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Meine Erfahrungen mit Coopop und die Zukunft der Elektromobilität

Wenn ich auf die letzten zehn Jahre in der Elektromobilität zurückblicke, dann fällt mir immer wieder auf, wie schnell sich alles weiterentwickelt. Ich bin seit Langem als Influencer in diesem Bereich unterwegs und teste jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge. Gleichzeitig habe ich das Glück, so nah an Herstellern, Importeuren und Händlern dran zu sein, dass ich stets die neuesten Entwicklungen mitbekomme. Hier möchte ich euch einen spannenden Einblick in die Marke Coopop geben, deren aktuelles Modell „Coopop Rugged GS“ bereits für Aufsehen gesorgt hat und die in naher Zukunft mit neuen 45er Bikes – dem Coopop Bobber und dem Coopop Scrambler – den Markt aufmischen wollen.

Warum ich Coopop besonders spannend finde

In meiner Laufbahn habe ich schon viele Start-ups und etablierte Unternehmen erlebt, die sich an Elektromobilität versucht haben. Manche setzten sich durch, andere verschwanden schnell wieder vom Markt. Coopop allerdings hat mit dem Rugged GS ein Modell geschaffen, das auf den ersten Blick zeigt, wie urbaner Lifestyle und robuste Technik zusammenpassen können. Ein ansprechendes Design, kombiniert mit einem stabilen Chassis und durchdachter Technologie – das hat mich sofort angesprochen.

Was Coopop zudem auszeichnet, ist die klare Vision: Sie wollen nicht nur „irgendwelche“ E-Bikes und E-Scooter bauen, sondern Fahrzeuge, die ihren eigenen Charakter haben. Besonders interessant finde ich, dass Coopop bereits heute plant, in den kommenden Jahren – 2026/27 – sogar in die L3e-Klasse vorzustoßen. Das heißt konkret: Modelle, die deutlich schneller als 45 km/h unterwegs sein dürfen und somit in Richtung elektrische Leichtkrafträder gehen.

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Aktuelle Marktentwicklung für E-Zweiräder

Die Nachfrage nach elektrischen Kleinstfahrzeugen ist in den letzten Jahren explodiert. Das liegt nicht nur am gestiegenen Umweltbewusstsein, sondern auch daran, dass die Infrastruktur – wie Ladestationen und gesetzliche Regelungen – langsam aufholt. Gleichzeitig suchen viele Städte nach Alternativen zu großen Autos, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Emissionen zu verringern. E-Scooter und E-Bikes sind hier eine gute Lösung, insbesondere für Kurzstrecken oder den Pendelverkehr.

Aus Herstellerperspektive beobachten wir gerade einen Shift: Die einstigen Nischenanbieter entwickeln sich zu ernstzunehmenden Playern, während traditionelle Motorrad- und Autofirmen ihre Modellpaletten um elektrische Optionen erweitern. Vor diesem Hintergrund müssen sich Marken wie Coopop natürlich behaupten. Mit ihren geplanten Neuerscheinungen 2025, den 45er Bikes Bobber und Scrambler, möchten sie einen weiteren Schritt in diese Zukunft machen und auch neue Zielgruppen ansprechen.

Rückblick: Das aktuelle Modell „Coopop Rugged GS“

Bevor ich auf die neuen Modelle eingehe, möchte ich noch einmal die Highlights des Coopop Rugged GS hervorheben. Dieses Fahrzeug verkörpert für mich eine gelungene Mischung aus urbanem Look und einer gewissen Robustheit, die man in der Stadt durchaus benötigt. Das Chassis ist stabil, die Verarbeitung wertig, und das Design hat diesen modernen „Street“-Charakter, der viele anspricht.

Gerade für urbane Pendler ist der Rugged GS interessant, weil er mit seiner Wendigkeit und seinem ausreichenden Drehmoment Spaß macht. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese kleinen E-Fahrzeuge nicht unbedingt für Langstrecken ausgelegt sind. Das ist aber ein allgemeines Phänomen im Bereich der 45-km/h-Fahrzeuge: Sie sind optimal für die Stadt, weniger für die Autobahn.

In meinen Tests konnte ich feststellen, dass gerade das Handling in Kurven und das Anfahren an der Ampel sehr flüssig funktionieren. Selbst wenn es mal über Kopfsteinpflaster oder schlechte Wegstrecken ging, blieb der Rugged GS stabil. Als kritischen Punkt sehe ich persönlich, dass die Reichweite bei voller Auslastung und schnellerer Fahrweise naturgemäß abnimmt. Das ist allerdings bei fast allen E-Zweirädern dieser Kategorie ähnlich und lässt sich oft durch vorsichtige Fahrweise, gute Routenplanung und gelegentliches Zwischenladen abfedern.

Ausblick: Die neuen 45er Bikes Bobber und Scrambler

Mit den geplanten Modellen Coopop Bobber und Coopop Scrambler, die 2025 auf den Markt kommen sollen, möchte Coopop die Bandbreite ihres Angebots deutlich erweitern. Angekündigt ist, dass beide Fahrzeuge sich eine gemeinsame Designplattform teilen, aber in puncto Fahrgefühl und Sitzposition grundlegend unterscheiden.

  • Bobber: Eher ein entspannter Cruiser, mit bequemer Sitzposition. Ideal für alle, die sich gemütlich durch die Stadt oder kurze Landstraßenabschnitte bewegen wollen.
  • Scrambler: Sportlicher ausgelegt, mit etwas mehr Dynamik in der Fahrgeometrie. Hier dürfte das Fahrverhalten etwas agiler sein, was gerade in kurvigen Passagen oder für diejenigen interessant ist, die sich einen Hauch Abenteuer wünschen.

Beide Modelle sollen mit einem herausnehmbaren 50Ah Akku ausgestattet sein, was das Laden zu Hause oder im Büro deutlich erleichtert. Wer in einer Großstadt wohnt und keinen festen Stellplatz mit Ladestation hat, für den ist ein entnehmbarer Akku ein echter Segen. Zudem kommt ein Radnabenmotor mit 3 kW Nennleistung zum Einsatz, was für eine maximale Geschwindigkeit von 45 km/h sorgt.

Technische Daten im Überblick

Ich finde es immer spannend, wenn Hersteller klare Zahlen nennen. Bei Coopop sieht das so aus:

  • Nennleistung: 3 kW (Radnabenmotor)
  • Akku: 50Ah, herausnehmbar
  • Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
  • Reichweite: 70-90 km (je nach Fahrweise)
  • Gesamtgewicht: ca. 85 kg
  • Zuladung: +160 kg
  • Federung: vorne und hinten, einstellbare Dämpfer
  • Bremsen: hydraulisch vorne und hinten, ABS und CBS

Diese Kombination verspricht eine solide Performance im Stadtverkehr. Auffällig ist auch, dass das Gewicht bei unter 90 kg liegt. Das ist für ein Elektrofahrrad bzw. Leichtkraftrad in dieser Klasse durchaus im guten Bereich und verspricht ein gutes Handling. Ebenso wichtig finde ich die Zuladung von 160 kg, was ausreichend für Fahrer plus Gepäck oder einen Sozius sein dürfte.

Individualisierung: Mehr als nur ein Farbtupfer

Was Coopop nach eigenen Angaben plant, ist ein umfangreiches Zubehör- und Individualisierungsprogramm. Natürlich kennen wir das von anderen Anbietern: Topcases, Seitentaschen, vielleicht ein anderer Lenker oder windschnittige Verkleidungen. Coopop geht allerdings noch einen Schritt weiter und möchte Verkleidungsteile in verschiedenen Farben anbieten. So kann man seinem E-Zweirad einen ganz eigenen Look verpassen, ohne gleich die Karosserie neu lackieren zu müssen.

Aus meiner Sicht ist das ein kluger Schachzug, denn Individualität wird bei vielen Käufern immer wichtiger. Man möchte sich abheben, seinen eigenen Stil zeigen, aber dennoch die praktischen Vorteile eines E-Fahrzeugs genießen. Hier kann Coopop also sowohl funktionale als auch optische Anreize schaffen.

Ausblick auf L3e-Fahrzeuge

Besonders interessant finde ich, dass Coopop mit den neuen Bikes eine „technische Grundlage“ für höhere Geschwindigkeitsklassen legt. Ab 2026/27 sollen nach jetzigem Plan Modelle in der L3e-Kategorie folgen. Das würde bedeuten, dass man E-Motorräder auf den Markt bringt, die in Richtung 80-100 km/h oder gar noch schneller gehen können, je nach Zulassung. Für viele Elektro-Enthusiasten ist das die konsequente Weiterentwicklung: erst 45 km/h, dann 70, 80 oder 90 km/h. So entfällt auch das Argument, dass E-Fahrzeuge nur etwas für die Innenstadt seien.

Natürlich stehen dabei immer noch die großen Fragen im Raum: Wie groß wird die Batterie? Wie lange dauert das Laden? Was kostet das Ganze? Und wie zuverlässig wird die Technik sein, wenn man bei höheren Geschwindigkeiten unterwegs ist? Gerade in diesem Segment ist es wichtig, dass Hersteller genug Kapital und Know-how haben, um Performance und Sicherheit unter einen Hut zu bringen. Für mich ist das aber genau das Spannende: Der Markt ist in Bewegung, und Coopop ist einer der Newcomer, die diesen Markt vielleicht ordentlich aufmischen werden.

Meine kritische Einschätzung

So vielversprechend all das klingt, möchte ich aber auch kritisch bleiben: Der Wettbewerb in der 45-km/h-Klasse ist inzwischen recht groß. Andere Hersteller bieten ebenfalls Modelle mit ordentlicher Reichweite, guter Leistung und individueller Ausstattung an. Entscheidend wird sein, inwiefern Coopop tatsächlich eine langfristige Strategie verfolgt, die auch Service, Ersatzteilversorgung und Upgrades umfasst. Ein schickes Modell auf den Markt zu werfen ist das eine, eine nachhaltige Kundenbindung aufzubauen das andere.

Als Influencer mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und Betreiber der YouTube-Kanäle Scooterhelden (mit über 123.000 Followern) und ScooterheldenLive für Outdoor-Live-Streams, weiß ich, wie wichtig es ist, dass die Community sich ernstgenommen fühlt. Fragen wie „Wo bekomme ich Ersatzteile?“ oder „Wie schnell wird ein Garantiefall abgewickelt?“ sind für Käufer oft entscheidend. Coopop sollte also darauf achten, dass sie nicht nur mit Neuheiten glänzen, sondern auch ein starkes After-Sales-Konzept haben.

Meine Vorfreude auf die neuen Modelle

Trotz aller Vorsicht freue ich mich sehr auf den Moment, wenn ich endlich den Coopop Bobber oder den Coopop Scrambler Probe fahren kann. Schon das Design, welches sich auf den Fotos und ersten Renderings andeutet, wirkt ansprechend und durchdacht. Die Kombination aus modernen, klaren Linien und einem sportlich-urbanen Look verspricht, dass Coopop seinen Stil beibehält. Ich bin gespannt, ob das Fahrgefühl wirklich so unterschiedlich ausfällt, wie angekündigt – also entspannt beim Bobber und dynamisch beim Scrambler.

Wer sich die Zeit vertreiben möchte, bis es soweit ist, dem empfehle ich, meinen Hauptkanal Scooterhelden zu abonnieren und dort vorbeizuschauen. Dort findet ihr Tests zu aktuellen E-Scootern, Bikes und immer wieder Neuigkeiten aus der Branche. Um noch näher am Geschehen zu sein, könnt ihr auch ScooterheldenLive abonnieren, wo ich regelmäßig Outdoor-Live-Streams und spontane Testfahrten übertrage.

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Fazit und abschließende Worte

Coopop ist für mich ein spannender Akteur auf dem E-Fahrzeugmarkt. Mit dem Rugged GS haben sie bereits gezeigt, dass sie ein gutes Gefühl für Design und Technik haben. Die künftigen Modelle Bobber und Scrambler könnten zu echten Highlights der 45er-Klasse werden, insbesondere wenn die angegebenen Leistungsdaten auch in der Praxis überzeugen.

Den größten Trumpf sehe ich persönlich in der geplanten Erweiterung auf L3e-Fahrzeuge ab 2026/27. Damit würde Coopop das Portfolio in Richtung schneller E-Motorräder ausbauen und könnte sich langfristig als feste Größe etablieren. Entscheidend ist, dass sie die Infrastruktur für Service und Kundensupport konsequent mitentwickeln.

Ich freue mich auf die nächsten Schritte und bin gespannt, wie diese Bikes auf der Eurobike Messe einschlagen werden. Als langjähriger Elektromobilitäts-Fan hoffe ich, dass Coopop den Nerv der Zeit trifft: E-Fahrzeuge, die nicht nur pragmatisch sind, sondern auch Spaß machen und einen gewissen Stil repräsentieren. Ich werde die Entwicklungen natürlich weiterhin genau verfolgen und euch auf meinen Kanälen auf dem Laufenden halten.

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