Mein Besuch bei Trittbrett in Mülheim an der Ruhr – Ein Blick hinter die Kulissen
Mein Besuch bei Trittbrett in Mülheim an der Ruhr – Ein Blick hinter die Kulissen
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das erste Mal von Trittbrett hörte. Damals hieß es, ein junges deutsches Unternehmen würde die E-Scooter-Szene ordentlich aufmischen. Neugierig geworden, verfolgte ich die Entwicklung dieses Herstellers über die Jahre und stellte mit Erstaunen fest, wie schnell sich Trittbrett zu einem der führenden Player in Deutschland und Europa mauserte. Mittlerweile gehört Trittbrett zu den Top 5 E-Scooter-Herstellern auf dem europäischen Markt – ein beeindruckendes Wachstum. Umso spannender war es für mich, als ich die Gelegenheit erhielt, das Team in Mülheim an der Ruhr zu treffen und im Rahmen eines Interviews all die Fragen zu stellen, die die Community schon seit Längerem beschäftigen.
Ich bin seit über zehn Jahren in der Elektromobilitäts-Branche aktiv. Jährlich teste ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und diverse andere Sonderfahrzeuge. Zusätzlich besuche ich Messen, Hersteller, Importeure und Händler, um mich mit anderen Experten auszutauschen und meine Community stets auf dem neuesten Stand zu halten. Auch auf meinen YouTube-Kanälen „Scooterhelden“ (Hauptkanal mit über 123.000 Followern) sowie „ScooterheldenLive“ für Outdoor-Livestreams versorge ich Interessierte regelmäßig mit Testberichten, News und Hintergrundinformationen. Falls ihr noch nicht dazugehört, dann schaut gern einmal vorbei und abonniert meinen Kanal:
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In diesem Blog-Beitrag möchte ich euch nun über meinen Besuch bei Trittbrett berichten, die wichtigsten Infos aus dem Interview teilen und mit euch meine Einschätzungen zur aktuellen Marktsituation besprechen. Außerdem werdet ihr erfahren, dass Trittbrett nach talentierten Köpfen sucht, die Lust haben, die Zukunft der urbanen Mobilität gemeinsam zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der erste Eindruck: Leidenschaft für Qualität
- 2 Das Interview: Kritische Fragen an Trittbrett
- 3 Der E-Scooter-Markt: Zwischen Hype und Realismus
- 4 Ein Blick in die Zukunft: Wie sieht der E-Scooter-Markt in den nächsten Jahren aus?
- 5 Trittbrett sucht Verstärkung – Die Zukunft aktiv mitgestalten
- 6 Qualität trifft Innovation: Warum Trittbrett überzeugen kann
- 7 Meine persönliche Einschätzung
- 8 Fazit: Mehr als nur ein E-Scooter-Hersteller
Der erste Eindruck: Leidenschaft für Qualität
Das Team von Trittbrett machte auf mich einen sehr engagierten und professionellen Eindruck. In unserem Gespräch betonten sie immer wieder, wie wichtig ihnen Qualität und Zuverlässigkeit in der Produktion und bei der Produktentwicklung sind. Obwohl die Produktion in China stattfindet, werden alle Modelle hier in Deutschland konzipiert und entwickelt. Die Qualitätskontrolle folgt strengen Richtlinien, damit am Ende tatsächlich ein Produkt auf den Markt kommt, das nicht nur die geltenden Sicherheitsvorschriften erfüllt, sondern die Kundenerwartungen sogar übertrifft.
Besonders interessant fand ich die Offenheit, mit der Trittbrett auch über Herausforderungen sprach. Denn natürlich ist es nicht immer einfach, E-Scooter in China fertigen zu lassen und gleichzeitig höchste Qualitätsansprüche zu wahren – doch die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Trittbrett sich dieser Herausforderung stellt und dabei stetig neue Wege findet, um den Qualitätsstandard hochzuhalten.
Das Interview: Kritische Fragen an Trittbrett
In meiner Community gibt es viele Themen, die immer wieder diskutiert werden. Natürlich konnte ich nicht alle Fragen in unser Interview packen, doch ein paar besonders wichtige Punkte wollte ich unbedingt klären.
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Preisdruck und Konkurrenz aus Fernost
Viele E-Scooter-Fans fragen sich, wie ein deutscher Hersteller bei der wachsenden Konkurrenz, vor allem aus China, bestehen kann. Trittbrett erklärte, dass man sich zwar bewusst ist, dass günstige Angebote aus Fernost den Markt weiter fragmentieren, man sich aber weiterhin auf die eigenen Stärken konzentriert: Qualität, Kundennähe und Service. Statt in einen Preiskampf einzusteigen, setzt Trittbrett auf langfristige Kundenzufriedenheit und ein durchdachtes Vertriebsmodell. -
Zukünftige Entwicklungen
Ich wollte natürlich wissen, welche Pläne Trittbrett für kommende Modelle hat. Auch wenn man nicht alle Interna verraten konnte, wurde deutlich, dass Trittbrett in den kommenden Jahren vermehrt auf Innovation und Vernetzung setzen möchte. Denkbar seien etwa E-Scooter mit integrierten Sicherheitsfeatures oder smarte Apps, die das Nutzererlebnis verbessern. Hier liegt großes Potenzial, um sich vom reinen Massenmarkt abzuheben. -
Service und Reparaturen
Ein kritischer Punkt in der E-Scooter-Szene ist der oft fehlende oder unzureichende After-Sales-Service. Daher fragte ich: Wie stellt Trittbrett sicher, dass Kundinnen und Kunden im Garantiefall schnelle Hilfe bekommen? Hier verwies das Team auf die enge Vernetzung mit lokalen Fachhändlern und ihren eigenen Service-Centern. Ziel ist es, dass niemand lange auf Ersatzteile warten muss oder sein Gefährt wochenlang nicht nutzen kann. -
Bedeutung des Fachhandels
Während viele Hersteller ihre Produkte vor allem online vermarkten, setzt Trittbrett zusätzlich sehr stark auf den Fachhandel – ein Aspekt, der gerade in Deutschland sehr geschätzt wird. Dies hat allerdings auch seinen Preis, denn Fachhändler wollen geschult, betreut und beliefert werden. Doch Trittbrett ist überzeugt davon, dass der persönliche Kontakt zum Händler ein entscheidender Vorteil ist, um langfristig erfolgreich zu sein und Kunden vertrauensvoll zu binden.
Der E-Scooter-Markt: Zwischen Hype und Realismus
Dass E-Scooter längst kein kurzlebiger Trend mehr sind, dürfte inzwischen jedem klar sein, der sich mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. In den Großstädten gehören sie fest zum Straßenbild, und immer mehr Menschen entscheiden sich auch außerhalb der Metropolen für einen elektrisch betriebenen Roller. Dabei wächst jedoch die Konkurrenz auf allen Ebenen: Neben etablierten Marken drängen Billiganbieter sowie große Konzerne aus Fernost auf den Markt, was für starke Preisbewegungen sorgt.
Gleichzeitig nimmt der Innovationsdruck zu: Kundinnen und Kunden erwarten heute längere Reichweiten, bessere Akkutechnologien, höhere Sicherheitsstandards und einen verlässlichen Kundenservice. Wer hier nicht mithalten kann, wird es schwer haben, sich dauerhaft zu behaupten. Trittbrett scheint diesen Spagat zwischen Marktanforderungen und Qualitätsbewusstsein aber bislang sehr erfolgreich zu meistern.
Ein Blick in die Zukunft: Wie sieht der E-Scooter-Markt in den nächsten Jahren aus?
In unserem Gespräch ging es natürlich auch um die Frage, wie sich die gesamte Szene in den kommenden Jahren entwickeln könnte. Meine Einschätzung deckt sich dabei weitgehend mit der von Trittbrett: Wir werden einerseits eine stärkere Regulierung und Standardisierung erleben – E-Scooter werden immer mehr wie klassische Verkehrsmittel behandelt. Andererseits steigt das allgemeine Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz. E-Scooter sind zwar nicht das Allheilmittel in der Verkehrswende, aber sie sind ein wichtiger Baustein, um Städte etwas sauberer und leiser zu machen.
Mit steigender Akzeptanz dürfte auch das Interesse der Politik, Stadtplaner und Investoren weiter zunehmen. Bike-Sharing und Carsharing haben diesen Weg bereits beschritten – E-Scooter-Sharing zieht vielerorts nach. Das bedeutet, dass wir mehr Modelle und mehr Services sehen werden, aber eben auch mehr Konkurrenz. Marken wie Trittbrett, die eine starke Kundenbindung, hohe Qualitätsstandards und einen echten Wiedererkennungswert haben, werden wahrscheinlich von diesem Wachstum profitieren können.
Trittbrett sucht Verstärkung – Die Zukunft aktiv mitgestalten
Während meines Besuchs machte das Team kein Geheimnis daraus, dass sie wachsen möchten und dafür neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen. Wer schon immer davon geträumt hat, in der E-Mobility-Branche zu arbeiten, sollte jetzt aufhorchen. Trittbrett sucht beispielsweise Business Development Manager E-Mobility (m/w/d), Fahrzeugentwickler (m/w/d), Mitarbeiter (m/w/d) im Service Center, Shopmanager (m/w/d) für den Showroom sowie Teilzeitkräfte im kaufmännischen Bereich (m/w/d).
Gerade für mich als Branchenkenner ist es immer interessant zu sehen, welche Kompetenzen gefragt sind. Trittbrett legt Wert auf flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und eine gewisse „Hands-on“-Mentalität. Wer hier einsteigt, hat die Chance, direkt an der Schnittstelle zwischen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zu arbeiten. Und das Beste: Man kann tatsächlich aktiv an der Gestaltung der Zukunft in der urbanen Mobilität mitwirken.
Auch wenn ich kein Personalvermittler bin, möchte ich jedem, der Interesse hat, raten, sich die Trittbrett Original-Website anzuschauen: https://www.trittbrettoriginal.de/
Dort findet ihr nicht nur die aktuellen Stellenausschreibungen, sondern auch weitere Infos zum Unternehmen und seinen Modellen.
Qualität trifft Innovation: Warum Trittbrett überzeugen kann
Im Verlauf des Interviews wurde mir einmal mehr bewusst, wie sehr Trittbrett darauf bedacht ist, innovative Features zu entwickeln und dabei trotzdem immer den Kundennutzen im Auge zu behalten. Ich habe bereits einige E-Scooter der Marke getestet und kann sagen, dass die Verarbeitung und das Fahrgefühl wirklich zu den besseren auf dem Markt zählen. Natürlich ist auch hier nicht alles perfekt, und es gibt sicher Raum für Verbesserungen – beispielsweise bei der Reichweite oder beim Gewicht einzelner Modelle. Doch gerade in puncto Sicherheit, Stabilität und Service hat Trittbrett mittlerweile einen sehr guten Ruf.
Außerdem zeigt die konsequente Fachhandelsstrategie, dass das Unternehmen verstanden hat, wie wichtig persönlicher Kontakt und Service gerade in Deutschland sind. Viele Kundinnen und Kunden legen Wert darauf, das Produkt vorher anzusehen, zu testen und im Fall der Fälle einen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Die Möglichkeit, Zubehör direkt beim Händler zu kaufen oder Reparaturen durchführen zu lassen, erhöht zusätzlich die Bindung an die Marke.
Meine persönliche Einschätzung
Ich bin seit langem davon überzeugt, dass nachhaltige Mobilität und E-Scooter besonders in städtischen Regionen unverzichtbar werden. Trittbrett hat sich in den letzten Jahren als Marke etabliert, die genau diesen Nerv trifft: urbane Mobilität, qualitativ hochwertige Produkte, kundenorientierter Service. Der aktuelle Preisdruck wird meiner Meinung nach dazu führen, dass es auf dem Markt zu weiteren Konsolidierungen kommt. Nicht alle Hersteller werden überleben.
Dennoch: Solange Trittbrett seinen Fokus auf Qualität und Kundenzufriedenheit behält und gleichzeitig auf Innovation und Internationalisierung setzt, sehe ich gute Chancen, dass sie auch in den kommenden Jahren zu den bestimmenden Marken im E-Scooter-Segment gehören werden. Wer also auf der Suche nach einem zuverlässigen E-Scooter ist, oder beruflich in die E-Mobility-Branche einsteigen möchte, sollte dieses Unternehmen definitiv auf dem Schirm haben.
Fazit: Mehr als nur ein E-Scooter-Hersteller
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Leidenschaft, mit der das Trittbrett-Team ihre Vision verfolgt. Es geht ihnen eben nicht nur darum, möglichst viele E-Scooter zu verkaufen. Stattdessen spürt man den Willen, ein Produkt zu entwickeln, das wirklich Sinn stiftet und den Menschen die Freude an nachhaltiger Mobilität vermittelt.
Klar, noch stehen viele Herausforderungen an: Neue gesetzliche Vorgaben, schnelllebige Marktveränderungen und der stete Innovationsdruck machen es keiner Firma leicht. Doch Trittbrett scheint gut gerüstet zu sein und setzt konsequent auf Fachhandel, Service und Qualitätsmanagement. Das ist in meinen Augen die richtige Strategie, um nicht nur kurzfristig erfolgreich zu sein, sondern sich auch langfristig als verlässlicher Partner in der Mobilitätsbranche zu etablieren.
Wenn ihr mehr über meine Erfahrungen mit Trittbrett oder anderen E-Scooter-Herstellern erfahren wollt, dann schaut gern auf meinem YouTube-Kanal vorbei. Dort findet ihr zahlreiche Testvideos, Tourenberichte und Hintergrundinfos:
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Und natürlich verpasst auch nicht meine regelmäßigen ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️, die ihr auf unserer Webseite findet:
https://scooterhelden.de/gutscheine/
Ich bin gespannt, wie es für Trittbrett weitergeht und freue mich darauf, euch auch in Zukunft mit aktuellen Informationen rund um die Elektromobilität versorgen zu können. Wenn ihr Fragen habt oder eure eigenen Erfahrungen mit Trittbrett teilen möchtet, schreibt mir gern in die Kommentare oder auf meinen Social-Media-Kanälen. Gemeinsam bringen wir die E-Scooter-Szene voran und sorgen dafür, dass nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität noch mehr Menschen erreicht.