Die neue Segway-Ninebot E-Scooter-Serie 2025 im ausführlichen Test
Die neue Segway-Ninebot E-Scooter-Serie 2025 im ausführlichen Test
Ich befasse mich seit über zehn Jahren leidenschaftlich mit Elektromobilität. Dabei teste ich jedes Jahr unzählige E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge und bin auf Messen, bei Herstellern und Händlern unterwegs. Mein Ziel: euch einen detaillierten Einblick in die neuesten Trends und Modelle zu geben. In diesem Beitrag tauchen wir noch tiefer in die Welt der brandneuen 2025er E-Scooter-Generation von Segway-Ninebot ein. Es handelt sich konkret um diese vier Modelle:
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Segway Ninebot F3 Pro D
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Segway Ninebot ZT3 Pro D
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Segway Ninebot Max G3 D
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Segway Ninebot GT3 D
Alle vier sind für den deutschen Markt zugelassen, erreichen (legal) maximal 20 km/h und bieten teils sehr unterschiedliche Ausstattungsmerkmale. Im Folgenden erfahrt ihr, für wen welches Modell besonders interessant ist, welche Technik verbaut ist und wie sich die Scooter hinsichtlich Gewicht, Reichweite, Fahrkomfort und Einsatzgebiet unterscheiden. Und natürlich verrate ich euch auch, wo ihr die Scooter kaufen könnt!
Falls ihr noch tiefer einsteigen wollt, besucht auch gerne meine YouTube-Kanäle. Auf meinem Hauptkanal Scooterhelden (mit über 130.000 Followern) findet ihr ausführliche Tests und Reviews. Und auf ScooterheldenLive gibt es Outdoor-Livestreams, in denen ich die Fahrzeuge in Echtzeit ausprobiere:
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Ninebot F3 Pro D: Der günstige Allrounder für die City
- 2 Ninebot ZT3 Pro D: Geländegänger mit Boost, aber ohne TFT-Display
- 3 Ninebot Max G3 D: Kräftiger City-Cruiser mit High-End-Features
- 4 Ninebot GT3 D: Das Premium-Flaggschiff für höchste Ansprüche
- 5 Welcher Segway-Ninebot passt zu dir?
- 6 Persönliches Fazit und Empfehlung
Ninebot F3 Pro D: Der günstige Allrounder für die City
Preisklasse: ca. 699 € (UVP)
Gewicht: ca. 19,3 kg
Reichweite: bis zu 70 km (realistisch um 60 km)
Motorleistung: 500 W nominal / bis zu 1200 W Peak
Federung: Vorne hydraulische Gabel + hinten Elastomer-Federung
Display: TFT mit Navi- und Anrufanzeige
Boost-Funktion: Nein
Ladezeit: ca. 8 Stunden
Der F3 Pro D ist das Einstiegsmodell in die neue Flotte und richtet sich an alle, die einen preiswerten Scooter mit ordentlich Reichweite suchen. Obwohl er der günstigste der Reihe ist, hat er schon einige tolle Features an Bord: Ein TFT-Display ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit in der Einstiegsklasse. Dadurch können Navi-Informationen direkt auf dem Scooter abgelesen werden – praktisch, wenn man in einer fremden Stadt unterwegs ist oder eine neue Route ausprobiert. Zudem kann man auf dem Display sehen, wer gerade anruft, was mir persönlich schon einige Male das nervige „Handy-rauskramen“ erspart hat.
Einsatzgebiet
Der F3 Pro D ist mit seinem moderaten Gewicht von rund 19 kg sehr citytauglich. Zwar merkt man die knapp 20 kg, wenn man ihn Treppen hoch- oder runtertragen muss, aber verglichen mit schwereren Modellen (z.B. dem GT3 D mit fast 40 kg) ist er noch durchaus handhabbar. Für klassische Pendler*innen, die den Scooter vielleicht kurz in Bus oder Bahn heben müssen, ist das noch okay.
Federung & Fahrkomfort
Mit der hydraulischen Vordergabel und einer Elastomer-Federung hinten ist der F3 Pro D für normale Stadtstraßen (Asphalt, Pflaster, kleine Unebenheiten) gut gerüstet. Allerdings kommt diese Federung an ihre Grenzen, wenn es Richtung Offroad geht. Große Schlaglöcher werden zwar gedämpft, aber im direkten Vergleich mit den hochpreisigeren Geräten ist der Komfort etwas geringer.
Vorteile
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
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TFT-Display mit Anrufanzeige und Navigation
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Ordentlicher Fahrkomfort im Stadtverkehr
Nachteile
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Keine Boost-Funktion (beim schnellen Anfahren fehlt das gewisse Extra)
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Ladezeit mit rund 8 Stunden relativ lang
Wo kaufen?
Ninebot ZT3 Pro D: Geländegänger mit Boost, aber ohne TFT-Display
Preisklasse: ca. 849 € (UVP)
Gewicht: ca. 29,7 kg
Reichweite: bis zu 70 km (realistisch rund 56 km)
Motorleistung: 500 W nominal / bis zu 1600 W Peak
Federung: Doppelte Teleskopfederung vorne + Hinterradfederung
Display: Einfaches LED/LCD (kein TFT)
Boost-Funktion: Ja
Ladezeit: ca. 5 Stunden
Der ZT3 Pro D bietet eine unübliche Kombination: Er verzichtet auf das moderne TFT-Display, hat dafür aber eine Boost-Funktion und deutlich robustere Offroad-Eigenschaften. Mit seinen knapp 30 kg Eigengewicht ist er kein Leichtgewicht mehr – dafür fährt er sich auf unebenen Wegen, Kies oder leichten Waldpfaden sicher und stabil.
Einsatzgebiet
Die breiten, schlauchlosen Geländereifen und die solide Federung machen den ZT3 Pro D zu einem tollen Begleiter für alle, die auch mal abseits des Asphalts unterwegs sein wollen. Zwar bleibt er in Deutschland auf 20 km/h limitiert, doch die Boost-Funktion verschafft dir beim Start und an Steigungen einen deutlichen Vorteil. Ich persönlich nutze einen Scooter mit Boost-Funktion gerne, wenn ich schnell aus einer unübersichtlichen Einfahrt raus möchte oder einen kleinen Hügel direkt an der Ampel habe.
Federung & Fahrkomfort
Die Front setzt auf eine doppelte Teleskopfederung, während hinten ebenfalls gefedert wird, um Stöße abzufangen. Insgesamt ist das Fahrverhalten gerade auf grobem Untergrund komfortabel. Natürlich kann ein E-Scooter (noch) kein ausgewachsenes Mountainbike ersetzen, aber für entspannte Ausflüge jenseits perfekt asphaltierter Radwege ist der ZT3 Pro D ideal.
Wichtiger Abstrich
Was möglicherweise stört, ist der Verzicht auf das TFT-Display. Du hast lediglich ein Standard-LCD- oder LED-Panel, das Geschwindigkeit und Akkustand anzeigt. Navi-Daten oder Anrufinformationen werden nicht angezeigt. Wer viel in der City fährt und das Feature liebt, sollte eher zum F3 Pro D oder Max G3 D greifen.
Vorteile
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Boost-Funktion für kraftvolles Anfahren
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Geländereifen und robuste Federung
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Relativ kurze Ladezeit (5 Stunden)
Nachteile
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Kein TFT-Display, somit keine Navifunktion oder Anrufanzeige
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Gewicht von knapp 30 kg spürt man beim Transport
Wo kaufen?
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ZT3 Pro D im Mein-ESCOOTER Shop
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20€ Extra-Rabatt bei MEIN-ESCOOTER.de mit Code: SCOOTERHELDENBE
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Ninebot Max G3 D: Kräftiger City-Cruiser mit High-End-Features
Preisklasse: ca. 999 € (UVP)
Gewicht: ca. 24,6 kg
Reichweite: bis zu 80 km (realistisch 70–75 km)
Motorleistung: 500 W nominal / bis zu 2000 W Peak
Federung: Doppelte hydraulische Aufhängung (hinten sogar einstellbar)
Display: TFT mit Navi- und Anrufanzeige
Boost-Funktion: Ja
Ladezeit: ca. 3,5 Stunden (bzw. 2,5 Stunden mit zusätzlichem Schnellladegerät)
Der Max G3 D platziert sich preislich und technisch zwischen dem ZT3 Pro D und dem GT3 D, ist aber eher auf den urbanen Bereich ausgelegt. Er besitzt zwar eine Boost-Funktion und eine ausgezeichnete Federung, aber die Reifen sind nicht primär offroad-tauglich. Mit rund 25 kg ist er zwar nicht superleicht, aber noch einigermaßen tragbar.
Allround-City-Scooter mit Premium-Touch
Was mir beim Max G3 D besonders gefällt, ist sein TFT-Display und die entsprechend moderne Bedienoberfläche. Du siehst nicht nur deine Geschwindigkeit, sondern kannst dich auch navigieren lassen, ohne das Smartphone ans Lenkrad klemmen zu müssen. Das hilft, den Blick auf der Straße zu behalten. Die Anrufanzeige ist ebenfalls ein praktisches Feature, vor allem wenn man geschäftlich viel unterwegs ist und keinen wichtigen Anruf verpassen will.
Boost-Funktion & Motorleistung
Die nominale Dauerleistung liegt bei 500 W. Das ist für einen E-Scooter vollkommen ausreichend, um mit 20 km/h durch die Stadt zu fahren und an Steigungen nicht zu sehr an Tempo zu verlieren. Doch die bis zu 2000 W Peak-Leistung in Kombination mit der Boost-Funktion sorgen für einen kräftigen Antritt. Beim Losfahren an Ampeln oder beim leichten Beschleunigen im Verkehr fühlt sich der Max G3 D angenehm durchzugsstark an.
Federung
Vorne und hinten kommen hydraulische Aufhängungen zum Einsatz. Vor allem die einstellbare Hinterradfederung ist für mich ein Highlight. Je nach Körpergewicht und Fahrstil kann man die Dämpfung justieren, was den Fahrkomfort spürbar erhöht. Gerade bei mittelmäßigen bis schlechten Straßenverhältnissen (Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher) macht sich das bemerkbar.
Vorteile
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Sehr gelungene Kombination aus City-Tauglichkeit und Komfort
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TFT-Display mit Navigation und Anrufanzeige
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Boost-Funktion mit bis zu 2000 W Peak-Leistung
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Schnellladeoptionen, um Wartezeiten zu verkürzen
Nachteile
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Mit 24,6 kg nicht superleicht, aber für einige noch gut zu transportieren
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Preislich jenseits der Einstiegsmodelle
Wo kaufen?
Ninebot GT3 D: Das Premium-Flaggschiff für höchste Ansprüche
Preisklasse: ca. 1499 € (UVP)
Gewicht: ca. 39,5 kg
Reichweite: bis zu 95 km (realistisch um 84 km)
Motorleistung: 500 W nominal / bis zu 2400 W Peak
Federung: Vordere hydraulische Doppelstoßdämpfer & hinterer hydraulischer Schwenkarm
Display: Großes TFT mit Navi- und Anrufanzeige
Boost-Funktion: Ja
Ladezeit: ca. 5,5 Stunden
Der GT3 D ist mit Abstand das teuerste und gleichzeitig leistungsstärkste Modell aus dieser Serie. Er richtet sich an echte Enthusiast*innen, die bei Reichweite, Power und Fahrkomfort keine Kompromisse eingehen möchten. Allerdings hat das seinen Preis – und zwar nicht nur in Euro, sondern auch in Kilogramm.
Hohe Leistung & Boost-Funktion
Nominal 500 W sind zunächst einmal Standard in dieser Klasse. Doch der GT3 D kann kurzzeitig bis zu 2400 W abrufen, was gerade an Steigungen oder beim zügigen Anfahren beeindruckend ist. Wenn du in einer hügeligen Stadt wohnst oder viel mit Steigungen zu kämpfen hast, wirst du den Extraschub zu schätzen wissen. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt in Deutschland bei 20 km/h abgeregelt, jedoch garantiert dir die hohe Motorreserve eine konstante Fahrt, selbst am Berg.
Premium-Federung & Beleuchtung
Vorne kommt eine doppelte hydraulische Stoßdämpfer-Einheit zum Einsatz, während hinten ein hydraulischer Schwenkarm verbaut ist. Das klingt nicht nur beeindruckend, sondern sorgt auf der Straße (oder im leichten Gelände) auch für einen außerordentlich guten Fahrkomfort. Besonders, wenn man mal längere Strecken oder in unebenem Gebiet unterwegs ist, weiß man diese hochwertige Federung schnell zu schätzen.
Ein weiteres Highlight ist das Lichtsystem: Mit Fernlicht (14 W) und Abblendlicht (5 W) wird die Nacht zum Tag. Gerade bei Fahrten in der Dämmerung oder Dunkelheit bist du viel besser sichtbar und profitierst selbst von mehr Sichtweite.
Gewicht & Handhabung
Mit knapp 40 kg Eigengewicht ist der GT3 D definitiv ein Schwergewicht. Kurz mal in den 5. Stock ohne Fahrstuhl tragen? Das wird hart. Für Nutzer*innen, die den Scooter häufig in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen oder oft anheben müssen, ist dieses Modell eher weniger geeignet. Hat man jedoch einen festen Stellplatz und plant den Scooter nur für Fahrten im urbanen Raum oder auf längeren Strecken einzusetzen, ist das hohe Gewicht verschmerzbar.
Vorteile
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Enorme Leistungsreserve dank Boost-Funktion (bis zu 2400 W Peak)
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Hochwertige Federung für maximalen Fahrkomfort
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Großzügige Reichweite, ideal für Langstrecken
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Top-Beleuchtung (Fern- und Abblendlicht)
Nachteile
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Sehr hoher Preis
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Extrem hohes Gewicht (Transport oft unpraktisch)
Wo kaufen?
Welcher Segway-Ninebot passt zu dir?
Letztlich kommt es immer auf deine persönlichen Anforderungen an. Hier eine kleine Entscheidungshilfe:
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Ninebot F3 Pro D
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Leichtestes (ca. 19,3 kg) und günstigstes (ca. 699 €) Modell
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Ideal für kurze bis mittlere Strecken in der Stadt
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Du möchtest ein modernes TFT-Display, aber kannst auf die Boost-Funktion verzichten
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Du legst Wert auf ein komfortables, aber nicht übertrieben aufwendiges Fahrwerk
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Ninebot ZT3 Pro D
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Mittlere Preisklasse (ca. 849 €), aber ohne TFT-Display
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Boost-Funktion und geländetaugliche Federung/Reifen
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Perfekt, wenn du nicht auf das Navi im Display angewiesen bist, dafür aber Offroad-Eigenschaften möchtest
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Gewicht (knapp 30 kg) sollte dich nicht stören
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Ninebot Max G3 D
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Preislich (ca. 999 €) zwischen Mittelklasse und Premium
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TFT-Display + Boost-Funktion + relativ hohe Reichweite (bis zu 80 km)
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Hervorragend für längere City-Strecken, Komfort dank hochwertiger Federung
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Mit 24,6 kg noch halbwegs transportabel
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Ninebot GT3 D
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Premium-Modell mit 1499 € UVP
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Maximaler Komfort dank Doppelstoßdämpfern und starkem Motor (bis zu 2400 W Peak)
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Fernlicht und Abblendlicht für ideale Sicht
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Für alle, die nicht aufs Geld und nicht aufs Gewicht (39,5 kg) schauen, sondern das Beste vom Besten wollen
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Persönliches Fazit und Empfehlung
Ich selbst fahre gerne verschiedene Modelle, um ein Gespür dafür zu bekommen, welcher Scooter zu welchem Zweck am besten passt. Wenn es rein um die Stadt geht, wenig Gewicht und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gewünscht sind, würde ich mich persönlich oft für den F3 Pro D entscheiden – zumal er ein TFT-Display hat, was ich total praktisch finde. Brauche ich jedoch die Boost-Funktion und weiß, dass ich ab und an auf Feldwegen oder Schotterstrecken unterwegs bin, ist der ZT3 Pro D ein klarer Favorit, trotz des fehlenden TFT-Displays.
Der Max G3 D ist so etwas wie der Alleskönner zwischen City und Komfort. Mit dem guten Federungssetup und der Boost-Funktion lässt sich auch mal ein leichtes Waldstück bewältigen. Und wer sich nach High-End sehnt und das Budget hat, dem rate ich, den GT3 D näher anzuschauen. Die Fahreigenschaften sind schon ziemlich beeindruckend – man bekommt quasi das SUV unter den E-Scootern.
Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, wie die Scooter im Praxistest abschneiden, werdet Mitglied in meiner Community oder schaut bei meinen Livestreams vorbei. Ich teste ständig neue Fahrzeuge, tausche mich mit Herstellern aus und versuche, euch die besten Tipps rund um Elektromobilität zu geben:
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Gerade beim Kauf von E-Scootern lassen sich so häufig ein paar Euro sparen.
Ich hoffe, dieser Blog-Beitrag hilft euch bei der Entscheidung. Schreibt mir gerne, wenn ihr Fragen habt oder eigene Erfahrungen teilen wollt. Ich freue mich immer über Feedback aus der Community.
Bleibt sicher unterwegs und viel Spaß beim Cruisen!
Euer Scooterheld
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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