Meine Vorfreude auf den neuen Teverun Fighter Mini
Ich beschäftige mich seit mehr als zehn Jahren mit E-Scootern, E-Bikes und anderen Sonderfahrzeugen im Bereich Elektromobilität. In dieser Zeit habe ich unzählige Modelle getestet und zahlreiche Messen, Hersteller, Importeure sowie Händler besucht. Mit meinem YouTube-Kanal Scooterhelden mit über 123.000 Followern und meinem Zweitkanal ScooterheldenLive halte ich meine Community stets auf dem Laufenden, stelle Neuheiten vor und gebe Kaufempfehlungen. Gerade bei innovativen Marken wie Teverun bin ich immer besonders gespannt auf die nächsten Schritte.
Nun steht der Teverun Fighter Mini in den Startlöchern, um Anfang 2025 seine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) zu erhalten. Genau diesen Roller möchte ich euch in diesem Blogbeitrag vorstellen und dabei meine ersten Eindrücke schildern, auch wenn ich ihn selbst noch nicht testen konnte. Nichtsdestotrotz liegen bereits viele spannende Informationen zu diesem neuen Modell vor, die ich gerne teilen möchte.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Teverun – Ein junges Unternehmen mit erfahrenem Hintergrund
- 2 Produktlinien von Teverun – Kurzer Überblick
- 3 Teverun Fighter Mini – Was macht ihn besonders?
- 4 Wann soll der Fighter Mini offiziell auf den Markt kommen?
- 5 Warum bin ich so gespannt auf diesen E-Scooter?
- 6 Objektive und kritische Betrachtung – Was könnte problematisch sein?
- 7 Mein Fazit – Das Warten lohnt sich wahrscheinlich
- 8 Mit Vorsprung informiert – Werde Teil der Scooterhelden-Community
Teverun – Ein junges Unternehmen mit erfahrenem Hintergrund
Bevor wir uns den Roller im Detail ansehen, möchte ich kurz auf die Marke Teverun selbst eingehen. Teverun ist zwar vergleichsweise jung, vereint aber das Know-how zweier etablierter Unternehmen: Minimotors, bekannt durch seine Dualtron-E-Scooter, und Blade, die mit ihren Blade-Rollern für Leistung und Qualität stehen. Genau diese Kombination macht Teverun so interessant: Einerseits profitiert die Marke von der bewährten Technologie der Blade-Roller, andererseits greift sie auf die Innovationskraft und den Ruf von Minimotors zurück.
Das Ziel von Teverun ist es nicht lediglich, möglichst hohe Verkaufszahlen zu erzielen, sondern das Produkt an sich zu perfektionieren. Jeder E-Scooter wird laut Hersteller sorgfältig getestet und stetig weiterentwickelt. Das Ergebnis: Modelle, die genau für eine bestimmte Nutzergruppe konzipiert und bis ins kleinste Detail ausgefeilt sind.
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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Produktlinien von Teverun – Kurzer Überblick
Teverun bietet verschiedene Modellreihen an, die allesamt unterschiedliche Schwerpunkte setzen und sich an spezifische Kundengruppen richten:
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Teverun Blade Mini
Ein kompakter City-Scooter, der dennoch über hochwertige Komponenten verfügt. Mit seinem Gewicht von rund 30 kg schafft er den Spagat zwischen Stadt und Landstraße. -
Teverun Blade GT II
Hier dreht sich alles um Power und Geländetauglichkeit. Dank 1.500-Watt-Motoren (pro Rad) und einstellbarer Stoßdämpfer überzeugt er auf fast jedem Untergrund. -
Teverun Fighter
Ein echtes Kraftpaket, das Spitzengeschwindigkeiten bis 85 km/h (Fighter Eleven) erreichen kann. In der leistungsstärksten Variante, dem Fighter Supreme, geht es sogar hoch bis 100 km/h mit bis zu 2x 4.000 W in der Spitze. -
Teverun Fighter Mini
Darum soll es heute gehen! Dieser Scooter vereint das Beste der Flaggschiff-Modelle in einem relativ kompakten Produkt, das für die Stadt gedacht ist und dennoch solide Leistungswerte verspricht.
Teverun Fighter Mini – Was macht ihn besonders?
Der Teverun Fighter Mini richtet sich an all jene, die in der Stadt unterwegs sind, aber gleichzeitig nicht auf Leistung und Komfort verzichten möchten. Das Modell ist zwar „Mini“, hat aber einige Features, die man eher von größeren E-Scootern kennt:
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Bosch-Motoren mit Schnellsteckverbindern
Statt eines einzelnen Heckmotors kommen hier zwei auf 250 W begrenzte Bosch-Motoren zum Einsatz. Die maximale Spitzenleistung liegt bei über 2.600 W. Damit ist gewährleistet, dass der Roller die gesetzlich vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (+10% Toleranz) erreicht und auch Steigungen mühelos bewältigen kann. Dass es sich um Bosch-Motoren handelt, schafft zudem Vertrauen in Sachen Verlässlichkeit.
Die Schnellsteckverbinder ermöglichen ein rasches Entfernen des Motors – beispielsweise wenn ein Reifenwechsel ansteht. Wer schon einmal an den Rädern eines E-Scooters geschraubt hat, weiß, wie viel Ärger ein festsitzendes Kabel machen kann. Hier ist ein durchdachtes Feature verbaut, das im Alltag sehr praktisch sein wird. -
Hochwertige Dämpfung
Der Fighter Mini wird mit Federstoßdämpfern ausgestattet sein. Bei der Pro-Variante sollen es sogar voll einstellbare hydraulische KKE-Dämpfer sein, die auf den Fahrstil und den Untergrund angepasst werden können. So etwas findet man üblicherweise in höheren Preisklassen, was die Wertigkeit des Teverun-Scooters unterstreicht. -
Hydraulische Scheibenbremsen
Sicherheit steht bei Teverun offenbar hoch im Kurs. Gerade in der Stadt kann es immer wieder zu brenzligen Situationen kommen. Schnelle und zuverlässige Bremsen sind da essentiell. Hydraulische Scheibenbremsen versprechen kurze Bremswege und einfachen Wartungsaufwand. Über ein „Mineralöl-Fenster“ hat man zudem die Möglichkeit, jederzeit den Flüssigkeitsstand zu checken. -
TFT-Display und NFC
Ein modernes Cockpit mit TFT-Display und integriertem NFC-Lesegerät ermöglicht es, den Roller auch digital abzusichern. NFC ist eine bequeme Möglichkeit, den Roller zu entsperren, ohne sich etwa mit klassischem Schlüssel abmühen zu müssen. Das Display zeigt Fahrmodi, Geschwindigkeit, Batteriestatus und weitere Informationen übersichtlich an. -
Smart App-Konnektivität
Neben dem Display können wichtige Daten auch in einer speziellen App ausgewertet werden. Hier lassen sich Geschwindigkeitsmodi einstellen, die Akkudaten überwachen und mögliche Systemaktualisierungen durchführen. So bleibt der Scooter stets auf dem neuesten Stand. -
Akkuleistung
Die Eco-Version des Fighter Mini setzt auf eine 52V 15Ah-Batterie (DMEGC), während es bei der Pro-Variante mit Samsung-Zellen satte 24,5 Ah sind. Damit sollen Reichweiten bis zu 90 km im Optimalfall drin sein, was wirklich beachtlich ist, wenn man berücksichtigt, dass es sich um einen Stadtroller handelt. Natürlich hängt die reale Reichweite stark von Fahrstil, Gewicht des Fahrers, Außentemperatur und Straßenbeschaffenheit ab.
Wann soll der Fighter Mini offiziell auf den Markt kommen?
Laut aktueller Planung erhält der Teverun Fighter Mini Anfang 2025 seine ABE. Das bedeutet, dass der E-Scooter in Deutschland offiziell auf öffentlichen Straßen bewegt werden darf. Er erfüllt alle KBA-Grenzwerte, die in Deutschland für E-Scooter vorgeschrieben sind. Die Leistung ist auf 2x 250 W beschränkt und die Höchstgeschwindigkeit auf 20 km/h (+10% Toleranz) festgesetzt, damit man mit einer entsprechenden Versicherungsplakette ganz legal unterwegs sein kann.
Derzeit (Stand dieses Blog-Beitrags) befindet sich das Produkt noch in Produktion, und ein Vorverkauf wurde laut Hersteller noch nicht gestartet. Wir erwarten, dass es bald Neuigkeiten dazu geben wird. Am besten hält man sich über die Social-Media-Kanäle von Teverun oder natürlich über unsere eigenen Kanäle Scooterhelden und ScooterheldenLive auf dem Laufenden.
Warum bin ich so gespannt auf diesen E-Scooter?
Ich habe in meiner Karriere schon viele E-Scooter getestet. Vom klapprigen Einsteigermodell bis hin zum Highend-Boliden habe ich so gut wie alles gesehen. Teverun weckt bei mir Neugier, weil sie zeigen, dass sie die Erfolgsrezepte zweier bekannter Marken (Minimotors und Blade) kombinieren können. Das Versprechen: ein durchdachtes, hochqualitatives Produkt, das einerseits die Alltagstauglichkeit in der Stadt in den Fokus rückt, andererseits aber auch technische Raffinessen und Komfortfeatures liefert, die sonst eher in der höheren Preisklasse zu finden sind.
Gerade für Pendler könnte der Fighter Mini zur spannenden Option werden. Immer mehr Menschen legen in urbanen Gebieten ihren Arbeitsweg mit dem E-Scooter zurück, weil er kostengünstig, schnell und flexibel einsetzbar ist. Mit einer soliden Akkureichweite und zuverlässiger Technik könnte der Fighter Mini hier ziemlich weit vorne mitspielen.
Objektive und kritische Betrachtung – Was könnte problematisch sein?
Ganz ohne kritischen Blick möchte ich aber nicht an diese Vorab-Betrachtung herangehen. Denn auch wenn die Daten auf dem Papier sehr gut klingen, gibt es einige Punkte, die man stets im Hinterkopf behalten sollte:
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Gewicht von über 30 kg
Der Fighter Mini wiegt je nach Variante zwischen 30 und 35 kg. Für manche Nutzer mag das noch tragbar sein, wer jedoch regelmäßig Treppen steigen muss oder den Roller ständig in Bus und Bahn heben möchte, sollte sich dessen bewusst sein. -
Preis
Genaue Preise stehen offenbar noch nicht endgültig fest. Die Eco-Version wird bei rund 1.499 Euro liegen, die Pro-Version bei etwa 1.999 Euro. Das ist durchaus ein Preis, der nicht für jeden E-Scooter-Fan geeignet ist. Andererseits bekommt man dafür qualitativ hochwertige Komponenten und möglicherweise einen E-Scooter, der über Jahre hinweg zuverlässig funktioniert. -
Pflege und Wartung
Hydraulische Scheibenbremsen, ein relativ komplexes Dämpfungssystem und zwei Motoren erfordern auch ein gewisses Maß an Pflege. Wer den Roller oft nutzt und hohe Reichweiten abspult, sollte sich mit der Wartung beschäftigen oder einen Fachhändler zur Hand haben. -
Noch nicht selbst getestet
Wie eingangs erwähnt, habe ich den Teverun Fighter Mini selbst noch nicht in der Hand gehabt. Somit kann ich bislang keine persönlichen Erfahrungswerte wiedergeben. Alle Einschätzungen basieren auf den vorliegenden Herstellerangaben und meinen Erfahrungen mit ähnlichen Modellen. Sobald ein Testgerät verfügbar ist, werde ich natürlich einen ausführlichen Fahrbericht erstellen und auf meinem YouTube-Kanal Scooterhelden präsentieren.
Mein Fazit – Das Warten lohnt sich wahrscheinlich
Obwohl ich den Fighter Mini noch nicht live testen konnte, bin ich guter Dinge, dass er ein Erfolg werden könnte. Die Daten sprechen dafür, dass Teverun den Anspruch hat, ein Qualitätsprodukt zu schaffen, das City-tauglich ist und gleichzeitig genug Leistung für hügeliges Terrain mitbringt. Die Bosch-Motoren geben ein Stück weit Sicherheit, da Bosch für verlässliche und langlebige Antriebstechnologie steht.
Insbesondere die Pro-Version mit einer 24,5 Ah Samsung-Batterie und einer Reichweite von bis zu 90 km (theoretisch) könnte für Vielfahrer interessant sein. Dazu kommt ein 5A-Schnellladegerät, das den Akku deutlich schneller wieder voll auflädt, als man es von einigen Standard-Ladegeräten kennt.
Sobald der Vorverkauf startet und erste Testmodelle verfügbar sind, werde ich selbstverständlich ausführlich über meine Erfahrungen berichten. Ihr könnt euch sicher sein, dass ich auf Herz und Nieren prüfen werde, ob der Roller wirklich hält, was er verspricht. Bis dahin lohnt es sich, die Social-Media-Kanäle von Teverun sowie meine eigenen Kanäle ScooterheldenLive und Scooterhelden im Auge zu behalten, um keine Neuigkeiten zu verpassen.
Mit Vorsprung informiert – Werde Teil der Scooterhelden-Community
Falls ihr noch tiefer in die Welt der E-Scooter einsteigen wollt, kann ich nur empfehlen, Mitglied meines YouTube-Kanals Scooterhelden zu werden. Dort findet ihr nicht nur Testberichte, sondern auch Live-Events, Messen-Besuche und Hintergrundinformationen rund um die Elektromobilität. Für Outdoor-LiveStreams gibt es zudem meinen Zweitkanal ScooterheldenLive. Wenn es Rabatte oder Gutscheine von Herstellern gibt, erfahrt ihr das oft zuerst über meinen Kanal oder über unsere News- und Gutscheinseite.
Ich freue mich schon jetzt darauf, euch demnächst mein ganz persönliches Feedback zum neuen Teverun Fighter Mini geben zu können. Bis dahin bin ich genauso gespannt wie ihr und kann es kaum erwarten, die ersten Kilometer mit diesem City-Roller zu drehen.
Bleibt neugierig und stets elektrisch mobil!
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