Meine Neugier auf den neuen Coopop Rugged GS
Meine Neugier auf den neuen Coopop Rugged GS
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Heute möchte ich euch den Coopop Rugged GS vorstellen, der in meinen Augen ein vielversprechendes Upgrade zum Vorgängermodell darstellt. Das Vorgängermodell ohne klappbaren Lenker und ohne Vorderradfederung hatte ich bereits ausgiebig getestet – und war damals schon angetan von der robusten Bauweise und dem markanten Design. Nun hat Coopop offensichtlich nachgelegt und dem neuen Rugged GS ein paar spannende Features verpasst, über die ich euch in diesem Blogbeitrag erzählen möchte.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Rückblick: Das Vorgängermodell ohne klappbaren Lenker und ohne Federung
- 2 Der neue Coopop Rugged GS: Was hat sich verändert?
- 3 Design: Zwischen Vintage-Flair und modernem Look
- 4 Warum der Rugged GS so interessant für Camper ist
- 5 Vorfreude auf den Test: Was ich erwarte
- 6 Straßenzulassung und Führerschein
- 7 Für wen ist der Coopop Rugged GS geeignet?
- 8 Das Zubehör: Stauraum und Individualisierung
- 9 Was sagt Coopop zur Qualität und Garantie?
- 10 Meine Tipps zum Kauf und worauf ich beim Test achten werde
- 11 Ausblick: Wann gibt es den Praxisbericht?
- 12 Fazit: Großer Schritt nach vorn – zumindest auf dem Papier
Rückblick: Das Vorgängermodell ohne klappbaren Lenker und ohne Federung
Bevor ich auf den neuen Rugged GS eingehe, möchte ich kurz meine Eindrücke vom Vorgängermodell schildern. Dieser E-Roller punktete damals schon mit seinem außergewöhnlichen Design: ein offenes Rahmengerüst, große Reifen und ein kantiges Erscheinungsbild. Auch wenn die Ausstattung etwas abgespeckter war, hatte mich vor allem die solide Verarbeitung überzeugt.
Allerdings gab es damals zwei Aspekte, die ich kritisch gesehen habe:
- Kein klappbarer Lenker: Das Vorgängermodell ließ sich nur schwer in einem Kofferraum oder Wohnmobil unterbringen. Für Camper oder Pendler, die den E-Roller transportieren möchten, ist das ein nicht zu unterschätzender Nachteil.
- Keine Federung vorne: Bei unebenen Wegen oder Kopfsteinpflaster merkte man schnell, dass der Komfort etwas zu wünschen übrig ließ. Wer gerne abseits asphaltierter Straßen unterwegs ist, vermisste hier eine entsprechende Dämpfung.
Trotzdem war das Gerät solide verarbeitet und hat Spaß gemacht. Gerade die breiten Reifen sorgten für ordentlich Grip und ein sicheres Fahrgefühl. Als ich erfuhr, dass Coopop nun einen klappbaren Lenker und eine Federung vorne integriert, war ich direkt begeistert. Die neuen Features klingen nach genau den Verbesserungen, die dem E-Roller zu noch mehr Alltagstauglichkeit verhelfen könnten.
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Der neue Coopop Rugged GS: Was hat sich verändert?
Nach den ersten offiziellen Infos von Coopop bin ich sehr gespannt auf das neue Modell. Der Rugged GS wartet laut Hersteller nämlich mit folgenden Highlights auf:
- Klappbarer Lenker: Endlich soll man den Lenker vollständig einklappen und so den E-Scooter sehr platzsparend transportieren können. Das ist vor allem für Camper und Wohnmobil-Fans von großem Vorteil, die den Roller mit auf Reisen nehmen möchten.
- Vorderradfederung: Dadurch soll das Fahrverhalten auf unebenen Strecken deutlich angenehmer werden. Laut Hersteller kann man jetzt auch Schotterwege und Kopfsteinpflaster leichter meistern.
- Kräftiger Motor und herausnehmbarer Akku: Wie beim Vorgänger sorgt ein 1.200-Watt-Radnabenmotor für Vortrieb, der einen auf bis zu 45 km/h beschleunigt. Neu ist, dass die Kapazität des Akkus (48V/30Ah) bis zu 60 km Reichweite ermöglichen soll. Und das Beste: Der Akku ist herausnehmbar und kann somit bequem separat geladen werden.
- Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten: Das Vorgängermodell hatte bereits Scheibenbremsen, aber Coopop will laut eigener Aussage die Bremsanlage noch einmal verbessert haben. Sicherheit ist ein entscheidender Faktor, gerade bei Geschwindigkeiten bis 45 km/h.
Design: Zwischen Vintage-Flair und modernem Look
Auch wenn ich den neuen Rugged GS noch nicht persönlich gefahren bin, konnte ich ihn zumindest auf Fotos und Videos begutachten. Coopop bleibt seiner Linie treu und setzt auf ein Rahmenkonzept, das sich von vielen anderen E-Scootern abhebt. Der „offene“ Look wirkt fast wie eine Mischung aus Fahrrad- und Motorradrahmen.
Die Sitzbank mit Rautensteppung sieht sehr hochwertig aus und verspricht einen gewissen Retro-Charme. Die massive Frontlampe ist definitiv ein Hingucker und verstärkt den robusten Charakter des Rollers. Auch die Farbauswahl – Dustysand, Stonegray, Midnight und Skyfall – gibt dem Käufer einige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand.
Warum der Rugged GS so interessant für Camper ist
In den letzten Jahren habe ich immer wieder mit Campern gesprochen, die einen E-Scooter als „Mini-Zweitfahrzeug“ im Wohnmobil mitnehmen wollen. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Platzsparender Transport: Durch den klappbaren Lenker soll der Rugged GS noch kompakter werden. Mit einem Gewicht von rund 40 kg ist er zwar nicht federleicht, aber für einen leistungsstarken E-Roller mit 45 km/h-Zulassung durchaus in Ordnung. Entfernt man den Akku, reduziert sich das Gewicht nochmals um einige Kilogramm.
- Herausnehmbarer Akku: Auf Campingplätzen kann man den Akku einfach herausnehmen und in Ruhe im Wohnmobil oder Vorzelt aufladen. So muss man nicht ständig nach einer externen Steckdose suchen, die groß genug für den ganzen E-Scooter ist.
- Gute Reichweite: Bis zu 60 km Reichweite (je nach Fahrstil und Wetterbedingungen) sind für viele Camper völlig ausreichend, um auch größere Runden in der Umgebung zu drehen – sei es zum Einkaufen im nächstgelegenen Ort oder für kleinere Ausflüge. Wer noch mehr Reichweite braucht, kann laut Hersteller einen zweiten Akku hinzufügen.
Vorfreude auf den Test: Was ich erwarte
Da ich das Vorgängermodell bereits getestet habe, habe ich eine gewisse Vorstellung davon, was Coopop kann und wo die Stärken liegen. Vom neuen Rugged GS erhoffe ich mir vor allem:
- Verbessertes Fahrgefühl: Dank der Vorderradfederung sollte der Komfort auf unebenen Strecken deutlich besser sein.
- Einfache Handhabung: Der klappbare Lenker wird vermutlich dafür sorgen, dass der Roller viel leichter in kleine Kofferräume passt. Gerade wenn ich unterwegs bin, ist das ein riesiger Pluspunkt.
- Verlässliche Bremsen: Ich bin gespannt, ob Coopop die hydraulischen Scheibenbremsen weiter optimiert hat. Schnelles und sicheres Abbremsen ist bei einem E-Roller, der bis zu 45 km/h fährt, essenziell.
Außerdem freue ich mich auf das Keyless-Go-System und die Alarmanlage. Gerade wenn man den Scooter kurz unbeaufsichtigt lässt, ist eine Alarmanlage sehr praktisch. Besonders auf Campingplätzen, wo man sich manchmal weit entfernt, ohne immer Blickkontakt zum Fahrzeug zu haben, gibt das ein zusätzliches Sicherheitsgefühl.
Straßenzulassung und Führerschein
Der Rugged GS ist in Deutschland ein zugelassenes Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Das bedeutet, man benötigt ein Versicherungskennzeichen und mindestens die Führerscheinklasse AM, die ab 15 Jahren erworben werden kann. Wer bereits einen höheren Führerschein besitzt, hat Klasse AM meistens automatisch mit drin.
Dass der Roller eine Straßenzulassung besitzt, macht ihn sehr vielseitig nutzbar. Man kann ihn sowohl in der Stadt als auch in ländlichen Gebieten legal fahren. Mit 45 km/h bewegt man sich zügig genug, um nicht zum Hindernis im Verkehr zu werden.
Für wen ist der Coopop Rugged GS geeignet?
Aus meiner Sicht gibt es mehrere Zielgruppen, die vom Rugged GS profitieren könnten:
- Camper und Outdoor-Fans: Durch die klappbaren Elemente und den herausnehmbaren Akku ist er ideal für unterwegs.
- Pendler: Wer täglich kurze bis mittellange Strecken zurücklegt, kann sich den Weg zur Arbeit deutlich erleichtern.
- Stadtbewohner: Mit seiner kompakten Bauweise und Straßenzulassung ist er eine praktische Alternative zum Auto oder öffentlichen Nahverkehr.
- Freizeit- und Ausflugsfahrer: Die Reichweite von bis zu 60 km und die Stabilität auf verschiedenen Untergründen machen ihn interessant für Wochenendausflüge.
Das Zubehör: Stauraum und Individualisierung
Coopop scheint auch beim Zubehör aufgerüstet zu haben. Im Vorgängermodell war zwar Platz für Taschen oder kleine Koffer, doch jetzt soll es laut Hersteller noch mehr Möglichkeiten geben, Stangen und Taschen zu befestigen. Damit lässt sich beispielsweise Gepäck sicher verstauen oder diverses Camping-Equipment transportieren.
Persönlich finde ich es immer toll, wenn Hersteller Zubehör anbieten, das genau auf das Fahrzeug abgestimmt ist. Nicht jeder möchte selbst herumbasteln oder Universallösungen mit Kabelbindern befestigen. Es sieht außerdem meist harmonischer aus, wenn Taschen oder Halterungen optisch und funktional perfekt passen.
Was sagt Coopop zur Qualität und Garantie?
Da Coopop seinen Hauptsitz fürs europäische Geschäft in Deutschland (Münsterland) hat, profitieren Käufer in der EU in der Regel von einem guten Kundenservice und einer einfacheren Gewährleistungsabwicklung. Natürlich hoffe ich, dass man den Kundendienst nicht braucht – aber es ist beruhigend zu wissen, dass er im Notfall vorhanden ist.
Außerdem zeigt die Präsenz eines europäischen Firmensitzes oft, dass man den Markt hier vor Ort versteht und etwaige gesetzliche Vorgaben schnell umsetzen kann. Das kommt am Ende den Kunden zugute, die sich auf eine ordnungsgemäße Zulassung und entsprechende Sicherheitsstandards verlassen können.
Meine Tipps zum Kauf und worauf ich beim Test achten werde
Wer sich für den Coopop Rugged GS interessiert, sollte auf folgende Punkte achten:
- Probefahrt machen: Ich kann es nicht oft genug betonen – nichts ersetzt das eigene Fahrgefühl. Schaut, ob ein Händler in eurer Nähe Testfahrten anbietet.
- Größe und Gewicht prüfen: Mit 40 kg ist der Scooter kein Leichtgewicht. Stellt sicher, dass ihr ihn dennoch gut verladen könnt, zum Beispiel in einen Transporter oder ins Wohnmobil.
- Zubehör vergleichen: Überlegt euch, ob ihr direkt Taschen, Stangen oder anderes Zubehör mitbestellen wollt. Das kann den Roller noch praktischer machen.
- Akkukapazität kalkulieren: Wer lange Touren plant, sollte sich überlegen, ob ein zweiter Akku Sinn macht.
- Versicherung klären: Vor der ersten Fahrt braucht man ein Versicherungskennzeichen. Informiert euch vorab über die Kosten und meldet den Scooter rechtzeitig an.
Ich selbst werde beim ersten Test vor allem ein Auge auf die neue Federung und die klappbare Lenkermechanik haben. Mich interessiert, wie stabil diese Konstruktion ist und ob sie sich nach vielfachem Ein- und Ausklappen bewährt.
Ausblick: Wann gibt es den Praxisbericht?
Sobald ich den Coopop Rugged GS selbst probegefahren habe, werde ich natürlich ausführlich darüber berichten – sowohl hier im Blog als auch auf meinem YouTube-Kanal „Scooterhelden“. Dort könnt ihr dann gerne in die Kommentare schreiben, ob eure Erwartungen an den Rugged GS erfüllt wurden oder ob ihr vielleicht noch weitere Fragen habt.
Solange müsst ihr euch also ein wenig gedulden. Ich bin jedenfalls voller Vorfreude darauf, den neuen Rugged GS endlich testen zu können, denn schon der Vorgänger war in Teilen sehr überzeugend. Mit den neuen Features dürfte Coopop ein echtes Upgrade gelungen sein, das nicht nur Camper, sondern alle Freunde von E-Scootern interessieren dürfte.
Fazit: Großer Schritt nach vorn – zumindest auf dem Papier
In der Theorie hat Coopop beim Rugged GS alles richtig gemacht: klappbarer Lenker, Vorderradfederung, herausnehmbarer Akku und eine solide Reichweite von bis zu 60 km. Die breiten Reifen und das robuste Design bleiben dem Modell erhalten, was es sehr markant wirken lässt.
Natürlich kann ich mir erst nach der tatsächlichen Probefahrt ein abschließendes Urteil erlauben. Doch meine jahrelange Erfahrung mit E-Scootern und der direkte Vergleich zum Vorgänger lassen mich optimistisch in die Zukunft blicken. Für Camper, Pendler und alle, die einen vielseitigen E-Scooter mit Straßenzulassung suchen, könnte der neue Coopop Rugged GS genau das Richtige sein.
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Und nicht zu vergessen: ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️
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Dort findet ihr Angebote von Herstellern, die euch beim Kauf eines neuen E-Scooters oder Zubehörs den einen oder anderen Euro sparen lassen.
Bis ich euch meinen kompletten Fahrbericht zum Coopop Rugged GS präsentieren kann, bleibt also nur die Vorfreude – doch genau die ist bekanntlich auch schon ein Teil des Vergnügens!
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