Mobil in der Stadt 2025 – E-Scooter, E-Bike oder doch Auto?
Mobil in der Stadt 2025 – E-Scooter, E-Bike oder doch Auto?
Ein persönlicher Blick auf die Zukunft der urbanen Fortbewegung
Ich erinnere mich noch sehr gut an meine ersten Ausfahrten mit E-Scootern vor über zehn Jahren. Damals war es nahezu unvorstellbar, dass Elektromobilität so rasant an Bedeutung gewinnen würde. Inzwischen hat sich enorm viel getan. Als langjähriger Influencer für Elektromobilität habe ich das Glück, jedes Jahr Dutzende E-Scooter, E-Bikes und sogar diverse Sonderfahrzeuge testen zu dürfen. Ich besuche Messen, schaue bei Herstellern hinter die Kulissen und treffe Importeure und Händler, um mir ein umfassendes Bild vom Markt zu verschaffen. Da stelle ich mir – und ich bin mir sicher, viele von euch ebenso – oft die Frage: Wie bewegen wir uns 2025 durch die Städte? Welche Vor- und Nachteile bringen E-Scooter, E-Bikes oder auch das klassische (Elektro-)Auto mit sich? In diesem Beitrag versuche ich, meine ganz persönlichen Eindrücke und Erfahrungen objektiv zusammenzufassen.
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Doch nun direkt zu den spannenden Details rund um die ePF-2 E-Scooter und die Osteraktion!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum sich unsere Art der Fortbewegung wandelt
- 2 Die Vorteile von E-Scootern
- 3 E-Bikes als Alternative
- 4 Das (Elektro-)Auto im urbanen Kontext
- 5 Meine persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen
- 6 Stadtverkehr 2025: Ein Ausblick
- 7 Wichtige Rahmenbedingungen für die Zukunft
- 8 Alltagstauglichkeit verschiedener Verkehrsmittel
- 9 E-Scooter und E-Bike Sharing
- 10 Persönlicher Tipp: Probefahrten und Austausch
- 11 Fazit: Ein Mix macht’s
Warum sich unsere Art der Fortbewegung wandelt
In den letzten Jahren hat sich unser Stadtbild deutlich verändert. Verkehrsdichte, Umweltbewusstsein und praktische Aspekte führen zu einem Umdenken. Viele Menschen sind es leid, im Stau zu stehen, parkende Autos in überfüllten Innenstädten zu suchen und gleichzeitig die Umwelt zu belasten. Auch ich habe im Laufe der Zeit immer stärker gemerkt, dass Flexibilität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen sollten. Nicht zuletzt dank technischer Innovationen, staatlicher Förderungen und den Interessen großer Hersteller sind E-Scooter und E-Bikes längst keine Randerscheinung mehr. Auch das Auto wird zunehmend elektrisch, aber ist es wirklich die beste Wahl für die Stadt?
Die Vorteile von E-Scootern
Wer meinen YouTube-Kanal Scooterhelden bereits kennt, weiß, dass ich eine große Leidenschaft für E-Scooter entwickelt habe. Es ist beeindruckend, wie kompakt, leise und wendig sie sind. Gleichzeitig kann man mit ihnen – zumindest innerhalb der erlaubten Geschwindigkeitsbereiche und gesetzlichen Bestimmungen – relativ flott durch die Stadt kommen.
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Platzersparnis und Wendigkeit
Mich fasziniert immer wieder, wie einfach ich mit einem E-Scooter auch in enge Straßen oder Gassen fahren kann. Selbst wenn es mal etwas voller auf dem Gehweg oder Radweg wird, behält man viel Kontrolle. Parallel dazu ist das Parken deutlich einfacher: Ich klappe den Scooter einfach zusammen und nehme ihn mit ins Büro oder stelle ihn in eine Ecke, wo er kaum Platz wegnimmt. -
Geringe Kosten
Im Vergleich zu einem Auto sind die Anschaffungs- und Unterhaltskosten für einen E-Scooter überschaubar. Die Stromkosten pro Ladung sind niedrig und auch die Wartung fällt in der Regel geringer aus als beim Auto. Natürlich kommt es hier stark auf die Qualität des Scooters an. Bei meinen Testfahrten durfte ich feststellen, dass günstige Modelle öfter Reparaturen benötigen. Deshalb lohnt es sich, in Qualität zu investieren. -
Umweltschonend
Da wir es hier mit einem elektrisch betriebenen Fahrzeug zu tun haben, fallen keine direkten Emissionen an. Gerade in dicht besiedelten Innenstädten kann das ein wichtiger Beitrag zur Luftreinhaltung sein. -
Kombinationsmöglichkeiten
Was mir am E-Scooter besonders gefällt, ist, dass ich ihn einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren kann. Wenn ich also mal eine längere Strecke zurücklegen möchte, klappe ich den Scooter zusammen, nehme ihn mit in den Zug oder Bus und fahre am Zielort noch ein kurzes Stück weiter. Das spart Zeit, Nerven und oft auch Geld.
Allerdings muss ich auch sagen, dass E-Scooter nicht für alle Wetterbedingungen gleichermaßen geeignet sind. Gerade bei Regen oder Schnee fühle ich mich auf einem E-Scooter weniger sicher, wenn der Untergrund rutschig wird. Außerdem bleibt die Reichweite im Vergleich zu E-Bikes oder Autos selbstverständlich begrenzt. Dennoch bin ich nach vielen Jahren des Testens nach wie vor ein Fan: E-Scooter sind handlich und eine super Lösung, wenn es um kurze und mittlere Strecken geht.
Falls ihr euch für E-Scooter-Themen interessiert, lohnt sich immer ein Blick auf meinen Hauptkanal mit über 130.000 Followern. 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 Dort teile ich regelmäßig Testberichte, Erfahrungen und Neuigkeiten zur Scooter-Szene. Übrigens habe ich auch einen Livestream-Kanal, auf dem ich Outdoor-Events rund um E-Scooter und andere E-Fahrzeuge zeige: 👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈 – dort nehme ich euch mit auf Messen, Hersteller-Besuche und spannende Testfahrten.
E-Bikes als Alternative
E-Bikes sind nicht erst seit gestern in aller Munde. Bereits vor einigen Jahren erlebten sie einen regelrechten Boom, und dieser Trend hat sich bis heute gehalten. Ich persönlich sehe E-Bikes als großartige Möglichkeit für all jene, die sowohl Sport als auch Alltagstauglichkeit verbinden möchten.
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Gesundheitsaspekt
Anders als bei einem E-Scooter kommt beim E-Bike der eigene Körpereinsatz stärker zum Tragen. Selbst wenn der Motor den Tritt unterstützt, bleibt das Treten in die Pedale bestehen. Das heißt, man tut etwas für seine Kondition und hat gleichzeitig den Vorteil, Berge und Gegenwind leichter bewältigen zu können. -
Reichweite
Viele E-Bikes auf dem Markt bieten heute eine beeindruckende Reichweite. Ich erinnere mich an Testfahrten, bei denen ich über 80 Kilometer am Stück zurücklegen konnte. Damit lässt sich ein E-Bike super in den Alltag integrieren – ob für den Weg zur Arbeit oder eine ausgedehnte Wochenendtour. -
Kosten und Wartung
Im Vergleich zu einem Auto sind die Kosten für ein E-Bike natürlich meist erheblich geringer. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass ein hochwertiges E-Bike schnell mehrere tausend Euro kosten kann. Hinzu kommen Wartungsaufwendungen, beispielsweise für Kette, Bremsen oder Akku. Ich rate jedem Interessenten, sich vor dem Kauf gut zu informieren und Probe zu fahren. -
Flexibilität im Stadtverkehr
Gerade in Großstädten sehe ich immer mehr E-Bikes. Man ist relativ schnell unterwegs, kann Radwege nutzen und braucht keinen Parkplatz suchen. Mir macht das Fahren auf dem E-Bike großen Spaß, da es eine gute Balance zwischen Bewegung und Komfort darstellt.
Dennoch ist ein E-Bike nicht für jeden die perfekte Wahl. Wer absolut unsportlich ist oder starke körperliche Einschränkungen hat, kann sich vielleicht für einen E-Scooter besser begeistern. Außerdem sollte man den höheren Anschaffungspreis nicht unterschätzen, der oft über dem eines E-Scooters liegt. Wer sich tiefer über E-Bike-Trends informieren möchte, kann übrigens auch gerne auf meiner Webseite vorbeischauen, wo ich regelmäßig ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ teile. Dort findet ihr nicht nur Angebote für E-Scooter, sondern auch für E-Bikes und andere E-Fahrzeuge.
Das (Elektro-)Auto im urbanen Kontext
Keine Frage: Autos haben nach wie vor einen festen Platz in unserer Gesellschaft. Gerade als Familienfahrzeug oder für längere Strecken ist ein Auto in vielen Fällen noch unverzichtbar. Dank der Elektromobilität kommen auch hier immer umweltfreundlichere Lösungen auf den Markt, die den Schadstoffausstoß reduzieren.
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Komfort und Sicherheit
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie angenehm es sein kann, bei schlechtem Wetter oder großen Einkäufen auf ein Auto zurückgreifen zu können. Innerhalb einer Stadt genießt man im Auto oft mehr Komfort, und die Sicherheitstechnik moderner Fahrzeuge ist hervorragend. -
Längere Strecken
Wer über 50 Kilometer täglich pendelt oder häufiger Reisen unternimmt, wird sich mit E-Scootern oder E-Bikes auf Dauer schwertun. Hier bieten (Elektro-)Autos deutlich mehr Reichweite und Stauraum. Auch wenn die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in den letzten Jahren stetig ausgebaut wurde, kann es trotzdem vorkommen, dass Ladezeiten und Ladeverfügbarkeit die Flexibilität einschränken. -
Hohe Kosten
Ein großer Nachteil sind jedoch nach wie vor die hohen Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Auch wenn es diverse Förderprogramme gibt, sind Elektroautos noch immer teurer als herkömmliche Verbrenner, ganz zu schweigen von E-Scootern oder E-Bikes. Hinzu kommen Versicherung, Steuern und Wartung. -
Parkplatzsituation
Das leidige Thema „Parkplatz suchen“ ist in Großstädten allgegenwärtig. Ganz gleich, ob Elektroauto oder Benziner: Ein Auto braucht wesentlich mehr Platz, und in vielen Innenstädten wird Parkraum immer knapper und teurer. Ich habe schon unzählige Momente erlebt, in denen ich mit dem Auto nur mühsam oder gar nicht parken konnte, während ich mit einem E-Scooter oder E-Bike längst am Ziel war.
Meine persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen
Nach über zehn Jahren in der E-Mobilitätsbranche habe ich unzählige Fahrzeuge ausprobiert und erlebt, wie die Hersteller immer neue Innovationen auf den Markt bringen. Für mich ist klar: Es gibt nicht die eine Lösung, die für alle perfekt ist. E-Scooter, E-Bikes und (Elektro-)Autos haben jeweils ihre Stärken und Schwächen. Vieles hängt von den individuellen Bedürfnissen ab.
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Pendler mit kurzen Strecken können mit E-Scootern oder E-Bikes bestens beraten sein. Das spart Zeit, Geld und schont die Umwelt.
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Familien oder Menschen mit größerem Transportbedarf werden sich eher für ein Auto entscheiden – idealerweise elektrisch, um lokal emissionsfrei unterwegs zu sein.
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Sportliche oder gesundheitsbewusste Personen haben auf E-Bikes vermutlich am meisten Freude.
Stadtverkehr 2025: Ein Ausblick
Ich glaube, dass wir bereits in wenigen Jahren eine deutlich größere Vielfalt an Fahrzeugkonzepten sehen werden. Neben den klassischen E-Scootern und E-Bikes könnten sich auch Lastenräder oder neue Mikromobilitätslösungen stärker durchsetzen. Gleichzeitig wird das autonome Fahren weiterentwickelt, was zukünftig Staus und Parkplatzprobleme reduzieren könnte – zumindest in der Theorie.
Für mich persönlich stehen E-Scooter weiterhin an erster Stelle, wenn ich an urbane Mobilität denke. Sie sind flexibel, praktisch und machen einfach Spaß. Dazu kommt, dass viele Städte ihre Infrastruktur für Radwege und Mikromobilität ausbauen, was wiederum E-Scooter und E-Bikes begünstigt. Gleichzeitig denke ich, dass sich Elektroautos in den nächsten Jahren noch stärker verbreiten werden, da die Reichweiten weiter steigen und die Preise hoffentlich sinken. Doch ich sage es ganz offen: Ob man als Einzelperson wirklich ein eigenes Auto benötigt, ist meiner Ansicht nach immer öfter infrage zu stellen. Carsharing könnte eine große Rolle spielen, wenn es flächendeckend verfügbar und bezahlbar ist.
Wichtige Rahmenbedingungen für die Zukunft
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Regulierung
Eine vorausschauende und sinnvolle Verkehrs- und Umweltpolitik ist essenziell. Ich wünsche mir klare Regelungen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten, aber auch Innovationen nicht ausbremsen. -
Infrastruktur
Ohne gut ausgebaute Radwege, E-Ladestationen und durchdachte Parkkonzepte wird es auch 2025 schwierig bleiben, eine echte Verkehrswende zu erreichen. Da bin ich froh, dass immer mehr Städte hier Fortschritte machen. -
Förderung und Anreize
Der Staat sollte umweltfreundliche Mobilität weiter fördern, sei es durch Kaufprämien, steuerliche Vorteile oder die Schaffung zusätzlicher Ladepunkte für E-Fahrzeuge. Nur so können E-Scooter, E-Bikes und Elektroautos für die breite Masse noch attraktiver werden. -
Akzeptanz in der Gesellschaft
Wir alle müssen umdenken. Wer in der Innenstadt lebt und täglich nur wenige Kilometer fährt, kann die Anschaffung eines großen SUVs durchaus hinterfragen. Auch beim Thema E-Scooter ist ein rücksichtsvoller Umgang wichtig: Das Abstellen auf Gehwegen sollte nicht zum Hindernis werden.
Gerade wenn ich durch deutsche Großstädte reise, zeigt sich, wie unterschiedlich die Alltagssituationen sein können. Mal ist die Infrastruktur hervorragend, mal so schlecht, dass man auf ein Auto angewiesen ist. In Berlin oder Hamburg kann man sich mit E-Scootern und E-Bikes relativ frei bewegen, weil die Netze an Radwegen einigermaßen gut ausgebaut sind. In kleineren Städten oder ländlichen Regionen hingegen sind öffentliche Verkehrsmittel oder Sharing-Angebote oft Mangelware.
E-Scooter und E-Bike Sharing
Sharing-Angebote könnten unserer Mobilität einen weiteren Schub geben. Viele kennen mittlerweile die Leih-E-Scooter, die in Großstädten herumstehen. Ähnlich gibt es E-Bike- und sogar E-Auto-Sharing-Modelle. Ich beobachte das mit viel Interesse, denn Sharing könnte eine Lösung für die „letzte Meile“ sein und gleichzeitig den Bedarf an privatem Autobesitz reduzieren. Allerdings bin ich auch kritisch: Die Scooter-Flotten sorgen hin und wieder für Chaos auf Gehwegen, und die Lebensdauer mancher Leihfahrzeuge ist ausbaufähig. Hier gilt es, vernünftige Konzepte zu entwickeln, die Nutzern und Städten gleichermaßen gerecht werden.
Persönlicher Tipp: Probefahrten und Austausch
Immer wieder erreichen mich Fragen von Followern, welches Fahrzeug denn nun das richtige sei. Meine Antwort darauf ist simpel: Testet es einfach aus! Fahrt mit einem E-Scooter Probe, schaut euch E-Bikes an und überlegt realistisch, wofür ihr das Fahrzeug braucht. Ich selbst kann mich kaum an ein Fahrzeug erinnern, das ich nicht zumindest einmal ausprobiert hätte. Auf meinen Kanälen stelle ich regelmäßig Reviews und Live-Eindrücke zur Verfügung:
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Fazit: Ein Mix macht’s
Je nach Lebenssituation und finanziellen Möglichkeiten kann die Zukunft der städtischen Mobilität sehr unterschiedlich ausfallen. Persönlich bin ich der Meinung, dass wir 2025 keine Monokultur aus reinen E-Scootern, E-Bikes oder Autos erleben werden. Vielmehr wird es eine Mischung sein, unterstützt durch Sharing-Konzepte und intelligente Verkehrssysteme. Wer kurze Wege hat und flexibel bleiben will, dem empfehle ich E-Scooter oder E-Bike. Familien, Vielreisende oder Menschen, die regelmäßig längere Strecken fahren, werden vermutlich auch in den nächsten Jahren ein (Elektro-)Auto nutzen – hoffentlich in Kombination mit Carsharing-Optionen oder anderen smarten Lösungen.
Am Ende kommt es auf einen vernünftigen Umgang miteinander an. Wenn wir die Vorteile aller Verkehrsmittel respektieren und gleichzeitig verantwortungsvoll handeln, können wir unsere Städte lebenswerter gestalten. Mobilität 2025 – das ist für mich ein spannendes Experiment, an dem wir alle gemeinsam teilnehmen. Ich freue mich darauf, diese Reise mit euch zu teilen und darüber zu berichten, was E-Scooter, E-Bikes und Elektroautos in Zukunft noch alles leisten können.