Mein Live-Unboxing des HAOQI Cheetah E-MTB: Erste Eindrücke und kritischer Blick
Ich habe mich riesig auf das HAOQI Cheetah E-MTB gefreut. Als leidenschaftlicher E-Mobilitäts-Influencer, der dutzende E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge pro Jahr testet und zudem Messen, Hersteller, Importeure und Händler besucht, bin ich immer auf der Suche nach spannenden Produkten, die ich meiner Community vorstellen kann. Und diesmal habe ich mir das HAOQI Cheetah geschnappt und live ausgepackt. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch von meinem ersten Eindruck berichten – ganz ehrlich, kritisch und transparent.
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈
⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorfreude beim Auspacken – doch fehlende Schutzbleche
- 2 Batterie-betriebenes Rücklicht – praktikabel oder störend?
- 3 Der erste Eindruck: Optik, Motor und Verarbeitung
- 4 Warum ein E-Bike für 2.000 Euro und nicht für 5.000 oder 6.000 Euro?
- 5 Sind günstige Bikes wirklich fürs Gelände gemacht?
- 6 Meine Erfahrung mit E-Mobilität und was ich erwarte
- 7 Meine Kritikpunkte zum Lieferumfang
- 8 Finanzierung und Rabatte
- 9 Gemeinsame Verantwortung: Für eine grünere Zukunft
- 10 Erste kurze Testfahrt: Komfort und Handling
- 11 Planung weiterer Tests und Outdoor-Livestreams
- 12 Persönliches Fazit zum Unboxing – und wie es weitergeht
Vorfreude beim Auspacken – doch fehlende Schutzbleche
Als das große Paket bei mir ankam, war ich natürlich extrem neugierig: Wie ist das Bike verpackt? Welche Teile sind sofort erkennbar? Und vor allem: Welche Komponenten wirken hochwertig und wo muss man Abstriche machen? Schnell stellte ich fest, dass dem Lieferumfang leider keine Schutzbleche beiliegen. Das ist für mich persönlich ein kleiner Minuspunkt, da insbesondere Mountainbikes im echten Offroad-Einsatz doch recht schnell dreckig werden – ganz zu schweigen von den Beinen und dem Rücken, wenn der Matsch spritzt.
Nichtsdestotrotz war meine Begeisterung groß, als ich das Chassis zum ersten Mal in Augenschein genommen habe. Die Lackierung wirkte solide, die Schweißnähte sauber gezogen und der Rahmen aus 6061 Aluminium versprach eine gewisse Robustheit. Bei einem Preis von knapp 2.000 Euro (laut Angebotspreis 1.999 Euro, vorher 2.799 Euro) hätte ich zwar Schutzbleche erwartet, aber das muss jeder nach eigenem Bedarf bewerten. Wer das Bike vor allem auf trockenen Trails fährt oder nur bei guten Wetterverhältnissen unterwegs ist, kann mit dem Verzicht sicherlich leben.
Batterie-betriebenes Rücklicht – praktikabel oder störend?
Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist das rückseitige Licht, das beim HAOQI Cheetah offenbar nur mit Batterien betrieben wird. Das ist natürlich kein Weltuntergang. Allerdings finde ich es praktischer, wenn E-Bike-Hersteller auf ein integriertes System setzen, das direkt über den E-Bike-Akku gespeist wird. Dann muss ich mir keine Gedanken machen, wann ich die Batterien wechsle. Das kann – insbesondere im Alltag – ein echter Vorteil sein, da man so gut wie nichts mehr vergisst.
Ich bin gespannt, wie sich das System bei längeren Touren schlägt. Ist die Batterieausdauer ausreichend? Wie leicht lässt sich das Rücklicht wechseln oder aufladen? Das werde ich natürlich in meinem Praxistest genauer beleuchten.
Der erste Eindruck: Optik, Motor und Verarbeitung
Beim HAOQI Cheetah fällt sofort der Bafang Mittelmotor ins Auge. Dieser M400-Motor zählt zu den bekanntesten Systemen im E-Bike-Bereich und punktet mit einem hohen Drehmoment von 80 Nm. Allein dieser Wert verspricht schon viel Potenzial – sowohl für steile Anstiege als auch für rasante Beschleunigung. Mit bis zu 250 Watt Nennleistung und 750 Watt Spitzenleistung sollte man in den meisten Geländesituationen ausreichend Unterstützung erhalten. Die Kombination aus Drehmomentsensor und Drehzahlsensoren sorgt dafür, dass die Kraftentfaltung ideal abgestimmt werden kann.
Auch die Shimano Deore 9-Gang-Schaltung macht bei meinem ersten Check einen soliden Eindruck. Gerade im Offroad-Bereich ist eine präzise Schaltung für mich unerlässlich, um schnell auf wechselnde Steigungen und Untergründe reagieren zu können. Dank Tektro-Hydraulikbremsen darf ich mich zudem auf eine zuverlässige Verzögerung freuen, egal ob ich bergab oder in einer Schlechtwetterphase unterwegs bin.
Warum ein E-Bike für 2.000 Euro und nicht für 5.000 oder 6.000 Euro?
In meiner Community kommt regelmäßig die Frage auf: „Lohnt sich ein günstiges E-Bike oder muss ich mindestens 5.000 oder 6.000 Euro investieren, um wirklich Spaß zu haben und lange Freude am Produkt zu behalten?“ Nun, ich habe in den letzten Jahren E-Bikes aus sämtlichen Preissegmenten getestet. Hochpreisige Bikes bieten oft die neuesten Technologien, bessere Federungssysteme, hochwertigere Komponenten und nicht selten auch einen gewissen Markenbonus. Das kann für Enthusiasten oder Profis relevant sein, die das Maximum an Performance fordern.
Bei einem 2.000-Euro-Bike wie dem HAOQI Cheetah müssen wir natürlich Kompromisse einkalkulieren – sei es bei den Anbauteilen, bei Kleinigkeiten wie Schutzblechen, oder bei der Qualität einzelner Komponenten. Allerdings heißt das nicht, dass ein preisgünstiges Bike grundsätzlich schlecht sein muss. Gerade für Einsteiger und Freizeitfahrer kann ein solches Modell völlig ausreichend sein. Natürlich werde ich das erst in meinem Praxistest genauer beurteilen können, aber der erste Eindruck – Verarbeitung, Motor, Schaltung – ist besser als ich erwartet hätte.
Sind günstige Bikes wirklich fürs Gelände gemacht?
Eine spannende Frage ist zudem: „Sind solche Budget-Bikes überhaupt wirklich fürs Gelände geeignet oder handelt es sich mehr um Lifestyle-Produkte, die auf Asphalt eine gute Figur machen?“ Ich habe schon einige E-Mountainbikes im Preisbereich von 1.500 bis 2.500 Euro getestet und war immer wieder überrascht, wie robust und zuverlässig sie sich im normalen Offroad-Einsatz schlagen. Klar, wer über krasse Downhill-Pisten heizen will oder im hochalpinen Gelände unterwegs ist, sollte vielleicht doch zu einem teureren High-End-Gerät greifen, das spezialisierte Komponenten bietet.
Für Wald- und Forstwege, Schotterpisten und leichte Trails dürfte das HAOQI Cheetah aber locker genügen. Mit seinen Kenda 27,5 x 2,2 Zoll Reifen, SR-Suntour Vordergabel (100 mm Federweg) und der stabilen Rahmennote kann man wahrscheinlich ein gutes Spektrum an Gelände erkunden. Sicherlich ist es nicht die „Downhill-Maschine“, aber das wäre in dieser Preisklasse auch illusorisch.
Meine Erfahrung mit E-Mobilität und was ich erwarte
Da ich seit mehr als zehn Jahren in der E-Mobilitätsbranche aktiv bin, verlange ich von einem E-Bike in erster Linie eine gelungene Mischung aus Fahrkomfort, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Wenn ich für meinen YouTube-Kanal Scooterhelden (mittlerweile über 123.000 Follower) und meinen Zweitkanal ScooterheldenLive (für Outdoor-Livestreams) unterwegs bin, muss das Bike einiges aushalten. Ich fahre nicht nur auf Asphalt, sondern möchte auch das Offroad-Potenzial ausreizen.
Was ich beim HAOQI Cheetah schon mal sehr positiv finde, ist der abnehmbare 48 V, 14 Ah Akku mit 672 Wh. Laut Hersteller soll er für bis zu 120 km Reichweite sorgen. Das klingt fantastisch, auch wenn ich davon ausgehe, dass dieser Wert unter optimalen Bedingungen erreicht wird und in der Praxis – gerade mit viel Unterstützung in hügligem Gelände – niedriger ausfällt. Trotzdem spricht das für ausreichend Puffer, um nicht ständig ans Aufladen denken zu müssen.
Meine Kritikpunkte zum Lieferumfang
Wie bereits erwähnt, fehlen mir die Schutzbleche. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass das Rücklicht direkt mit dem Haupt-Akku verbunden ist. Auch ein Kettenschutz oder andere Kleinigkeiten wären vielleicht nett gewesen. Allerdings muss man auch den Preis von etwa 2.000 Euro im Blick haben. Im Vergleich zu manch anderem Hersteller, der in derselben Preisklasse spielt, wirkt das HAOQI Cheetah insgesamt gut ausgestattet – besonders dank des Bafang-Mittelmotors und der Shimano Deore Schaltgruppe.
Wenn ihr auf der Suche nach Zubehör seid, um das Bike noch ein wenig aufzurüsten, lohnt sich ein Blick in die passenden Shops oder in unseren Bereich ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ (https://scooterhelden.de/gutscheine/). Dort findet ihr oft Rabattaktionen oder spezielle Deals, die wir als Community aushandeln konnten. Kleinteile wie ein Ständer oder Schutzbleche lassen sich relativ günstig nachrüsten und ihr könnt das Bike nach euren Bedürfnissen anpassen.
Finanzierung und Rabatte
Interessant finde ich bei HAOQI das Angebot, das E-Bike bei Bedarf in Raten zu bezahlen. Laut Angaben kann man zum Beispiel 345,74 Euro im Monat bezahlen bei 13,60 % Sollzins. Das mag für einige, die nicht auf einmal 2.000 Euro parat haben, eine gute Lösung sein. Zusätzlich gibt es Rabatt-Codes, etwa „Sale150“ (150 Euro Rabatt auf 1 E-Bike) oder „HQ500“ (500 Euro Rabatt auf zwei E-Bikes). Wer also direkt mit einem Freund oder Familienmitglied zusammen bestellt, kann nochmal sparen.
Noch ein persönlicher Tipp: Wenn ihr euch für weitere E-Bikes, E-Scooter oder Zubehör interessiert, schaut doch mal in meine YouTube-Kanäle rein. 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join
Außerdem könnt ihr ScooterheldenLive abonnieren:
https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1
Dort bekommt ihr alle News, Live-Streams und Testfahrten aus erster Hand.
Gemeinsame Verantwortung: Für eine grünere Zukunft
Laut HAOQI wird beim Kauf eines E-Bikes ein Beitrag von 10 Euro für Umweltprojekte gespendet. Das finde ich eine tolle Initiative, denn wir sind alle dafür verantwortlich, unseren Planeten zu schützen und nachhaltige Mobilität zu fördern. Jeder, der sich für ein E-Bike entscheidet, trägt ein Stück dazu bei, den Verkehr zu entlasten und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Natürlich ist Elektromobilität allein nicht die alleinige Lösung aller Klimaprobleme, aber es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Erste kurze Testfahrt: Komfort und Handling
Noch habe ich keinen ausgiebigen Feldtest absolviert, doch schon meine kurze Testrunde vor der Haustür machte mich neugierig: Der Bafang-Mittelmotor sprang geschmeidig an, die Unterstützung setzte spürbar, aber keineswegs ruckartig ein. Die Sitzposition fühlte sich angenehm an, wobei ich den Sattel noch etwas feiner anpassen muss. Das Handling wirkt stabil und auch die Gabel zeigte sich bei kleinen Unebenheiten recht komfortabel.
Natürlich kann eine 15-Minuten-Ausfahrt kein umfassendes Urteil liefern, aber es reicht, um mir Lust auf mehr zu machen. Gerade im Zusammenspiel mit der 9-Gang-Shimano-Deore-Schaltung erhoffe ich mir eine solide Performance auf leichten Trails und im mittleren Gelände. Wie es auf richtig harten Strecken aussieht, werde ich bald wissen und euch selbstverständlich in einem ausführlicheren Testbericht auf dem Laufenden halten.
Planung weiterer Tests und Outdoor-Livestreams
Wenn alles nach Plan läuft, werde ich das HAOQI Cheetah E-MTB in den nächsten Wochen auf verschiedenen Strecken testen: vom einfachen Waldweg über leichte Trails bis hin zu anspruchsvolleren Passagen mit Wurzeln und Steinen. Dabei werde ich natürlich den Motor, die Reichweite, die Bremseigenschaften und den allgemeinen Komfort genau unter die Lupe nehmen. Für alle, die live dabei sein möchten: Ich plane, einige Eindrücke auf ScooterheldenLive zu streamen. Da könnt ihr mir dann in Echtzeit Fragen stellen, die ich während der Fahrt beantworte.
Wer sich schon jetzt für die neuesten Deals, Rabattaktionen und Gutscheine interessiert, dem empfehle ich wieder meinen Gutscheine-Bereich ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️:
https://scooterhelden.de/gutscheine/
Dort erfahrt ihr immer zuerst, wenn es etwas Neues in der E-Mobilitätswelt gibt. Gleichzeitig könnt ihr euch inspirieren lassen, welches Produkt vielleicht als Nächstes auf eurer Wunschliste landen sollte.
Persönliches Fazit zum Unboxing – und wie es weitergeht
Insgesamt hinterlässt das HAOQI Cheetah E-MTB bei mir einen sehr positiven ersten Eindruck. Natürlich gibt es ein paar Wermutstropfen, wie die fehlenden Schutzbleche oder das nicht-integrierte Rücklicht. Dafür überzeugen mich auf Anhieb die solide Verarbeitung, der kraftvolle Bafang-Mittelmotor, die Shimano Deore Schaltung und die hydraulischen Tektro-Scheibenbremsen. Für rund 2.000 Euro bekommt man hier offenbar ein gut ausgestattetes E-MTB, das durchaus in der Lage sein dürfte, ein breites Einsatzspektrum abzudecken.
Jetzt bin ich gespannt, wie sich das Bike bei längeren Touren und richtigem Gelände schlägt. Ihr wisst ja, ich bin immer objektiv und ehrlich, sodass ihr von mir in Zukunft einen ausführlichen Review erwarten könnt. Bis dahin halte ich euch auf meinen YouTube-Kanälen Scooterhelden und ScooterheldenLive mit ersten Fahrimpressionen auf dem Laufenden. Schaut also gerne vorbei, wenn ihr mehr über das HAOQI Cheetah und meine anderen Tests erfahren wollt!
🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join
👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈
https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈
⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️