Quer durch Dortmund – Ein Mix aus Ruhrpott-Flair und Moderne

Dortmund liegt im Herzen des Ruhrgebiets und hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig gewandelt. Wo einst Kohle und Stahl den Takt vorgaben, sind heute Dienstleistung, Technologie und natürlich der Fußballverein Borussia Dortmund zu Hause. Ich wollte unbedingt ein paar Eindrücke von der Stadt einfangen – und klar, auch unbedingt einen neuen Kaffeeautomaten besorgen.

Als ich mit meinem Pure Flex Platinum E-Scooter durch die Straßen glitt, fiel mir auf, wie dynamisch Dortmund sein kann. Auf der einen Seite historische Gebäude, alte Zechen und Industriedenkmäler, auf der anderen Seite moderne Architektur und futuristische Glasbauten. Ganz zu schweigen von den unzähligen BVB-Fans, die hier förmlich zum Inventar gehören. Die Stadt hat einfach ihren eigenen Charakter.

Fast auf der Autobahn gelandet – Navigation gegen mich

Im Livestream erklärte ich meinen Zuschauern gerade, wie sehr ich das urbane Gefühl liebe, wenn man lautlos durch die Stadt cruist, als ich einen folgenschweren Fehler machte: Ich vertraute blind auf mein Navigationssystem. Plötzlich endete der Radweg und die Stimme aus dem Off sagte: „Bitte fahren Sie jetzt auf die Auffahrt zur Autobahn A40.“ Ich dachte nur: „Äh, wie bitte?!“

Natürlich wollte ich nicht wirklich mit dem E-Scooter auf die Autobahn, das ist schließlich nicht erlaubt und auch alles andere als sicher. Aber das Navi kannte scheinbar keine Gnade. „Murphy, du Scherzkeks!“, rief ich laut in die Runde. Zum Glück hatte ich meine Community aus dem Livestream dabei, die mich mit Nachrichten und Kommentaren darauf hinwies, dass die Route definitiv nicht korrekt sein konnte. Ich machte kehrt, schlängelte mich durch ein kleines Gewerbegebiet und fand schließlich den richtigen Weg zurück in die Innenstadt. Ein kleiner Adrenalinkick war es trotzdem.

Die Suche nach der perfekten Kaffeemaschine

Mein eigentlicher Plan war simpel: zu Media Markt fahren, neue Kaffeemaschine kaufen, zurück ins Wohnmobil, alles wieder in Ordnung. Ich war völlig euphorisch, dass mein Pure Flex Platinum mich so elegant durch den Dortmunder Verkehr brachte. Das Teil ist wirklich spritzig, und mit seinen kompakten Maßen passt es perfekt in meinen Camper. Außerdem ist es so wendig, dass ich locker an Staus vorbeihuschen konnte.

Doch was wäre ein Einkauf, wenn nicht plötzlich noch eine weitere Person mit einer eigenen Meinung dazustößt? In meinem Fall war das Tanja, meine langjährige Begleiterin auf vielen Touren und ebenfalls leidenschaftliche Camperin. Während ich mich im Markt für eine recht simple Kaffeemaschine begeisterte – Hauptsache, sie macht schnell und ordentlich Kaffee – wollte Tanja unbedingt ein High-End-Gerät mit allen Schikanen. Von Milchaufschäumer bis Bluetooth-Steuerung war da die Rede. Ich dachte nur: „Bluetooth und Kaffee? Sind wir schon so weit?“

Unsere Diskussion darüber, welche Maschine denn nun die bessere sei, hat natürlich meinen Livestream bestens unterhalten. Am Ende hatten wir zwei Kartons in der Hand. Ihre futuristische Kaffeemaschine und meine schlichte Variante. Da wir uns nicht einigen konnten, beschlossen wir, beide zu kaufen – Rückgabeoption sei Dank. Die Leute auf ScooterheldenLive fanden es großartig und feuerten uns an, doch bitte beide Geräte zu testen und ein kleines Battle daraus zu machen.

Endlich zurück im Wohnmobil – Kaum Platz, aber große Freude

Nach unserem Shopping-Erfolg machte ich mich mit Tanja und dem klobigen Geräte-Doppelpack auf den Rückweg. Ich war immer noch live auf ScooterheldenLive und erzählte meinen Zuschauern von Dortmunds industrieller Vergangenheit, dem modernen Stadtbild und wie ich beinahe auf der A40 gelandet wäre. Für meine Community bin ich gern das Versuchskaninchen, wenn es um spontane Ideen geht. 👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈
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Nach rund 14 Kilometern hatten wir noch etwa 15 Prozent Akku übrig. Genau richtig, um entspannt zum Wohnmobil zurückzukehren. Es war echt beeindruckend, wie stabil der Pure Flex Platinum lief. Kein Wunder, dass ich so viele E-Scooter teste. Es ist immer wieder spannend, wie unterschiedlich sich die Modelle anfühlen und wie sehr kleine Details den Fahrspaß beeinflussen können.

Wieder zurück beim Wohnmobil war ich erleichtert, dass wenigstens an diesem Tag der Akku nicht schlappgemacht hatte. Ganz im Gegensatz zur Heizung, die immer noch nicht lief, und meiner alten Kaffeemaschine, die nun ein Fall für den Elektroschrott war.

Spritzig, kompakt und ein echter Segen für Camper

Warum bin ich überhaupt so angetan vom Pure Flex Platinum? Nun, in meinem Camper zählt jeder Zentimeter. Ich packe dort regelmäßig meine E-Scooter und Bikes ein, teste neue Modelle und bin sozusagen ein mobiles Testlabor auf zwei Rädern. Der Pure Flex Platinum lässt sich doppelt falten, sodass er wirklich nicht größer als eine Eurobox ist. Das spart mir enorm viel Platz. Außerdem ist der Scooter schön spritzig – gerade in der Stadt ein echter Vorteil, weil man schnell von A nach B kommt.

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Murphy’s Gesetz: Am Ende doch ein Erfolg

Was habe ich aus diesem Tag gelernt? Erstens: Traue niemals blind deinem Navi, besonders nicht, wenn es dir einen Weg auf die Autobahn vorschlägt. Zweitens: Wenn die Heizung ausfällt und der Kaffee fehlt, wird es schnell unangenehm im Wohnmobil. Drittens: Mit Humor und Improvisationstalent lässt sich so ziemlich jedes Problem lösen. Am Ende wurde aus einem chaotischen Tag eine lustige Geschichte, die ich live mit meiner Community teilen konnte. Ich habe nicht nur eine, sondern gleich zwei Kaffeemaschinen gekauft, und ich habe gelernt, dass Tanja und ich definitiv unterschiedliche Vorstellungen von „perfektem Kaffee“ haben.

Als wir wieder am Wohnmobil waren, freute ich mich ganz besonders darüber, dass ich mit dem Pure Flex Platinum so unkompliziert durch Dortmund düsen konnte. Der Roller war echt ein Segen an diesem Tag. Klein, faltbar und schnell – ideal für einen Roadtrip, bei dem nicht viel Stauraum zur Verfügung steht. Und, seien wir ehrlich, ohne diesen Scooter wäre ich womöglich tatsächlich in einem Dortmunder Stau oder gar auf der Autobahn gelandet.

Dortmunds besondere Atmosphäre

Ich möchte noch einmal auf die Stadt Dortmund zu sprechen kommen. Die Geschichte dieser Ruhrgebietsstadt ist geprägt von harter Arbeit und industrieller Revolution. Im 19. und 20. Jahrhundert waren Kohle und Stahl die bestimmenden Wirtschaftszweige. Heute ist Dortmund bekannt für Technologiezentren, moderne Forschungseinrichtungen und natürlich den Fußball. Das Stadion der Borussia Dortmund, auch liebevoll der „Tempel“ genannt, ist für viele Fans ein wichtiger Zufluchtsort. Während meiner Tour habe ich die Mischung aus Altertum und Moderne regelrecht gespürt. Solche Gegensätze machen eine Stadt für mich erst richtig interessant.

Fazit – Ein Tag voller Abenteuer und Lacher

Trotz oder gerade wegen der vielen Pannen war mein Roadtrip nach Dortmund ein voller Erfolg. Ich konnte meinen Zuschauern auf ScooterheldenLive ein unterhaltsames Format bieten, habe meinem alten Wohnmobil ein neues Kaffee-Upgrade verpasst und nebenbei einen erstklassigen E-Scooter getestet. Das alles, während ich fast auf der A40 gelandet wäre. Wenn das nicht ein typischer Roadtrip nach Murphy’s Gesetz ist, dann weiß ich auch nicht.

Zum Schluss möchte ich euch noch einmal ans Herz legen, euch selbst ein Bild von moderner E-Mobilität zu machen. Gerade wenn ihr wenig Platz habt und flexibel sein wollt, können Modelle wie der Pure Flex Platinum Gold wert sein. Außerdem lege ich euch mein Scooterhelden-Universum ans Herz: 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
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In diesem Sinne: Haltet die Ohren steif, lasst euch von kaputten Heizungen und Kaffeemaschinen nicht den Tag vermiesen und bleibt flexibel. Denn am Ende ist es oft die Unvorhersehbarkeit, die den größten Spaß bringt.

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