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Meine Eindrücke von unserem Besuch bei Drive Electro und der Vorstellung des Vecturo

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, Drive Electro zu besuchen und mir dort den neuen Vecturo:b – einen kompakten, aber erstaunlich kräftigen Elektrotransporter – genauer anzuschauen. Als jemand, der seit über zehn Jahren im Bereich Elektromobilität unterwegs ist, war ich schon vorab sehr gespannt, was mich erwarten würde. Dabei testete ich in der Vergangenheit bereits zahlreiche E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge. Doch mit dem Vecturo:b erweitert sich das Spektrum um einen echten Lastesel für gewerbliche Anwendungen oder alle, die ein effizientes Elektrofahrzeug mit ordentlich Stauraum suchen. In diesem Beitrag gebe ich euch meine persönlichen Eindrücke und Einschätzungen zu diesem transportstarken Vierrad, welches auf den ersten Blick kompakt wirkt, aber im Inneren eine Menge Platz verspricht.

Mein erster Eindruck: Kompakt, aber keineswegs winzig

Schon bei der Ankunft in der Halle von Drive Electro sticht der Vecturo:b mit seinem modernen und dennoch funktionalen Design ins Auge. Das Fahrzeug wirkt nicht wie ein typischer Kleintransporter; vielmehr erinnert er an ein geschrumpftes Nutzfahrzeug, das ideal auf enge urbane Verhältnisse zugeschnitten ist. Dank seiner Länge von etwa 370 cm und einer Breite von 173 cm kann man den Vecturo:b problemlos auf Parkplätzen manövrieren oder in schmalen Gassen einsetzen, ohne sich Sorgen über unnötigen Platzverlust machen zu müssen.

Trotz seiner kompakten Maße verfügt er über eine erstaunlich große Ladefläche. Besonders interessant fand ich, dass man im Kofferaufbau genügend Platz für mindestens eine Europalette hat. Mit einem Ladevolumen von 3 m³ und einer Zuladung von bis zu 600 kg spricht der Vecturo:b vor allem kleine und mittlere Unternehmen an, die auf der Suche nach einer effizienten Lösung für ihre Auslieferungs- und Transportaufgaben sind.

Überzeugt hat mich auf den ersten Blick auch die durchdachte Konstruktion. Die niedrige Ladefläche erleichtert das Be- und Entladen deutlich und schont so den Rücken – ein entscheidender Pluspunkt für alle, die das Fahrzeug für Lieferdienste oder handwerkliche Tätigkeiten nutzen möchten. Die Zurrösen im Laderaum ermöglichen eine unkomplizierte und sichere Ladungssicherung. So bleibt alles an seinem Platz, und ich fand es gerade bei schnellen Transportfahrten beruhigend, dass die Ladung weder verrutschen noch beschädigt werden kann.

Technische Eckdaten und Varianten

Einer der größten Vorzüge beim Vecturo:b ist, dass er gleich in zwei Reichweiten-Varianten verfügbar ist: Standard (bis zu 130 km) und Long Range (bis zu 260 km). Gerade wenn man oft längere Strecken fahren muss oder außerhalb der Stadt unterwegs ist, macht die Long-Range-Version Sinn. Für einen Aufpreis von 2.000 Euro (laut Listenpreis) erhält man hier die doppelte Reichweite.

Der Preis beginnt bei 18.990 Euro (inkl. MwSt.) für die Standard-Version. Wenn man den Vecturo:b also komplett für seinen eigenen Betrieb anschafft, erscheinen diese Zahlen zunächst hoch, doch man darf nicht vergessen, welche Einsparungen sich durch den Betrieb als Elektrofahrzeug ergeben. Die geringe KFZ-Versicherungsprämie von rund 18 Euro im Monat und das Wegfallen der KFZ-Steuer sind für den gewerblichen Einsatz äußerst attraktiv. Mit Stromkosten von ca. 2,80 Euro pro 100 Kilometer ist man auf lange Sicht deutlich günstiger unterwegs als mit einem vergleichbaren Verbrenner.

Die Leistung von 10 kW klingt zwar zunächst moderat, reicht aber in der Praxis vollkommen aus, um das Fahrzeug sicher durch die Stadt und über Landstraßen zu bewegen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 75 km/h. Das ist für Autobahnfahrten (gerade in Deutschland) zwar etwas knapp, aber für Lieferungen im urbanen Raum oder in Stadtrandgebieten durchaus ausreichend. Auch die Tatsache, dass eine Fahrerlaubnis der Klasse B (Autoführerschein) genügt, macht das Fahrzeug sehr zugänglich für Unternehmen.

Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort

Bei meinem Test vor Ort konnte ich den Vecturo:b für eine kleine Runde auf dem Gelände ausprobieren. Der 4-Rad-Transporter überraschte mich dabei positiv: Er fährt sich fast wie ein kleines Auto. Dank der geschlossenen Fahrerkabine sitzen Fahrer und Beifahrer geschützt vor Wind und Wetter. Eine Heizung, eine Klimaanlage (je nach Ausstattung), elektrische Fensterheber und eine beheizte Heckscheibe sorgen dafür, dass man auch bei kühleren Temperaturen einen gewissen Komfort hat.

Durch den tiefen Schwerpunkt – bedingt durch den mittig verbauten Lithium-Eisenphosphat-Akku – hatte ich nie das Gefühl, dass das Fahrzeug in Kurven ins Schwanken gerät. Das ist bei leichten Elektrofahrzeugen mit höherem Aufbau oft ein Problem, doch hier scheint sich das geringe Eigengewicht positiv auf die Fahrdynamik auszuwirken. Scheibenbremsen vorn und hinten bieten zudem ausreichend Verzögerung, um selbst auf nasser Fahrbahn zügig zum Stehen zu kommen.

Kritischer Blick auf Reichweite und Ladezeiten

Natürlich habe ich auch einen kritischen Blick auf die Reichweite und die Ladezeiten geworfen. Bei maximal 260 Kilometern (Long Range) darf man keine Wunder erwarten; wer jeden Tag viele hundert Kilometer am Stück zurücklegen muss, findet hier vielleicht nicht das optimale Fahrzeug. Doch für viele Anwendungsfälle im Stadtverkehr oder auf kurzen Ausliefertouren dürfte die Reichweite völlig ausreichend sein.

Die Ladezeit von rund sieben Stunden an einer normalen 230-Volt-Haushaltssteckdose ist im Vergleich zu größeren E-Autos ebenfalls akzeptabel. Wer das Fahrzeug regelmäßig über Nacht laden kann, wird kaum Probleme haben, am nächsten Tag wieder voll durchzustarten. Ein Schnellladesystem (DC-Laden) ist zwar – soweit mir bekannt – nicht vorgesehen, aber gerade für gewerbliche Nutzer mit planbaren Touren erscheint das kein entscheidendes Manko zu sein.

Praktische Details und zusätzliche Ausstattung

Drive Electro setzt beim Vecturo:b auf ein durchdachtes Konzept, das sich nicht nur auf den reinen Transport beschränkt. Das integrierte MP5 Touchscreen-Radio mit Bluetooth und Freisprecheinrichtung macht den Arbeitsalltag angenehmer. Wer viel telefonieren muss, kann sich über die Freisprecheinrichtung freuen. Auch das Rückwärtsfahren wird durch eine integrierte Rückfahrkamera enorm erleichtert: Die Gefahr von kleinen Remplern oder Blechschäden sinkt dadurch beträchtlich.

Gerade weil man ein solches Fahrzeug häufig in engen Lieferzonen oder auf Firmenhöfen rangiert, habe ich die Rückfahrkamera als echte Erleichterung empfunden. Für winterliche Einsätze ist die Heizung in der Kabine ein Muss. Besonders gut gefiel mir jedoch die Berganfahrhilfe – für ein Fahrzeug dieser Größe, das in städtischen Hügelregionen unterwegs ist, kann das wirklich den Alltag entspannen. Kein lästiges Zurückrollen, kein unnötiges Schleifenlassen der Kupplung – sicher und einfach.

Service und Wartung vor Ort

Ein großes Plus, das mir bei meinem Gespräch mit dem Team von Drive Electro aufgefallen ist, war der Fokus auf Service und Kundenbetreuung. Sie bieten in ihrer hauseigenen Werkstatt nicht nur Reparaturen an, sondern unterstützen bei individuellen Modifikationen oder Umbauten. Das ist vor allem dann spannend, wenn man beispielsweise einen anderen Aufbau benötigt oder das Fahrzeug in einer bestimmten Farbe folieren lassen möchte.

Nach dem Kauf soll sich niemand allein gelassen fühlen – ein Punkt, den ich sehr hoch bewerte. Gerade im Bereich Elektromobilität ist es noch immer wichtig, dass kompetente Ansprechpartner schnell erreichbar sind. Denn auch wenn Elektrofahrzeuge in der Regel wartungsärmer als Verbrenner sind, können doch einmal spezielle Fragen zur Batterie oder zur Elektronik auftreten.

Anwendungsbereiche: Für wen eignet sich der Vecturo:b?

In meinen Augen ist der Vecturo:b vor allem für kleine und mittlere Betriebe eine Überlegung wert. Wer im Stadtgebiet Waren zustellt, Auslieferungen durchführt oder handwerkliche Dienstleistungen anbietet, findet hier ein wendiges, kostengünstiges und klimafreundliches Transportmittel. Vom Bäcker, der früh morgens Brötchen ausfährt, bis zum Klempner, der Ersatzteile transportiert: All diese Branchen könnten vom Vecturo:b profitieren – vorausgesetzt, dass die Reichweite zum Anforderungsprofil passt.

Ich sehe ebenfalls Potenzial für Kommunen, die in ihren Fuhrparks auf nachhaltige Transporter umsteigen möchten. Der Vecturo:b könnte etwa im Bereich Grünflächenpflege, Straßenreinigung oder für sonstige Lieferarbeiten innerhalb städtischer Grenzen glänzen. Neben der leisen und emissionsfreien Fahrt fallen für die Kommunen langfristig gesehen geringere Betriebskosten an. Auch für Logistikunternehmen, die in letzter Meile (Last Mile Delivery) und auf ökologische Lösungen setzen, könnte der Transporter interessant sein.

Objektive Vorteile und mögliche Nachteile

Vorteile

  • Niedrige Betriebskosten: Mit ca. 2,80 Euro Stromkosten auf 100 km unschlagbar günstig.
  • Kompakte Maße: Ideal für enge Stadtgebiete und urbanes Umfeld.
  • Hohe Zuladung: 600 kg sind für viele Liefer- und Handwerksarbeiten ausreichend.
  • Verschiedene Reichweiten: Bis zu 260 km für die Long-Range-Version.
  • Umfangreiche Ausstattung: Rückfahrkamera, Touchscreen-Radio, Klimatisierung etc.
  • Unterstützender Service: Wartung und Modifikationen in der Drive-Electro-Werkstatt.

Nachteile

  • Eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h können auf Autobahnen oder Schnellstraßen zu langsam sein.
  • Kein Schnellladesystem: Für Betriebe mit extrem hohen Kilometerleistungen pro Tag könnte das ein Problem sein.
  • Preis: Knapp 19.000 Euro netto (bzw. 18.990 Euro inkl. MwSt. laut Angaben) ist keine kleine Investition, auch wenn sich die Kosten amortisieren können.
  • Begrenzter Innenraum: Während das Ladevolumen für viele Fälle ausreicht, ist man doch auf 3 m³ beschränkt.

Unser YouTube-Kanal und weitere Informationen

Wenn ihr mehr Videos zu meinem Besuch bei Drive Electro oder anderen spannenden Themen aus der Welt der Elektromobilität sehen möchtet, dann schaut doch auf meinem YouTube-Kanal Scooterhelden vorbei! Dort habe ich bereits einige Eindrücke des Vecturo:b geteilt und plane, noch mehr Einblicke in zukünftigen Videos zu geben.

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Mein Fazit zum Vecturo und der Zukunft von Elektro-Transportern

Mein Besuch bei Drive Electro hat mir gezeigt, dass die Elektromobilität längst nicht mehr auf E-Autos, E-Scooter oder E-Bikes beschränkt ist. Mit dem Vecturo:b gibt es einen robusten, wendigen und vor allem wirtschaftlichen Transporter, der den klassischen Lieferwagen im urbanen Bereich durchaus ersetzen kann. Wer eine bezahlbare und zugleich alltagstaugliche Lösung sucht, findet hier ein interessantes Modell – vor allem durch die Kombination aus niedrigen Stromkosten, geringen Wartungsanforderungen und dem emissionsfreien Antrieb.

Natürlich muss jeder Betrieb für sich prüfen, ob die Reichweite ausreicht und ob man mit der Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h leben kann. Es ist jedoch unübersehbar, dass der Markt für kleine Elektro-Nutzfahrzeuge wächst und sich stetig verbessert. Vor allem in Städten, die verstärkt auf Emissionsfreiheit setzen und Einschränkungen für Diesel oder Verbrenner verhängen, kann der Vecturo:b zum absoluten Trumpf werden.

Ich bin überzeugt, dass in den nächsten Jahren immer mehr solcher Fahrzeuge in unseren Städten zu sehen sein werden. Nicht nur große Hersteller, sondern auch innovative kleinere Anbieter wie Drive Electro entwickeln fleißig Konzepte, die den Umstieg auf Elektromobilität gerade im gewerblichen Bereich erleichtern sollen. Für mich war es jedenfalls eine tolle Erfahrung, den Vecturo:b aus erster Hand zu erleben und zu testen.

Solltet ihr Fragen haben oder eigene Erfahrungen mit Elektrotransportern teilen wollen, dann hinterlasst mir gerne einen Kommentar oder schaut auf meinem YouTube-Kanal vorbei. Ich freue mich immer über den Austausch in der Community. Gerade als Influencer für Elektromobilität mit über 10 Jahren Erfahrung im Testen der unterschiedlichsten E-Fahrzeuge ist mir die Nähe zu euch und eurer Meinung besonders wichtig.

Wer weiß – vielleicht wird der Vecturo:b schon bald euer neuer, verlässlicher Partner für den täglichen Arbeits- und Lieferverkehr. Viel Spaß beim Entdecken und Ausprobieren der E-Zukunft!

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