Mokwheel Scoria 2.0 mit Gutscheincode SH50 – Jetzt für 1.849 € statt 1.899 €: Mein Erfahrungsbericht vom ehemaligen Militärgelände
Ich muss gestehen: Ich habe schon so einige E-Bikes und Fatbikes ausprobiert – von urbanen Flitzern bis zu wuchtigen Offroad-Maschinen war alles dabei. Aber als ich das Mokwheel Scoria 2.0 zum ersten Mal gesehen habe, war mir sofort klar, dass es einen besonderen Charme besitzt. Das Zusammenspiel von 65 Nm Drehmoment, dicken 20×4-Zoll-Reifen und einem integrierten Drehmomentsensor klang vielversprechend. Und weil ich in der Elektromobilitäts-Branche seit über zehn Jahren aktiv bin, besuche ich regelmäßig spannende Orte, um neue Modelle zu testen. Diesmal habe ich mich mit dem Scoria 2.0 auf ein ehemaliges Militärgelände gewagt – ein nahezu perfektes Testrevier für Steigungen, lose Untergründe und anspruchsvolle Wege. Im Folgenden berichte ich euch ausführlich von meinen Erlebnissen. Außerdem erfahrt ihr, warum der Drehmomentsensor des Scoria 2.0 mich mehr überzeugt hat als der eines anderen E-Fatbikes mit 100 Nm und wie ihr mit dem Gutscheincode „SH50“ den Preis auf 1.849 € senkt.
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Die perfekte Testumgebung: Ein ehemaliges Militärgelände
- 2 Ersteindruck: Aufbau, Design und technische Details
- 3 Fahrgefühl: Die Scoria 2.0 zeigt ihre Stärken in der Praxis
- 4 Handling und Ergonomie
- 5 Display, Beleuchtung und weitere Ausstattung
- 6 Für wen eignet sich das Scoria 2.0?
- 7 Preis: Mit Code „SH50“ für 1.849 € statt 1.899 €
- 8 Meine Arbeit als Elektromobilitäts-Influencer
- 9 Fazit: Scoria 2.0 überzeugt trotz „nur“ 65 Nm
Die perfekte Testumgebung: Ein ehemaliges Militärgelände
Wenn ich ein neues E-Bike oder Fatbike teste, suche ich mir gern Orte aus, an denen ich das Fahrzeug richtig fordern kann. Ein ehemaliges Militärgelände bietet hierfür ideale Voraussetzungen. Das Areal, das ich besucht habe, zeichnet sich durch unterschiedliche Untergründe aus: sandige Wege, Schotter, teils sogar noch Asphaltstücke, die von Wurzeln hochgedrückt sind. Außerdem findet man dort starke Anstiege, die teilweise mit 35 % Steigung angegeben sind.
Gerade solche extremen Bedingungen sind für viele E-Bikes der ultimative Härtetest. Wer hier bestehen will, braucht eine solide Rahmenkonstruktion, starke Bremsen und natürlich einen Motor, der auch bei hoher Last nicht schlappmacht. Zudem finde ich es wichtig, dass sich das Bike nicht nur auf der Straße, sondern auch im Gelände intuitiv fährt. Schließlich ist der Spaßfaktor genauso entscheidend wie die reinen Leistungsdaten.
Ersteindruck: Aufbau, Design und technische Details
Beim ersten Blick auf das Mokwheel Scoria 2.0 fällt sofort das farbliche Konzept ins Auge. Der matte Grün-Ton, kombiniert mit den braunen Seitenwänden der Reifen, sorgt für einen militärischen Touch – passend zum Gelände, auf dem ich es testen wollte. Der Rahmen besteht aus einer robusten 6061-Aluminiumlegierung und integriert den Akku elegant im Unterrohr. Praktisch ist der tiefe Einstieg: So kann man auch mit sperrigem Gepäck oder dickeren Schuhen schnell aufs Bike steigen.
Gewicht und Akku
Mit einem Gewicht von rund 34 kg ist das Scoria 2.0 kein Leichtgewicht – allerdings muss man bedenken, dass es sich um ein Fatbike handelt, das von Natur aus etwas massiver ausfällt. Die 48V/19,6Ah-Batterie (ca. 940 Wh) sitzt im Inneren des Rahmens und versorgt den Nabenmotor, der nominal 250 W Leistung abgibt und mit 65 Nm Drehmoment angegeben ist. Für längere Touren oder steile Anstiege ist diese Akkukapazität definitiv ein Pluspunkt.
Motor und Schaltung
Anders als bei vielen anderen E-Fatbikes, bei denen oft ein simpler Kadenzsensor verbaut ist, setzt Mokwheel auf einen Drehmomentsensor. Dieser registriert, wie kräftig man in die Pedale tritt, und liefert entsprechend eine direktere Unterstützung. Kombiniert wird das Ganze mit einer 7-Gang-Shimano-Schaltung. Hier könnte man kritisieren, dass ein 8- oder 9-Gang-Antrieb vielleicht mehr Spielraum böte. In meinem Fall hat sich die 7-Gang-Schaltung aber durchaus bewährt.
Bremssystem und Federung
Das Scoria 2.0 bremst mit TEKTRO HD-M275 Scheibenbremsen, die hydraulisch betätigt werden. Das hat in meinen Tests für präzises und gut dosierbares Bremsen gesorgt – besonders bei den hohen Geschwindigkeiten, die man im Gelände schnell mal erreichen kann. Die Vorderradgabel ist hydraulisch gedämpft und lässt sich per Lockout-Hebel anpassen.
Fahrgefühl: Die Scoria 2.0 zeigt ihre Stärken in der Praxis
Theorie ist das eine, Praxis das andere. Also habe ich das Bike abgeladen und bin direkt auf die teils sehr sandigen Wege des Militärgeländes gerollt. Dank der großvolumigen 20×4-Zoll-Reifen und der Federgabel konnte ich Unebenheiten und Schlaglöcher ziemlich souverän überwinden. Sobald ich in die Pedale trat, reagierte der Motor angenehm zügig.
Steile Anstiege bis 35 % – kein Problem!
Besonders beeindruckt war ich von der Leistung an extremen Steigungen. Ich habe absichtlich den steilsten Abschnitt des Geländes gesucht – laut Hinweisschild ging es bis 35 % nach oben. Normalerweise erfordert das von mir als Fahrer deutlich mehr Körperspannung und Beinarbeit, doch das Scoria 2.0 zog locker durch. Selbst wenn ich im niedrigen Gang etwas weniger intensiv pedalierte, sorgte der Drehmomentsensor für eine spürbar kräftige Unterstützung. Kein Vergleich zu E-Bikes mit einfachem Kadenzsensor, bei denen die Hilfe oft verzögert kommt oder ruckartig einsetzt.
Vergleich: PVY LS20 mit 100 Nm
Vielleicht kennt ihr das Problem auch: Auf dem Papier klingen 100 Nm bei einem anderen Bike beeindruckend. Ich hatte erst kürzlich das PVY LS20 im Test, das mit 100 Nm Drehmoment beworben wird. Klar, das klingt brachial. Doch was ich in der Praxis oft erlebe, ist, dass nicht nur die nominalen Newtonmeter, sondern auch die Steuerung via Sensorik entscheidend sind. Beim PVY LS20 war die Motorunterstützung zwar stark, wirkte aber manchmal recht abrupt und unharmonisch – gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten oder ruckartigen Antritten.
Das Mokwheel Scoria 2.0 hingegen lässt sich, trotz der niedrigeren Nennangabe von 65 Nm, viel laufruhiger bewegen. Der Motor setzt weicher ein, und das E-Bike behält eine Stabilität im Antriebsstrang, die mir besonders beim Klettern an steilen Hängen ein sicheres Gefühl vermittelt. Diese Harmonie zwischen Motorleistung und Sensorik hat mich ehrlich gesagt ziemlich überrascht. Ich hatte mit einem ordentlichen Motor gerechnet, aber nicht unbedingt damit, dass mich die Drehmomentsteuerung so positiv beeindruckt.
Handling und Ergonomie
Lenker und Sitzposition
Der breite Lenker mit seiner leichten Krümmung nach hinten ermöglicht eine entspannte, aufrechte Sitzhaltung. Für mich persönlich ist das ein großer Vorteil auf längeren Strecken. Zumal man durch die Upgrades, wie zum Beispiel eine gefederte Sattelstütze (falls gewünscht), den Komfortfaktor noch erhöhen könnte. Serienmäßig liefert Mokwheel einen bequemen Sattel, der allerdings ungefedert ist. Wer häufig im Gelände unterwegs ist, könnte hier nachrüsten.
Tiefeinstieg und Gepäckträger
Mir gefällt besonders gut, dass der tiefe Einstieg auch beim Rangieren in unwegsamem Gelände sehr praktisch sein kann. Wenn ich mal anhalten muss, um ein Hindernis zu überqueren oder ein Tor zu öffnen, kann ich schnell abspringen, ohne erst über einen hohen Rahmen klettern zu müssen. Der Gepäckträger mit massiver Holzauflage ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch praktisch. Gerade wenn man zusätzliche Ausrüstung dabeihat, ist das eine komfortable Transportmöglichkeit.
Display, Beleuchtung und weitere Ausstattung
Das Mokwheel Scoria 2.0 besitzt ein integriertes LED-Display, das alle wichtigen Informationen anzeigt: Geschwindigkeit, Unterstützungsstufen, Akkustand und gefahrene Kilometer. In der prallen Sonne ließ es sich immer noch recht gut ablesen. Die Beleuchtung vorne ist dank einer Doppelscheinwerfer-Konstruktion ordentlich hell. Nur ein Bremslicht vermisse ich manchmal, denn das wäre für den Straßenverkehr ein zusätzliches Sicherheitsplus. Das normale Rücklicht ist definitiv sichtbar, reagiert aber nicht auf den Bremshebel.
Auf dem militärischen Testgelände war das Licht in der Dämmerung ein deutlicher Vorteil, um Schlaglöcher frühzeitig zu erkennen. Für den Alltagsgebrauch in der Stadt wäre ein deutliches Bremslicht natürlich das i-Tüpfelchen. Immerhin lässt sich das Bike auch in der Dunkelheit dank der Fat-Reifen und der guten Ausleuchtung sicher steuern.
Für wen eignet sich das Scoria 2.0?
Ich sehe das Scoria 2.0 als eine sehr vielseitige Option, insbesondere für jene, die Wert auf Komfort, Stabilität und ein durchzugsstarkes, aber harmonisches Fahrverhalten legen. Wer häufiger auf lockerem Untergrund oder in hügeligen Regionen unterwegs ist, kann vom Drehmomentsensor stark profitieren. Auch in der Stadt macht das Bike durchaus eine gute Figur – nicht zuletzt dank der auffälligen Optik, die aus der Masse heraussticht.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass ein Fatbike aufgrund seiner breiten Reifen etwas mehr Rollwiderstand hat als ein City- oder Trekking-E-Bike. Auf der anderen Seite bieten die großen Reifen mehr Komfort und Sicherheit auf schwierigen Untergründen. Wer viel Gepäck transportiert, wird den stabilen Gepäckträger zu schätzen wissen.
Preis: Mit Code „SH50“ für 1.849 € statt 1.899 €
Aktuell liegt die UVP für das Mokwheel Scoria 2.0 bei 1.899 €. Im Vergleich zu vielen anderen Fatbikes ist das schon ein fairer Preis – gerade wenn man die solide Verarbeitung, die hochwertige Hydraulikbremse und den großen Akku berücksichtigt. Für meine Community habe ich aber einen besonderen Deal ausgehandelt: Mit dem Gutscheincode „SH50“ könnt ihr den Preis auf 1.849 € drücken!
Ich finde, das ist ein richtig gutes Angebot für ein E-Fatbike, das sich sowohl in der Stadt als auch auf ruppigen Wegen bewährt. Zumal noch diverses Zubehör inklusive ist, wie etwa Kotflügel und oft auch ein Frontkorb. Wenn ihr also nach einem universellen Bike sucht, das Fahrspaß mit starkem Durchzug kombiniert, kann ich euch das Scoria 2.0 nur ans Herz legen.
Meine Arbeit als Elektromobilitäts-Influencer
Vielleicht fragt ihr euch: „Wie kommt es, dass du ständig neue E-Bikes und E-Scooter testest?“ Nun, ich bin seit über zehn Jahren in der Elektromobilität unterwegs. Ich betreibe den Hauptkanal Scooterhelden mit über 121.000 Followern und besuche regelmäßig Messen, Hersteller und Importeure. Ich liebe es, spannende Neuerungen frühzeitig in die Hände zu bekommen und sie kritisch zu testen. Mit meinen Videos und Blog-Beiträgen möchte ich euch ehrliche Einschätzungen bieten, damit ihr beim Kauf fundierte Entscheidungen treffen könnt.
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Fazit: Scoria 2.0 überzeugt trotz „nur“ 65 Nm
Wenn man allein auf die Zahlen schaut, könnte man meinen: „100 Nm sind besser als 65 Nm.“ Doch in meinem Test auf dem ehemaligen Militärgelände hat sich gezeigt, dass es auf die Gesamtabstimmung ankommt. Das Mokwheel Scoria 2.0 fühlt sich trotz des nominell geringeren Drehmoments an vielen Stellen kraftvoller und gleichzeitig harmonischer an als manch anderes Fatbike mit höheren Werten. Besonders der Drehmomentsensor leistet hier ganze Arbeit, indem er die Motorunterstützung schnell und stufenlos an meine Pedalkraft anpasst.
Steigungen bis 35 %? Kein Problem für das Scoria. Lange Wald- und Schotterwege? Dank breiter Reifen und Federung gut machbar. Für mich hat das Bike im Test die wesentlichen Kriterien erfüllt: gute Ausstattung, hoher Fahrkomfort, ausgewogene Gewichtsverteilung und ein kraftvoller, aber geschmeidiger Antrieb. Dass Mokwheel zudem ein cooles Design und einen großen Akku mitliefert, macht es umso attraktiver.
Natürlich gibt es kleine Details, die man verbessern könnte, wie ein integriertes Bremslicht oder eine größere Gangbandbreite. Doch in der Preisklasse von knapp unter 1.900 € (bzw. 1.849 € mit unserem Code „SH50“) bekommt man wirklich ein sehr faires Gesamtpaket. Aus meiner Sicht ist das Mokwheel Scoria 2.0 eine ehrliche Empfehlung für alle, die ein zuverlässiges Fatbike mit hohem Komfortlevel suchen – ohne gleich in astronomische Preiskategorien einzusteigen.
Wenn ihr Fragen habt oder eigene Erfahrungen mit dem Mokwheel Scoria 2.0 und anderen E-Fatbikes teilen möchtet, schreibt mir gerne. Ich bin immer gespannt, wie eure Eindrücke ausfallen. Schließlich lebt unsere Community davon, Wissen und Meinungen auszutauschen, damit wir zusammen die besten Fahrzeuge finden und voneinander lernen.
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