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Besuch bei Coopop Europa (Drive Electro) in Emsdetten: Mein Einblick in den neuen Prototyp Coopop UB.

In meiner Rolle als Influencer für Elektromobilität und Betreiber des YouTube-Kanals Scooterhelden (mit über 123.000 Followern) sowie des Outdoor-Livestream-Kanals ScooterheldenLive habe ich schon unzählige E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge getestet. Darüber hinaus besuche ich Messen, Hersteller, Importeure und Händler, um die Community stets auf dem Laufenden zu halten. Neulich hat es mich nun nach Emsdetten verschlagen, wo ich bei Coopop Europa (Drive Electro) eingeladen wurde, einen Blick auf den brandneuen Prototypen namens Coopop UB zu werfen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch in der Ich-Form schildern, wie mein Besuch war, was den Coopop UB so besonders macht und ob dieser Stehroller Chancen auf eine Zulassung nach eKFV in Deutschland hätte.

Bevor wir jedoch ins Detail gehen, möchte ich euch auf meine Kanäle hinweisen. Wenn euch Tests zu E-Scootern, E-Bikes und weiteren spannenden Fahrzeugen interessieren, dann solltet ihr unbedingt vorbeischauen und gerne auch Abonnent oder Mitglied werden:

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Nun aber zum Herzstück dieses Artikels: dem Coopop UB und meinem Besuch bei Coopop Europa alias Drive Electro. An dieser Stelle sei betont: Man kennt das Unternehmen auch unter dem Namen „Drive Electro“, aber sie treten selbstbewusst als Coopop Europa auf – Drive Electro ist praktisch die Firma im Hintergrund. Damit wäre die richtige Zuordnung geklärt.

Erste Begegnung mit dem Coopop UB: ein Hingucker aus jeder Perspektive

Als ich den Coopop UB zum ersten Mal gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Das Design tanzt völlig aus der Reihe – wer sich mit üblichen E-Scootern beschäftigt, wird hier schnell erkennen, dass Coopop auf ein sehr eigenständiges und futuristisches Erscheinungsbild setzt. Das wohl auffälligste Merkmal sind die großen Ballonreifen und die Monorahmen- bzw. Monoschwingen-Konstruktion. Diese Bauweise unterscheidet sich massiv von den klassischen Doppelholm-Rahmen, die man sonst von vielen E-Scootern kennt.

Gleichzeitig vermittelt der UB einen Eindruck von Robustheit und Stabilität. Mit seinen rund 30 Kilogramm Gewicht gehört er zwar nicht zu den Leichtgewichten auf dem Markt, doch der Fokus scheint hier klar auf Design, Fahrkomfort und Leistung statt auf ultra-portables Handling gelegt zu sein. Wenn ich ehrlich bin, könnte es für Personen, die häufig Treppen steigen oder den E-Scooter oft in den ÖPNV tragen wollen, schnell zu schwer werden. Aber wer einen wuchtigen, cool aussehenden E-Scooter sucht, bei dem das Tragegewicht nicht an erster Stelle steht, könnte hier durchaus sein Traummodell finden.

Technische Daten: 500 Watt Nennleistung, 2000 Watt Spitze

Neben dem optischen Eindruck war ich natürlich sehr auf die technischen Daten gespannt. Laut Coopop Europa (Drive Electro) arbeitet im Rad des UB ein 500 Watt starker Motor, der in der Spitze 2000 Watt leisten kann. Damit würde der E-Scooter für ordentlich Vortrieb sorgen, besonders wenn es bergauf geht oder man schnelle Sprints hinlegen möchte. Aus meiner bisherigen Erfahrung weiß ich, dass 500 Watt Nennleistung oft ausreichen, um sich sogar in hügeligen Regionen sicher fortzubewegen. Die 2000 Watt Spitzenleistung sind dann das i-Tüpfelchen, das für echtes Fahrvergnügen sorgt – allerdings müsste diese Power in Deutschland gegebenenfalls stark gedrosselt werden, da die eKFV nur 20 km/h zulässt.

Akku und Modularität: 48V 20Ah zum Herausnehmen

Ein besonders spannendes Detail beim Coopop UB ist der herausnehmbare Akku. Der 48V 20Ah-Energiespeicher lässt sich laut den Entwicklern ganz einfach abziehen und getrennt vom E-Scooter laden. Wer beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus wohnt und keine Möglichkeit hat, den Scooter mit in die Wohnung zu nehmen, kann so bequem nur den Akku zum Laden transportieren.

Noch interessanter wird es, wenn man bereits weitere Modelle aus dem Hause Coopop besitzt, wie zum Beispiel den Coopop Rugged GS. Der gleiche Akku soll nämlich sowohl im UB als auch im Rugged GS einsetzbar sein, was die Ersatzteilbevorratung und das Laden erheblich erleichtern kann. Diese modulare Herangehensweise finde ich persönlich sehr praktisch, da ich weiß, wie groß der Vorteil eines zweiten Akkus ist, wenn man zwischendurch die Reichweite verdoppeln oder in Eile schnell tauschen möchte.

Material und Verarbeitung: Aluminium und hydraulische Bremsen

Die Basis des UB bildet ein aus Aluminium gefertigter Rahmen, was das Gewicht – trotz der kräftigen Optik – in einem noch halbwegs vertretbaren Bereich hält. Aluminium überzeugt zudem durch Rostresistenz und Stabilität. Wer beim Anblick des wuchtigen Monorahmens Bedenken hinsichtlich Festigkeit hat, sollte sich jedoch bewusst sein, dass Aluminiumrahmen durchaus sehr belastbar sein können. Natürlich hängt viel von der Konstruktion und den Schweißnähten ab.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind die hydraulischen Bremsen. Gerade für E-Scooter mit hoher Leistung und entsprechendem Gewicht ist es aus meiner Sicht unverzichtbar, auf ein zuverlässiges Bremssystem zu setzen. Hydraulische Scheibenbremsen bieten eine präzise Dosierung und hohe Bremskraft, was in brenzligen Situationen den entscheidenden Sicherheitsvorteil bedeuten kann.

Der Faktor Fahrkomfort: Große Ballonreifen und Monorahmen-Konstruktion

Die großen Ballonreifen sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern versprechen auch auf unebenen Strecken und Kopfsteinpflaster deutlich mehr Fahrkomfort als normale E-Scooter-Räder. Durch das größere Luftvolumen kann man Unebenheiten besser ausgleichen, was das Fahrerlebnis angenehmer und sicherer macht. In Kombination mit der Monorahmen- bzw. Monoschwingen-Konstruktion entsteht ein völlig anderes Fahrgefühl, als ich es von klassischen E-Scootern kenne.

Allerdings bin ich auch gespannt, wie sich das Design unter Dauerlast bewährt. Eine Monorahmen-Bauweise sieht toll aus, ist aber nicht so weit verbreitet. Ich würde mir wünschen, dass Coopop Europa hier umfassende Tests durchführt, um sicherzustellen, dass die Konstruktion auch im Dauerbetrieb ihre Stabilität hält. Jeder, der wie ich gerne mal ausgiebige Touren oder Alltagsfahrten macht, wird sicher genau darauf achten.

Anpassungen für den deutschen Markt: eKFV und Co.

Die große Frage lautet natürlich: Kommt dieser auffällige E-Scooter überhaupt auf den deutschen Markt? Aktuell ist noch unklar, ob und wann der UB eine eKFV-Zulassung erhält. Um den strengen Vorschriften für Elektrokleinstfahrzeuge (bis 20 km/h, allgemeine Betriebserlaubnis etc.) zu entsprechen, müsste man den Roller in mehreren Punkten anpassen.

Mögliche Anpassungen laut Coopop Europa könnten sein:

  • Blinker vorne und hinten (momentan noch nicht final integriert)
  • Ggf. Höherlegung für bessere Bodenfreiheit
  • Breitere Griffe für mehr Kontrolle
  • Eventuell softwareseitige Drosselung auf 20 km/h
  • Weitere Feinabstimmungen, um den Anforderungen der deutschen Behörden zu genügen

Coopop Europa zeigt sich dabei offen und bereit, den UB für den hiesigen Markt zu modifizieren, wenn genügend Interesse vonseiten der Community besteht. Auch wenn es schade wäre, einen so leistungsstarken Roller auf 20 km/h zu limitieren, weiß ich aus Erfahrung, dass man in Deutschland kaum einen Weg daran vorbeikommt, wenn man legal auf öffentlichen Straßen unterwegs sein möchte.

Ein Preis unter 2000 Euro?

Der angedachte Preis des Coopop UB liegt derzeit bei unter 2000 Euro. Das ist in der Welt hochwertiger E-Scooter durchaus noch im Rahmen, vor allem, wenn man die hohen Motorleistungen, den großen Akku sowie die besonderen Designmerkmale in Betracht zieht. Dennoch bleibt abzuwarten, ob sich ein ausreichend großes Publikum findet, das bereit ist, sich bewusst für ein so extravagant gestaltetes Modell zu entscheiden. Im Vergleich zu herkömmlichen Standard-E-Scootern bewegt man sich preislich in einer etwas höheren Kategorie, aber es gibt bekanntlich genügend Menschen, die einen unverwechselbaren Look, hohe Qualität und Komfort zu schätzen wissen.

Ich habe bereits ein Video veröffentlicht

Wer sich den Coopop UB nochmal in Bewegung anschauen möchte, der kann gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbeischauen. Dort habe ich ein Video veröffentlicht, in dem ihr den Prototypen in Aktion seht und meine direkten Impressionen vom Besuch in Emsdetten bekommt. Schaut unbedingt rein, wenn ihr neugierig seid, wie sich der UB so schlägt. Wenn ihr mich zudem in Echtzeit auf Touren begleiten wollt, lege ich euch unseren ScooterheldenLive-Kanal ans Herz, wo wir Outdoor-Livestreams und spontane Fahrtests zeigen.

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Hinter den Kulissen von Coopop Europa (Drive Electro)

Mein Besuch in Emsdetten hat mir auch erlaubt, einen kurzen Blick in die Unternehmenswelt hinter dem Prototypen zu werfen. Coopop Europa sitzt in der Senefelderstraße 4, 48282 Emsdetten. Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht sie telefonisch unter +49 2572 / 9511358 oder per E-Mail an info@drive-electro.com. Allerdings wird der Markenname im Auftritt klar als „Coopop Europa“ kommuniziert, während Drive Electro die Firma dahinter ist.

Social Media von Coopop

Wenn ihr noch mehr Einblicke in die Produktpalette und die Philosophie von Coopop haben möchtet, dann schaut unbedingt auf deren Social-Media-Kanälen vorbei:

Zusätzlich findet ihr auf der Website www.coopop.bike weitere Informationen zu aktuellen Modellen, technischen Daten und Kontaktmöglichkeiten.

Im Showroom war es spannend zu sehen, wie divers das Angebot von Coopop bereits jetzt ist. Neben dem Coopop UB gibt es beispielsweise Scooter im Moped-Stil, die optisch an kleine Retro-Roller erinnern, aber einen Elektromotor an Bord haben. Mir gefällt, wie sehr das Unternehmen auf Eigenständigkeit setzt, statt konventionelle Lösungen zu kopieren.

Feedback aus der Community: Was denkt ihr über den Coopop UB?

Ich bin ein starker Verfechter davon, die Community in Entscheidungen rund um neue Produkte einzubeziehen. Gerade in der schnelllebigen Elektromobilitäts-Branche schätzen viele Hersteller das ehrliche Feedback der Nutzer. Der Coopop UB ist aufgrund seiner auffälligen Gestaltung sicher nicht jedermanns Sache – man liebt ihn vielleicht oder man findet ihn zu extravagant.

Die Frage ist: Hat ein E-Scooter mit einem Preis unter 2000 Euro, einem herausnehmbaren 48V 20Ah Akku und dieser Monorahmen-Optik in Deutschland genug Potenzial, um sich durchzusetzen? Schreibt mir gerne eure Meinung, entweder in den Kommentaren zu meinen Videos oder direkt in den Social-Media-Kanälen. Ich gebe gerne euer Feedback an Coopop Europa weiter, da sie genau darauf warten, ob und in welcher Form der UB weiterentwickelt werden sollte.

Objektiver Blick: Vor- und Nachteile

Ich möchte in diesem Blogbeitrag natürlich nicht nur schwärmen, sondern auch objektiv und kritisch bleiben. Denn trotz aller Begeisterung für das auffällige Design und die technischen Eckdaten gibt es ein paar Aspekte, die man auf dem Schirm haben sollte.

Vorteile

  1. Außergewöhnliches Design: Wer Wert auf Individualität legt, bekommt hier definitiv einen Hingucker.
  2. Kräftige Leistung: 500 Watt (Nennleistung) und 2000 Watt (Peak) sind im E-Scooter-Bereich beachtlich.
  3. Große Ballonreifen: Mehr Fahrkomfort und Stabilität auch auf unebenem Untergrund.
  4. Herausnehmbarer Akku: Praktisch zum Laden und in anderen Coopop-Modellen einsetzbar.
  5. Hydraulische Bremsen: Hohe Sicherheit und gute Dosierbarkeit der Bremskraft.

Nachteile

  1. 30 kg Gewicht: Nicht gerade transportfreundlich, vor allem bei täglichem Heben in Bus und Bahn.
  2. Aktuell ungewisse eKFV-Zulassung: Ob und wann der UB legal auf deutschen Straßen fahren darf, ist noch offen.
  3. Mögliche Drosselung auf 20 km/h: Wer Power im Ausland erlebt, wird in Deutschland eventuell enttäuscht, wenn die Vollleistung nicht freigegeben werden darf.
  4. Monorahmen/Monoschwingen-Bauweise: Designtechnisch toll, aber noch wenig Langzeiterfahrung hinsichtlich Stabilität im Alltag.
  5. Preis unter 2000 Euro: Für manche ist das hoch, für andere angemessen – es kommt auf die eigenen Prioritäten an.

Zusammenfassung: Ist der Coopop UB der nächste große Wurf?

Nach meinem Besuch bei Coopop Europa (Drive Electro) und dem ausführlichen Blick auf den Prototypen bin ich durchaus angetan vom Konzept des Coopop UB. Er polarisiert, er fällt auf und bringt frischen Wind in die E-Scooter-Welt. Mich persönlich begeistern vor allem die großen Ballonreifen, die hydraulischen Bremsen und das modulare Akkukonzept. Gleichzeitig weiß ich, dass einige Punkte hinsichtlich Gewicht, Zulassung und tatsächlicher Alltagstauglichkeit noch geklärt werden müssen.

In meiner Position als Tester sehe ich großes Potenzial, gerade weil ein E-Scooter dieser Art vielleicht neue Zielgruppen ansprechen könnte – Menschen, die einfach ein cooles, einzigartiges Design wollen und den praktischen Vorteil eines herausnehmbaren Akkus schätzen. Ob dieses Konzept in Deutschland erfolgreich sein wird, hängt massiv von der Zulassungssituation und den Rückmeldungen der Community ab. Sollte es aber zur eKFV-Zulassung kommen und sollte sich ein ausreichendes Kundeninteresse zeigen, sehe ich gute Chancen, dass der Coopop UB auf unseren Straßen für Aufsehen sorgen wird.

Wenn ihr noch detailliertere Fragen habt, schreibt mir gerne. Ich freue mich immer über den Austausch mit euch. Und wenn ihr die Entwicklung des UB sowie andere E-Scooter-Modelle weiterverfolgen möchtet, schaut unbedingt auf Instagram und TikTok bei Coopop vorbei:

So verpasst ihr keine Neuigkeiten, Ankündigungen und mögliche Pre-Order-Aktionen.

Mein Fazit

Der Coopop UB ist definitiv kein 08/15-E-Scooter. Er vereint ein futuristisches Design mit robuster Technik, starken Leistungsdaten und praktischen Features. Dennoch bleibt die Frage, ob und wann dieses Modell eine deutsche Straßenzulassung bekommt. Für mich persönlich ist der UB ein äußerst spannendes Konzept, das ich gerne in weiteren Tests auf Herz und Nieren prüfen würde – vor allem, wenn es um Reichweite, Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten und Alltagstauglichkeit geht.

Solltet ihr neugierig geworden sein, dann kann ich euch nur empfehlen, mal in mein YouTube-Video reinzuschauen. Dort seht ihr den Roller noch genauer und bekommt einen bewegten Eindruck. Abschließend möchte ich mich bei Coopop Europa (Drive Electro) für den Einblick in ihre Produktentwicklung bedanken und bin gespannt, ob wir den UB irgendwann ganz offiziell in Deutschland fahren können.

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Schreibt mir gerne euer Feedback – schließlich entscheidet die Community maßgeblich mit, ob sich ein Prototyp wie der Coopop UB auf dem Markt durchsetzen kann.

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