E-Bike mit klappbarem Rahmendesign: Das Jobobike Romer Pro im Detail
E-Bike mit klappbarem Rahmendesign: Das Jobobike Romer Pro im Detail
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In diesem Blogbeitrag geht es um mein Unboxing und meinen ersten Eindruck des Jobobike Romer Pro. Besonders spannend ist, dass dieses faltbare E-Bike in Europa produziert wird und laut Herstellerangaben mit vielen nützlichen Features punkten soll. Dazu gehören eine 2-jährige Garantie, ein starker Bafang-Motor und ein integriertes Rücklicht. In meinem Test habe ich allerdings auch ein paar Kritikpunkte entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Zudem gebe ich euch einen Hinweis auf meinen exklusiven Gutscheincode, mit dem ihr beim Kauf des Romer Pro noch einmal ordentlich sparen könnt.
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Inhaltsverzeichnis
Mein erster Eindruck und Unboxing
Das Unboxing des Jobobike Romer Pro war für mich besonders spannend, weil ich mich sehr darauf gefreut habe zu sehen, wie das E-Bike aufgebaut ist und ob es den hohen Erwartungen – gerade im Hinblick auf die europäische Produktion – standhalten kann. Der erste Blick aufs Paket war vielversprechend. Alles war gut verpackt und vor möglichen Transportschäden geschützt. Die einzelnen Teile wirkten solide verarbeitet, und schon beim Herausnehmen des Rahmens fiel mir auf, dass das Material deutlich stärker und hochwertiger erscheint als bei manch anderem Falt-E-Bike.
Als ich das Rad das erste Mal ausklappte, bekam ich ein gutes Gefühl für die Stabilität des Rahmens. Das faltbare Konzept ist praktisch, wenn man das E-Bike platzsparend in der Wohnung, im Auto oder auf Reisen verstauen möchte. Auch die mitgelieferten Komponenten, wie der Sattel mit gefederter Sattelstütze, machen auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Allerdings hatte ich da schon eine gewisse Skepsis, ob diese Federung auch für höhere Gewichte geeignet ist. Denn bei meinem Gewicht von rund 100 kg ist die Federung tatsächlich schon spürbar auf Anschlag.
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Verarbeitung und Design
Die Verarbeitung des Jobobike Romer Pro hat mich positiv überrascht. Schon beim Unboxing wirkte alles gut durchdacht und stabil. Der Rahmen besteht aus einer doppellagigen Aluminiumlegierung und ist dadurch robuster als viele andere faltbare E-Bikes. Das sorgt nicht nur für mehr Langlebigkeit, sondern schützt auch den Akku, der im Rahmen integriert ist, effektiv vor Witterungseinflüssen.
Optisch gefällt mir das Bike wegen seines modernen, aber dennoch schlichten Designs. Mir gefällt, dass das E-Bike in verschiedenen Farben erhältlich ist, darunter Blaugrau und diverse andere Varianten wie Dunkeloliv, Special und Dschungelgrün. So findet jeder Geschmack sicher die passende Optik. Die Fatbike-Reifen (20 x 3,0 Zoll) verleihen dem Romer Pro ein bulliges Aussehen, das auf den ersten Blick für Offroad-Abenteuer prädestiniert wirkt, aber gleichzeitig lässt sich das Rad auch auf Stadt- und Feldwegen gut bewegen.
Gerade durch den Step-Thru-Rahmen ist das Auf- und Absteigen wesentlich komfortabler als bei vielen herkömmlichen E-Bikes. Dabei geht das praktisch faltbare Design nicht verloren. Im ausgeklappten Zustand macht das Rad dennoch einen sehr stabilen Eindruck. Insgesamt wirkt das Romer Pro rundum wertig verarbeitet – ideal für Menschen, die etwas Langlebiges suchen.
Motorleistung und Fahreigenschaften
Ein Highlight beim Jobobike Romer Pro ist definitiv der verbaute Bafang-Motor mit 250 Watt, der ein maximales Drehmoment von 80 Nm liefert. Das ist im Vergleich zu vielen anderen Nabenmotoren im Markt schon beachtlich. Dank des Drehmomentsensors regelt das Bike die Unterstützung intelligenter und gleichmäßiger, als es ein reiner Geschwindigkeitssensor tun würde. Gerade in anspruchsvolleren Fahrsituationen, wie beispielsweise an Steigungen, ist dieser Unterschied deutlich spürbar.
Bei meinen Testfahrten hat sich das Romer Pro angenehm und kraftvoll angefühlt. Die Tretunterstützung setzt gleichmäßig ein, und der Motor liefert genug Power, um Steigungen auch mit schwererem Gepäck problemlos zu meistern. Für noch mehr Komfort kann man in fünf Stufen variieren, wie viel Unterstützung man benötigt. Die Schaltung von Shimano mit sieben Gängen arbeitet zuverlässig, sodass man in Kombination mit dem Motor immer die passende Übersetzung findet.
Auch wenn das Romer Pro nicht speziell als Offroad-Maschine vermarktet wird, machen die etwas breiteren 3,0-Zoll-Reifen auch auf Wald- und Feldwegen eine gute Figur. Sie dämpfen kleinere Unebenheiten ab und geben ein sicheres Fahrgefühl. Wer es etwas sportlicher angeht, wird zwar merken, dass die Federung vor allem auf mehr Komfort ausgelegt ist, doch für gelegentliche Ausflüge abseits asphaltierter Straßen reicht sie allemal.
Komfort und Federung
Der Komfort ist ein Punkt, der bei vielen E-Bike-Fahrern eine große Rolle spielt. Das Jobobike Romer Pro punktet hier mit einer gefederten Sattelstütze und einer einstellbaren Federgabel. Grundsätzlich finde ich die Idee einer Federstütze super, weil sie kleinere Stöße abfängt und so den Rücken schont. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie bei einem Gewicht von 100 kg schon sehr stark beansprucht wird. Hier hätte ich mir eine etwas straffere Abstimmung gewünscht. Für leichtere Fahrer dürfte das allerdings ideal sein.
Die aufrechte Sitzposition sorgt zusammen mit dem breiten, bequemen Sattel für ein angenehmes Fahrgefühl. Gerade längere Touren lassen sich so deutlich entspannter bewältigen. Auch das sichere Gefühl bei Stopps auf unebenen Wegen oder an Bordsteinkanten war spürbar: Die breiten Reifen und das robuste Rahmendesign vermitteln Stabilität.
Dennoch sollte man sich bewusst sein, dass das Romer Pro trotz seiner Fatbike-Optik kein reines Offroad-Wunder ist. Es ist eher ein Allrounder, der auf den meisten Untergründen gut zurechtkommt, aber sich besonders für urbane Fahrten und gelegentliche Ausflüge in die Natur eignet.
Display und Bedienung
Ein Punkt, der mir beim Jobobike Romer Pro nicht ganz so gut gefallen hat, ist das Display. Zwar besitzt es ein LCD, das die grundlegenden Informationen wie Geschwindigkeit, Unterstützung und Akkustand übersichtlich darstellt, aber eine Akku-Prozentanzeige fehlt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass Jobobike ein moderneres Display verbaut, das nicht nur Balken, sondern exakte Prozentwerte anzeigt und vielleicht auch zusätzliche Infos bietet – etwa Reichweitenprognosen.
In der Praxis muss ich so häufiger auf den Akkustand in Balkenform achten und kann nicht genau ablesen, wie viel Prozent noch übrig sind. Das ist kein Drama, aber ein etwas zeitgemäßeres Display hätte das Bike nochmals aufgewertet. Die Steuerung über die Bedientasten ist dennoch intuitiv. Man kann leicht zwischen den Unterstützungsstufen wechseln und auch das Licht an- oder ausschalten.
Das integrierte Rücklicht hat zwar einen praktischen Nutzen und ist hell genug, um im Straßenverkehr aufzufallen, allerdings vermisse ich eine Bremslicht-Funktion. Bei vielen anderen E-Bikes in diesem Preissegment ist ein Bremslicht mittlerweile Standard, das bei Betätigung der Bremse zusätzlich aufleuchtet. Hier könnte Jobobike noch nachbessern.
Garantie und Sicherheit
Gerade in der E-Bike-Welt ist eine umfassende Garantie ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Das Jobobike Romer Pro punktet mit einer 2-jährigen Garantie, was das Vertrauen in die Verarbeitung und Langlebigkeit unterstreicht. Der Akku, ausgestattet mit 48V 15Ah LG-Batteriezellen, besitzt außerdem ein BMS-Batteriesystem, das vor Überladung und Überhitzung schützt. Das ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, da Akkus zu den empfindlichsten Bauteilen eines E-Bikes zählen.
Wer also ein E-Bike sucht, das einem auch in puncto Sicherheit und Garantie ein gutes Gefühl gibt, ist beim Romer Pro grundsätzlich richtig. Dank der hydraulischen Scheibenbremsen (bei der Pro-Version) steht man im Notfall schnell und sicher. Für mich ist das ein weiterer Pluspunkt, gerade weil ich häufig in der Stadt mit vielen Stop-and-go-Situationen unterwegs bin.
Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge
Bei aller Begeisterung für den Jobobike Romer Pro möchte ich natürlich auch ehrlich bleiben und die Punkte nennen, die mir aufgefallen sind und die Potenzial für Verbesserungen haben:
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Federung bei höherem Gewicht: Die gefederte Sattelstütze ist zwar angenehm, bei meinem Gewicht von rund 100 kg jedoch schon an ihrer Belastungsgrenze. Eine straffere Abstimmung oder eine alternative Stütze für schwerere Fahrer wäre wünschenswert.
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Zuladung: Mit 120 kg Zuladung liegt das Rad zwar im durchschnittlichen Bereich, aber etwas mehr Kapazität hätte das Bike für ein breiteres Publikum interessanter gemacht.
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Kein Bremslicht: Ein Bremslicht am Rücklicht wäre ein nettes Sicherheits-Feature, das im E-Bike-Segment immer mehr zum Standard wird.
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Display ohne Akkuprozentanzeige: Ein moderneres Display mit Akku-Prozentwerten und eventuell zusätzlichen Infos (z. B. Reichweitenanzeige) wäre toll gewesen.
Insgesamt sind das allerdings Kritikpunkte, die das Gesamtbild nur geringfügig trüben. Wer mit diesen Einschränkungen leben kann oder sie für weniger wichtig hält, wird mit dem Romer Pro sicher glücklich. Immerhin bietet das Bike ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und bringt viele positive Eigenschaften mit sich.
Für wen ist das Jobobike Romer Pro geeignet?
Meiner Einschätzung nach eignet sich das Jobobike Romer Pro für ein breites Spektrum an Fahrern. Durch den Step-Thru-Rahmen ist das Auf- und Absteigen leicht, was besonders Frauen, älteren Personen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen entgegenkommt. Mit seinen 20-Zoll-Fatbike-Reifen ist es zudem kompakt genug, um auch in der Stadt flexibel unterwegs zu sein, und das faltbare Rahmendesign macht den Transport im Auto oder Zug unkompliziert.
Der Motor mit Drehmomentsensor und Hydraulikbremsen (Pro-Version) passt zu Fahrern, die Wert auf eine sanfte, aber kraftvolle Unterstützung legen und sich auch bei höheren Geschwindigkeiten sicher fühlen möchten. Wer regelmäßig Pendelstrecken zwischen 30 und 60 Kilometern zurücklegt oder am Wochenende gerne Ausflüge in die Natur macht, findet im Romer Pro einen zuverlässigen Begleiter. Dank der stabilen Bauweise und den etwas breiteren Reifen eignet sich das Bike auch für leichteres Gelände, Wald- und Feldwege – allerdings ohne den reinen Offroad-Anspruch.
Fazit
Insgesamt hat mich das Jobobike Romer Pro in meinem Unboxing- und Ersttest durchaus überzeugt. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, die Fahreigenschaften sind dank Drehmomentsensor und starkem Bafang-Motor klasse, und die 2-jährige Garantie spricht für das Vertrauen des Herstellers in sein Produkt. Ob man den Mehrpreis der Pro-Version gegenüber dem Basis-Romer investiert, hängt vor allem davon ab, wie wichtig einem die hydraulischen Scheibenbremsen und der Drehmomentsensor sind. Meiner Meinung nach lohnt sich dieser Aufpreis allemal.
Die gefederte Sattelstütze ist ein nettes Feature, das aber für schwerere Fahrer gerne etwas straffer sein dürfte. Die 120 kg Zuladung sind solide, könnten aber ruhig noch etwas höher sein, damit auch schwerere Personen inklusive Gepäck komfortabel unterwegs sein können. Das Display tut seinen Dienst, könnte aber mit mehr Funktionen und einer Prozentanzeige fürs Akku punkten. Trotz dieser Kritikpunkte bin ich der Meinung, dass das Romer Pro eine sehr gute Wahl für alle ist, die ein stabiles, faltbares E-Bike für Alltag und Freizeit suchen.
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