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Engwe MapFour N1 Air ST Tiefeinsteiger im Unboxing – Mein erster Eindruck und warum das Carbon-E-Bike für die City so spannend ist

Ich habe es mal wieder getan: Ein neues E-Bike in meine Werkstatt gerollt und ausgepackt. Diesmal dreht sich alles um das Engwe MapFour N1 Air in der ST-Version (Step-Through). Für all diejenigen, die sich vor allem im urbanen Umfeld einen leichten, komfortablen und zugleich leistungsfähigen Begleiter wünschen, könnte dieses Modell richtig interessant sein. Engwe hat ja eine Weile mit den unterschiedlichsten Konzepten im E-Bike-Bereich experimentiert, aber dieses Bike setzt meiner Meinung nach in puncto Leichtbau und Reichweite neue Maßstäbe.

Bevor ich tiefer einsteige: Wenn ihr mich schon länger verfolgt, wisst ihr, dass ich E-Mobilität seit über zehn Jahren teste und bewerte. Ich fahre jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und auch verschiedenste Sonderfahrzeuge und schaue bei Messen, Herstellern, Importeuren und Händlern vorbei. Meine Community bei Scooterhelden (über 121.000 Follower) und ScooterheldenLive liegt mir sehr am Herzen – ich möchte euch stets auf dem Laufenden halten und ehrlich berichten, was ein Fahrzeug taugt und wo es vielleicht auch Schwächen gibt.

Doch nun zurück zum brandneuen Engwe MapFour N1 Air in der ST-Version. Warum das “ST”? Ganz einfach: Es handelt sich um einen komfortablen Durchstieg-Rahmen, also ein Tiefeinsteiger-Modell, ideal für die Stadt, zum Pendeln oder für alle, die einfach bequem auf- und absteigen möchten. Es gibt auch eine klassische Diamantrahmen-Version (Step-Over), die ein sportlicheres Fahrerlebnis verspricht, aber heute fokussiere ich mich auf den Tiefeinsteiger, da ich das Bike gerade im Unboxing vorgestellt habe.

An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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Was das Engwe MapFour N1 Air besonders macht

1. Carbon-Rahmen und Federleicht-Gefühl
Das Herzstück dieses E-Bikes ist der Carbon-Rahmen. Laut Datenblatt wiegt er nur etwa 1,28 kg. In Summe kommt das komplette Bike auf rund 15,6 kg (abhängig von Konfiguration und Messmethode). Das ist für ein E-Bike, das über eine Reichweite von bis zu 100 km verfügt, wirklich erstaunlich. So ein niedriges Gewicht bedeutet eben nicht nur eine leichtere Handhabung beim Tragen über Treppen oder in den Keller, sondern auch ein agileres Fahrgefühl.

2. 100 km Reichweite
Man kann schon sagen: „Einmal aufladen und eine Woche lang entspannte Kurzstrecken im Stadtverkehr genießen.“ Genau so bewirbt Engwe das Bike. Ob es für die persönliche Strecke tatsächlich für eine ganze Woche reicht, hängt natürlich davon ab, wie man fährt, welche Unterstützungsstufe man wählt und ob Steigungen oder Gegenwind dabei sind. Aber selbst wenn ich es genauer betrachte, sind 100 km im PAS-1-Level durchaus realistisch. Mit 36 V und 10 Ah (Samsung-Akku) kommt ein solcher Wert gut hin.

3. Neuer Motor und Bewegungserkennung
Das N1 Air arbeitet mit einem 250 W Hinterradnabenmotor, der dank eines Drehmoments von 40 Nm für die Stadt mehr als ausreichend sein sollte. Da wir hier in Deutschland meist bei 25 km/h eine Geschwindigkeitsbegrenzung haben, finde ich einen zu starken Motor ohnehin oft unnötig – vor allem, wenn er zusätzliches Gewicht mit sich bringt. Ein Highlight ist die Bewegungserkennung und GPS-Ortung. Das bedeutet nicht nur, dass das Bike auf mögliche Diebstähle oder Erschütterungen aufmerksam macht, sondern man kann es im Ernstfall auch verfolgen und vielleicht sogar wiederfinden.

4. ST (Step-Through) vs. Over (Step-Over)
Engwe bietet zwei Varianten: die ST-Version (Tiefeinsteiger) und die Over-Version (Diamantrahmen).

  • ST-Version (Durchstieg): Ideal für alle, die in der Stadt unterwegs sind und möglichst komfortabel auf- und absteigen wollen. Auch wenn man in Alltagskleidung fährt oder schnell mal Einkäufe erledigen möchte, ist der Tiefeinsteiger von Vorteil.
  • Over-Version (Diamantrahmen): Hier geht’s eher um sportliche Performance und Stabilität. Wer viel zügig fährt oder höhere Ansprüche an Geländetauglichkeit hat, könnte sich für den Diamantrahmen entscheiden.

Während ich das ST-Modell jetzt vor mir habe und auspacke, denke ich: “Der Aufstieg ist wirklich ein Traum!” Das ist vor allem für Menschen praktisch, die vielleicht körperliche Einschränkungen haben oder sich auf dem Rad nicht allzu sehr verrenken wollen.

Technische Details im Überblick

  • Rahmenmaterial: Carbonfaser (extrem leicht, nur ca. 1,28 kg Rahmengewicht)
  • Gesamtgewicht: Rund 15,6 kg (inklusive Akku)
  • Motor: 250 W Innenrotormotor (Hinterradnabe)
  • Drehmoment: Bis zu 40 Nm
  • Akku: 36 V, 10 Ah Samsung-Akku, entnehmbar
  • Reichweite: Ca. 100 km (im PAS 1)
  • Geschwindigkeit: Bis zu 25 km/h
  • Bremsen: 160 mm mechanische Scheibenbremsen (vorne und hinten)
  • Sensor: Drehmomentsensor (für eine gleichmäßige Unterstützung)
  • Reifen: 700 × 38C, ideal für die Stadt und leichtes Gelände
  • Geeignet für Körpergrößen: Ca. 165 cm bis 200 cm
  • Max. Zuladung: 120 kg

Dabei ist alles, was man für den schnellen Start braucht: Akku, Ladegerät, Pedale, Montagewerkzeuge und ein englisches Benutzerhandbuch (hoffentlich folgt bald eine deutsche Version).

Praxistest: Erster Eindruck nach dem Unboxing

Klar, direkt nach dem Auspacken konnte ich natürlich noch keine Langzeiterfahrung sammeln, aber mein erster Eindruck ist durchweg positiv. Der Rahmen wirkt nicht nur leicht, sondern auch äußerst durchdacht designt. Man sieht deutlich, dass Engwe sich hier an moderne Fertigungsprozesse aus dem Carbon-Bereich gewagt hat: Monocoque-Bauweise, kaum Schweißnähte, und alles fließt harmonisch ineinander.

Gerade beim Durchstieg überrascht mich, wie stabil alles wirkt, obwohl ein Tiefeinsteiger ja immer etwas weniger Seitensteifigkeit hat als ein Diamantrahmen. Engwe verspricht aber, dass Carbon hier die nötige Steifigkeit mitbringt und durch seine elfmal höhere Festigkeit im Vergleich zu Aluminium für Stabilität und Sicherheit sorgt.

Stadtverkehr und Pendeln: Wem empfehle ich das MapFour N1 Air ST?

Das N1 Air ST richtet sich vor allem an diejenigen, die:

  • Täglich pendeln und ein verlässliches E-Bike mit großer Reichweite suchen.
  • Komfort beim Aufsteigen schätzen, also eine möglichst niedrige Einstiegshöhe bevorzugen.
  • Auf Diebstahlschutz achten: Die GPS-Tracking-Funktion erhöht die Chance, das Bike wiederzufinden.
  • Wenig Stauraum zu Hause haben und deshalb ein möglichst leichtes Bike benötigen, das man schnell in den Hausflur oder Keller trägt.
  • Keine Lust haben, ständig den Akku zu laden (mit 100 km Reichweite im Eco-Modus kommt man schon sehr weit).

Natürlich gibt es auch eine sportlichere MapFour N1 Over-Version, falls ihr mehr auf einen Diamantrahmen steht und euch das tiefe Durchsteigen nicht so wichtig ist.

Preise und Verfügbarkeit

Zu den Preisen: Aktuell sind die offiziellen Preise in Euro noch nicht veröffentlicht. Engwe hat jedoch verschiedene Gutscheincodes für unterschiedliche Preisklassen angekündigt:

  • ENGWER50OFF (bei Kaufpreis 499–999 €)
  • ENGWER100OFF (bei Kaufpreis 1000–1499 €)
  • ENGWER150OFF (bei Kaufpreis 1500–1999 €)
  • ENGWER200OFF (bei Kaufpreis über 2000 €)

Sobald die finalen Preise verfügbar sind, könnt ihr sie auf der Produktseite nachlesen:

Ich empfehle euch außerdem, regelmäßig bei meinen ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️
https://scooterhelden.de/gutscheine/
vorbeizuschauen, da wir dort immer aktuelle Rabattcodes und Aktionen auflisten, die von Herstellern zur Verfügung gestellt werden.

Fahrgefühl und Geometrie: Zahlen, Daten, Fakten

Was mir an den technischen Angaben besonders gefällt, sind die vielen Maße, die Engwe bereits sehr detailliert angibt. Da wären zum Beispiel:

  • A – Lenkerhöhe: Ca. 109,1 cm
  • B – Gesamtlänge: Ca. 179,7 cm
  • C – Reichweite (Reach): 42 cm
  • D – Überstandshöhe: 75,8 cm
  • E – Radstand: 84,5 cm
  • F – Minimale Sattelhöhe: 100 cm
  • G – Minimale Lenkerhöhe: 105 cm
  • H – Maximale Lenkerhöhe: 112 cm

(Alles mit einer möglichen Abweichung von ca. 0–5 cm.)

Für Fahrerinnen und Fahrer von rund 165 cm bis 200 cm Körpergröße ist das Bike also ausgelegt. Damit deckt es eine breite Zielgruppe ab und eignet sich sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch für die entspannte Tour ins Grüne.

Warum Carbon? Vorteile und mögliche Nachteile

Carbon hat eine Vielzahl an Vorteilen, die gerade im E-Bike-Segment immer stärker zum Tragen kommen:

  1. Gewicht: Mit einem leichteren Bike steigt der Fahrspaß. Man ist wendiger unterwegs, verbraucht weniger Energie (damit hält der Akku länger), und das Handling ist beim Tragen oder Verstauen um Welten besser.
  2. Stabilität und Steifigkeit: Ja, Carbon kann weicher sein – oder härter – je nachdem, wie es laminiert ist. Engwe verspricht hier eine elfmal höhere Festigkeit als Aluminium bei gleichzeitig besserer Vibrationsdämpfung. Das merkt man bei Kopfsteinpflaster oder unebenen Straßen.
  3. Designfreiheit: Carbon erlaubt, geschwungene Rahmen und integrierte Formen zu kreieren, ohne dass man sich übermäßig mit Schweißnähten herumschlagen muss.

Nachteile:

  • Preis: Carbonräder sind oft teurer, was sich in höheren Anschaffungskosten niederschlägt. Allerdings hat Engwe ja diverse Rabattaktionen in petto.
  • Reparaturaufwand: Falls der Rahmen mal einen größeren Schaden erleidet, ist die Reparatur aufwendiger als bei Metallrahmen.

Aber mal ehrlich: Wer sein Bike pfleglich behandelt und keine allzu harten Stürze verursacht, der kann an einem Carbonrahmen genauso lange seine Freude haben wie an einem Alu-Rahmen.

Fazit: Lohnt sich das Engwe MapFour N1 Air ST?

Aus meiner bisherigen Sicht – nach dem Unboxing und einem ersten kurzen Fahrtest – macht das Engwe MapFour N1 Air ST wirklich einen tollen Eindruck. Es kombiniert Stil, Leichtigkeit und ausreichend Power für den urbanen Raum. Durch den komfortablen Durchstieg ist es für viele Menschen eine echte Option, die im Alltag schnell und sicher unterwegs sein wollen.

Unbekannt sind aktuell nur die finalen Preise in Euro, aber ich gehe davon aus, dass Engwe das Bike in einem attraktiven Preissegment platzieren wird, gerade mit den erwähnten Rabattcodes.

Wer noch mehr Leistung, Reichweite oder eine andere Rahmenform möchte, kann sich auch gern bei den 🛒 MapFour N1 Pro-Modellen oder dem Engwe MapFour N1 Over-Diamantrahmen umsehen. Auch dazu werde ich in Zukunft sicherlich mehr auf meinem Kanal berichten.

Ich freue mich auf euer Feedback, eure Fragen und natürlich eure eigenen Erfahrungen, falls ihr euch das Bike gönnt! Gerade in puncto Sicherheit (GPS-Tracking, Bewegungssensor) bin ich sehr gespannt, wie gut diese Features im Alltag funktionieren. Bleibt dran, ich halte euch auf dem Laufenden!

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