Ich und die neuen Trittbrett-Preise: Ein Blick auf den E-Scooter-Markt und wie sich Hersteller abheben können
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich vor über zehn Jahren das erste Mal auf einen E-Scooter gestiegen bin. Damals war Elektromobilität für viele noch Neuland, und nur wenige Hersteller trauten sich an die Entwicklung wirklich verlässlicher, alltagstauglicher E-Scooter. Heute hingegen hat der Markt eine rasante Entwicklung hingelegt, und gefühlt sprießen überall neue Modelle und Marken aus dem Boden. Für mich als Tester, Influencer und E-Scooter-Enthusiast ist das sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung: Einerseits habe ich die Möglichkeit, unzählige spannende Fahrzeuge auszuprobieren und euch davon zu berichten. Andererseits fällt es mir, genau wie den meisten von euch, mittlerweile schwer, den Überblick zu behalten. Wer bietet Qualität? Wer setzt Trends? Wo steckt Innovation dahinter, und wer versucht nur, auf den Zug aufzuspringen?
In diesem Beitrag möchte ich gleich mehrere Themen aufgreifen: Zum einen präsentiere ich euch die brandneuen Preise des Herstellers Trittbrett, der sich seit einiger Zeit mit seinen E-Scootern einen Namen gemacht hat. Zum anderen möchte ich einen genaueren Blick darauf werfen, wie der E-Scooter-Markt aktuell funktioniert und was ein Hersteller heutzutage leisten muss, um sich nicht in der Masse zu verlieren. Natürlich verrate ich euch auch meine ganz persönliche Meinung dazu, und zum Schluss gibt es noch einige wichtige Infos zu meinen Kanälen, damit ihr immer auf dem Laufenden bleibt – inklusive Links zu meinen ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ unter https://scooterhelden.de/gutscheine/ und meinen YouTube-Kanälen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die neuen Trittbrett-Preise – eine erfreuliche Überraschung
- 2 Wie steht es generell um den E-Scooter-Markt?
- 3 Was muss ein E-Scooter-Hersteller heute leisten, um sich abzuheben?
- 4 Warum Trittbrett für mich weiterhin spannend bleibt
- 5 Mein Fazit zu den neuen Preisen und der Marktsituation
- 6 Ab dem 24.01. gelten die neuen Preise
- 7 Werde jetzt Teil der Scooterhelden-Community
- 8 Aktuelle News & Gutscheine für die Community
- 9 Mein Ausblick: Wohin geht die Reise?
- 10 Schlusswort
Die neuen Trittbrett-Preise – eine erfreuliche Überraschung
Die Nachricht kam für mich durchaus unerwartet, denn in einer Zeit, in der vielerorts die Preise anziehen, ist es eher ungewöhnlich, wenn ein Hersteller seine Kosten senkt. Doch bei Trittbrett passiert genau das: Die Produktion wurde effizienter gestaltet, wodurch sich Einsparungen ergaben, die nun an die Endkunden weitergegeben werden können. Allerdings ist ganz wichtig zu beachten, dass diese neuen Preise erst ab dem 24.01. gültig sein werden. Vorher solltet ihr noch nichts publizieren oder bewerben, damit keine Verwirrung entsteht.
Im Überblick sieht das Ganze so aus (alte und neue Preise jeweils in Euro, Brutto):
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Kalle
- Neuer UVP: 449,00
- Alter UVP: 449,00
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Emma
- Neuer UVP: 449,00
- Alter UVP: 449,00
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Sultan (+)
- Neuer UVP: 749,00
- Alter UVP: 849,00
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Der neue Paul 14,7
- Neuer UVP: 1.199,00
- Alter UVP: 1.499,00
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Der neue Paul 19,6
- Neuer UVP: 1.399,00
- Alter UVP: 1.799,00
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Der neue Fritz 18
- Neuer UVP: 1.399,00
- Alter UVP: 1.399,00
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Hilde The Beast
- Neuer UVP: 2.799,00
- Alter UVP: 2.799,00
Vielleicht fällt euch auf, dass manche Modelle preistechnisch unverändert bleiben, während andere deutlich günstiger werden. Für einige von euch ist das sicher ein willkommener Anlass, möglicherweise einen neuen Scooter zu erwerben oder ein Upgrade zu planen. Insbesondere die Absenkungen beim Sultan (+), Paul 14,7 und Paul 19,6 sind sehr interessant und können den Ausschlag geben, wenn man auf der Suche nach einem soliden E-Scooter in der Mittel- bis Oberklasse ist.
Für mich ist die Ankündigung jedenfalls eine positive Entwicklung, da sie zeigt, dass Hersteller bereit sind, auf Effizienz zu setzen und den Kundenpreis so attraktiv wie möglich zu gestalten. Ich selbst teste jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und andere elektrische Fahrzeuge und weiß, wie sehr der Endpreis am Ende das Kaufverhalten beeinflusst. Gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten schauen viele noch genauer hin, wo sie ihr Geld ausgeben.
Wie steht es generell um den E-Scooter-Markt?
Der E-Scooter-Markt ist mittlerweile hart umkämpft. Während ich vor ein paar Jahren noch erklären musste, was ein E-Scooter überhaupt ist und wie er sich von einem herkömmlichen Cityroller unterscheidet, kennt heute quasi jeder die elektrischen Tretroller, und in vielen Großstädten gehören sie längst zum Straßenbild. Anbieter von Sharing-Modellen prägen zwar immer noch den urbanen Raum, aber mehr und mehr Menschen legen sich ihren eigenen E-Scooter zu, um im Alltag flexibel, kostengünstig und umweltfreundlicher unterwegs zu sein.
Dieser Boom hat aber auch dazu geführt, dass zahlreiche Hersteller in den Markt drängen, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Für uns als Verbraucher hat das sowohl Vor- als auch Nachteile:
Vorteile:
- Breitere Auswahl: Es gibt unzählige Modelle für verschiedene Einsatzzwecke, Budgets und persönliche Vorlieben.
- Bessere Preise: Durch den steigenden Wettbewerb sinken die Preise, oder die Hersteller müssen zumindest mehr Leistung zum gleichen Preis bieten.
- Innovationen: Wer sich behaupten möchte, muss sich etwas einfallen lassen – sei es durch Reichweitenverbesserungen, durchdachte App-Anbindungen oder besondere Designaspekte.
Nachteile:
- Unübersichtlichkeit: Die Vielzahl an Marken und Modellen kann schnell überfordern. Wer nicht genau weiß, worauf er achten muss, riskiert einen Fehlkauf.
- Qualitative Unterschiede: Wo es viel Wettbewerb gibt, gibt es leider auch schwarze Schafe. Nicht jeder E-Scooter hält das, was er verspricht.
- Kostenfallen: Hin und wieder tauchen vermeintliche „Billig-Modelle“ auf, die aber weder vernünftig verarbeitet sind, noch einen zuverlässigen Kundensupport bieten.
Als leidenschaftlicher E-Scooter-Tester bin ich immer bemüht, euch in meinen Videos und Blogbeiträgen einen ehrlichen Einblick in die Qualität, Verarbeitung und vor allem Fahrsicherheit der einzelnen Modelle zu geben. Genau aus diesem Grund pflege ich auch enge Kontakte zu Herstellern, Importeuren und Händlern, gehe auf Messen und bemühe mich, immer auf dem Laufenden zu bleiben. So kann ich euch mitteilen, ob eine Preissenkung wie bei Trittbrett nur Marketing ist oder wirklich Substanz dahintersteckt.
Was muss ein E-Scooter-Hersteller heute leisten, um sich abzuheben?
Wie bereits erwähnt, ist der Markt regelrecht explodiert. Sich da hervorzuheben, ist keine leichte Aufgabe. Vor allem betrachte ich das aus meiner Sicht als Influencer, Tester und langjähriger E-Mobilitätsfan:
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Qualität und Zuverlässigkeit
Die wichtigste Säule. Wenn ein Scooter qualitativ nicht überzeugt, wird es schwer, langfristig Kunden zu halten. Stabilität des Rahmens, hochwertige Komponenten, solide Bremsen und ein verlässlicher Akku sind das A und O. E-Scooter müssen nicht nur gut aussehen, sondern auch widrigen Wetterbedingungen und täglichen Belastungen standhalten. -
Design und Wiedererkennungswert
Wer heutzutage erfolgreich sein will, braucht eine klare Markenidentität. Das fängt beim Logo an und hört bei der Farbgebung und dem Produktdesign noch lange nicht auf. Trittbrett beispielsweise ist mir deswegen aufgefallen, weil sie nicht einfach nur schnöde, einfarbige Scooter herausbringen, sondern mit kreativen Konzepten arbeiten, die sich vom Einheitsbrei abheben. -
Technologische Innovationen
E-Scooter sind mehr als nur Tretroller mit einem Elektroantrieb. Moderne Features wie vernetzte Apps, GPS-Tracking, Diebstahlschutz und intelligente Sensorik können den entscheidenden Vorsprung bringen. Auch in puncto Akku-Technologie oder Schnellladetechnik sehen wir immer wieder neue Entwicklungen, die für Kunden interessant sind. -
Service und Kundennähe
Was nützt der beste Scooter, wenn ich im Falle eines Defekts keinen Ansprechpartner habe, die Ersatzteile ewig brauchen oder die Kommunikation schlecht läuft? Schneller und kompetenter Kundenservice, möglichst regionale Werkstätten oder ein gut strukturierter Online-Support sind extrem wichtig. Für mich ist das ein ganz großer Punkt: Wer hier patzt, verliert rasch das Vertrauen der Community. -
Preis-Leistungs-Verhältnis
Natürlich muss das Verhältnis stimmen. Nicht jeder kann oder will sich einen Premium-Scooter für über 2.000 Euro leisten. Gleichzeitig dürfen Hersteller nicht so weit sparen, dass die Sicherheit leidet. Eine gewisse Balance zwischen preislicher Attraktivität und der oben genannten Qualität ist deshalb essenziell. -
Transparenz und Community-Building
Menschen kaufen gerne von Marken, mit denen sie sich identifizieren können. Gerade im E-Scooter-Bereich ist das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz immer wieder ein großes Argument. Wer transparent kommuniziert, woher die Materialien stammen, wie die Produktion abläuft und sich engagiert, baut Vertrauen auf. Zudem ist der direkte Dialog mit der Community wichtig: Sei es über Social Media, Foren, YouTube-Livestreams oder andere Kanäle.
Warum Trittbrett für mich weiterhin spannend bleibt
Wenn ich mir Trittbrett anschaue, dann sehe ich einen Hersteller, der versucht, genau diese Punkte zu erfüllen. Klar, nicht jeder E-Scooter von Trittbrett ist automatisch eine eierlegende Wollmilchsau, und ich habe durchaus schon Modelle gesehen, bei denen ich mir gewisse Verbesserungen gewünscht hätte – sei es bei der Reichweite, dem Display oder der Federung. Aber genau dieses Feedback scheint Trittbrett anzunehmen, was mir als Tester natürlich imponiert.
Die jetzt angekündigte Preissenkung bei einigen Modellen wie dem Sultan (+), Paul 14,7 und Paul 19,6 ist ein klares Signal: Man will trotz steigender Konkurrenz attraktiv bleiben und sich nicht über Mondpreise definieren. Klar, bei Premium-Modellen wie Hilde The Beast bleibt der Preis hoch, aber das ist aus meiner Sicht auch in Ordnung. Wer in dieser Leistungsklasse mitfährt, erwartet ohnehin, dass ein gewisser Preisrahmen erforderlich ist, um Spitzenqualität zu garantieren.
Mein Fazit zu den neuen Preisen und der Marktsituation
Aus Kundensicht finde ich es natürlich gut, dass Trittbrett an einigen Stellen die Preise senkt. Schließlich wünsche ich mir schon lange, dass E-Scooter nicht nur praktisch sind, sondern auch für ein breiteres Publikum erschwinglich bleiben. Immerhin ist eines meiner Hauptanliegen, Elektromobilität insgesamt bekannter und beliebter zu machen, weil ich fest daran glaube, dass sie einen großen Teil zur Verkehrswende beitragen kann.
Und was den Markt angeht: Ich bin überzeugt, dass sich langfristig nur diejenigen Hersteller durchsetzen, die ein stimmiges Gesamtpaket liefern können. Das heißt: kein billiges Plastik, sondern wertige Verarbeitung, keine unausgereifte Software, sondern verlässliche Steuerungs-Apps, kein misslungener Kundensupport, sondern echte Hilfe bei Problemen. Innovationen wie austauschbare Akkus, bessere Bremsensysteme oder neue Faltmechanismen sind der Schlüssel, um positiv hervorzustechen. Ebenso ist es wichtig, nachhaltig zu produzieren und transparent zu kommunizieren.
Ab dem 24.01. gelten die neuen Preise
Vergesst bitte nicht: Die neuen Preise für die Trittbrett-Scooter wie Kalle, Emma, Sultan (+), Paul (in verschiedenen Ausführungen), Fritz und Hilde sind erst ab dem 24.01. offiziell. Bis dahin bleibt es beim alten Preismodell, sodass ihr noch kurz überlegen könnt, ob ihr zuschlagen wollt oder nicht. Insbesondere bei den Modellen, die günstiger werden, lohnt es sich natürlich, den 24.01. abzuwarten.
Es ist übrigens ganz praktisch, euch auf meinen Kanälen auf dem Laufenden zu halten, falls sich kurzfristig etwas ändert oder ich neues Bildmaterial und technische Details erhalte. Ich habe schon angekündigt bekommen, dass noch mehr Daten und Bilder zum neuen Paul sowie Fritz kommen sollen. Wenn es etwas Spannendes zu erzählen gibt, werde ich das wie immer in meinen Videos und auf meinen Social-Media-Kanälen machen.
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Wenn euch das Thema E-Scooter und E-Mobilität genauso fasziniert wie mich, dann schaut unbedingt bei meinem Hauptkanal Scooterhelden vorbei, der mittlerweile über 123.000 Follower zählt. Dort findet ihr regelmäßige Testberichte, Vergleiche, Tipps und Tricks rund um E-Scooter, E-Bikes und andere spannende Elektrofahrzeuge. Und wenn ihr richtig tief in die Community einsteigen möchtet, gibt es seit einiger Zeit eine Mitgliederfunktion, mit der ihr exklusive Inhalte, Livestreams und andere Vorteile bekommt. Klickt dafür einfach hier:
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Aktuelle News & Gutscheine für die Community
Ihr wisst ja, dass wir immer versuchen, euch neben den Informationen auch einen echten Mehrwert zu bieten. Genau dafür haben wir eine spezielle Rubrik auf unserer Website eingerichtet, in der wir ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ von verschiedenen Herstellern und Händlern sammeln. Dort könnt ihr euch durch aktuelle Angebote klicken und gelegentlich richtig Geld sparen, wenn ihr vorhabt, in absehbarer Zeit einen E-Scooter oder ein anderes E-Fahrzeug zu kaufen. Schaut gerne mal vorbei:
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Gerade jetzt, wo Trittbrett einige Preise senkt, ist das natürlich ein guter Anlass, sich über eventuelle Zusatzrabatte, Bundle-Angebote oder ähnliches zu informieren. Und wenn ihr Fragen habt oder unsicher seid, könnt ihr mir gerne auf YouTube oder in den Kommentaren schreiben.
Mein Ausblick: Wohin geht die Reise?
Der E-Scooter-Markt wird aus meiner Sicht auch in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Vielfalt der Modelle wird steigen, und die Grenze zwischen E-Scootern, E-Bikes und anderen Mikro-Fahrzeugen wird immer fließender. Wir sehen jetzt schon, dass es Scooter mit Sitz, mit besonders großen Reifen oder sogar mit Extras wie Gepäckträgern gibt. Für manche ist das der ideale Pendlerscooter, für andere das City-Flitzer-Tool, für wieder andere ein Spaßgerät am Wochenende.
Die Herausforderung für Hersteller bleibt, sich nicht in allzu komplizierten Nischen zu verfangen, sondern das Beste aus verschiedenen Welten zu verbinden – Leistung, Komfort, Reichweite, Design und Preis. Bei Trittbrett bin ich gespannt, wie sich die neuen Modelle wie der Paul 14,7 und der Paul 19,6 in Praxistests schlagen werden. Die Preissenkungen sind ein wichtiger Schritt, aber letztendlich muss auch die Performance stimmen.
Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und freue mich darauf, in Zukunft noch mehr Tests zu machen, Reviews zu verfassen und euch Tipps rund um das Thema Elektromobilität zu geben. Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, danke ich euch herzlich für eure Aufmerksamkeit. Schreibt mir gerne eure Meinung zu Trittbrett, zu den neuen Preisen und generell zum E-Scooter-Markt in die Kommentare oder per Nachricht – ich freue mich immer über Feedback aus der Community.
Schlusswort
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Preissenkungen von Trittbrett sind ein erfreuliches Signal in einem Markt, in dem sonst vieles teurer wird. Dennoch bleibt es wichtig, genau hinzuschauen und sich zu informieren, welcher Scooter den persönlichen Ansprüchen entspricht. Denn der beste Preis nutzt nichts, wenn am Ende die Qualität oder der Service nicht stimmt.
Wer noch mehr Einblicke haben möchte oder mit mir direkt in Kontakt treten will, ist herzlich eingeladen, meinem YouTube-Hauptkanal Scooterhelden beizutreten. Dort findet ihr Tests, Updates und interessante Interviews aus erster Hand. Werdet gerne Teil unserer großartigen Community:
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