komfort

  • Beide Modelle haben eine sehr solide Federung. Jedoch hat mich beim VX4 GT die Feinabstimmung der Federung besonders begeistert, da sie die Unebenheiten in der Stadt sowie auf leicht unebenem Terrain sauber ausgleicht.
  • Beim ZT3 Pro D fand ich die Bodenfreiheit von 152 mm super. Kleinere Bordsteine und Hindernisse meistert er damit problemlos.

Service und Ersatzteile

  • VMAX hat bereits einen guten Ruf für Ersatzteilversorgung und Kundenservice. Bei Problemen bekommt man schnell Hilfe.
  • Segway ist ein Global Player und hat in den letzten Jahren stark in den Support investiert. Dennoch kann die Verfügbarkeit von Ersatzteilen je nach Region variieren. Ich würde mir hier aber kein allzu großes Problem ausmalen, da Segway mittlerweile weit verbreitet ist.

Design und Optik

  • Der VX4 GT setzt auf ein eher klassisches E-Scooter-Design mit robustem Alu-Rahmen und cleanem Look.
  • Der ZT3 Pro D wirkt futuristischer und sportlicher, besonders durch die 11-Zoll-Reifen und das Doppel-Teleskop-Federungssystem.

Persönliches Fazit: Qualität vs. Innovation

Ich fahre viele E-Scooter – manchmal nur kurz für Reviews, manchmal monatelang im Alltag. Der VMAX VX4 GT und der Segway Ninebot ZT3 Pro D lassen mich in gewisser Weise an zwei Philosophen denken, die das Thema “Mobilität” aus unterschiedlichen Perspektiven angehen.

  • VMAX VX4 GT: Hier spüre ich diese „Mach was du willst, ich komme schon damit klar“-Mentalität. Qualität, Beständigkeit und ein souveränes Fahrverhalten stehen im Vordergrund. Er ist weniger spektakulär in seinen Features, dafür aber ein verlässlicher Begleiter. Wer nach einem robusten und langstreckentauglichen Scooter sucht, dürfte hier hervorragend bedient sein.
  • Segway Ninebot ZT3 Pro D: Wenn man auf Technikspielereien und Innovation steht, ist man hier goldrichtig. Das TCS und das Segride™-System sind bemerkenswerte Neuerungen. Doch es kann sein, dass diese Technologie eine gewisse Lernkurve verlangt. Hinsichtlich Akku und Reichweite finde ich allerdings, dass der Scooter etwas hinter den Erwartungen bleibt.

Für mich persönlich, der gerne mit stabiler Hardware unterwegs ist und großen Wert auf Verlässlichkeit legt, hat der VMAX VX4 GT die Nase leicht vorn. Dennoch sehe ich im Segway Ninebot ZT3 Pro D einen Scooter, der viel Potenzial hat und durchaus seine Fans finden wird – vor allem bei denjenigen, die auf technische Raffinessen und smarte Features Wert legen.


Ausblick und Empfehlungen

Generell ist zu beachten, dass in Deutschland für die Straßenzulassung eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h vorgegeben ist. Beide Scooter können in Varianten ausgeliefert werden, die dieser Vorgabe entsprechen. Wenn du in Österreich unterwegs bist, kannst du beim VX4 GT auch eine 25-km/h-Version wählen.

Unabhängig vom Scooter-Modell empfehle ich jedem, vor dem Kauf einen Blick auf den Kundenservice und die Ersatzteilverfügbarkeit zu werfen. Da beide Modelle technisch umfangreich sind und gerade der Segway Ninebot mit seinen Features deutlich in die Smarthome-/App-Koppelung hineinragt, ist eine funktionierende, kompetente Hotline Gold wert.

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Schlussgedanken

Für mich ist klar: Beide E-Scooter haben ihren Charme. Der VX4 GT ist ein Langstreckenmeister mit viel Komfort und hoher Verlässlichkeit, was Qualität, Service und Ersatzteile angeht. Der Segway Ninebot ZT3 Pro D hingegen punktet mit Innovation, Traktionskontrolle, Apple Find My und anderen spannenden Features, hat aber im Vergleich gewisse Einbußen bei Akku und Reichweite.

Letztendlich entscheidet dein Fahrprofil, deine Lust auf Hightech-Features und deine Anforderungen an den Scooter darüber, was zu dir passt. Ich hoffe, meine Eindrücke aus den Testfahrten helfen dir, die richtige Wahl zu treffen. Solltest du weitere Fragen haben, besuch gerne meinen YouTube-Kanal oder schau auf meinem Blog vorbei. Vielleicht sehen wir uns ja auch mal bei einem meiner Outdoor-Livestreams.

 

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