Einblick in die Zukunft der E-Mobilität
Einblick in die Zukunft der E-Mobilität
Ich bin nun schon seit über zehn Jahren in der Elektromobilitäts-Szene unterwegs und habe in dieser Zeit alle möglichen Fahrzeuge getestet: E-Scooter, E-Bikes, Sonderfahrzeuge und natürlich auch immer wieder E-Motorräder. Dabei habe ich das Glück, regelmäßig von Messen, Herstellern, Importeuren und Händlern eingeladen zu werden, um die neusten Modelle zu testen und euch, meiner Community, davon zu berichten. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen sehr ausführlichen Einblick in die Naxeon i.am geben. Dieses E-Motorrad hat mich neugierig gemacht, weil es optisch einen futuristischen Stil verspricht, gleichzeitig aber alltagstauglich sein soll. Ob diese Mischung gelingt und was es mit Boost-Mode, Reichweite und Führerscheinregelungen auf sich hat, erfahrt ihr hier in meinen ganz persönlichen Eindrücken.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum die Naxeon i.am so besonders ist
- 2 Welche Führerschein-Klasse benötigt man?
- 3 Der Boost-Mode: Spielerei oder echter Mehrwert?
- 4 Die USPs (Unique Selling Propositions) der Naxeon i.am
- 5 Persönlicher Fahreindruck und Kritikpunkte
- 6 Wie entwickelt sich die Szene generell?
- 7 Mein Besuch auf der Motorrad Messe Leipzig
- 8 Alltagstauglichkeit und mein Fazit
- 9 Wie kannst du mich und die Community unterstützen?
- 10 Schlussgedanken: E-Mobilität – der Weg in eine neue Ära
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Warum die Naxeon i.am so besonders ist
Die Naxeon i.am ist ein E-Motorrad, das optisch wie ein futuristisches Science-Fiction-Bike daherkommt und mir in puncto Design direkt ins Auge gestochen ist. Hier hat der Hersteller offenbar großen Wert auf Ästhetik gelegt: Das schlanke Chassis, scharfe Kanten und ein modernes Farbkonzept vermitteln Dynamik und Innovation. Gleichzeitig steckt hinter der Fassade weit mehr als nur gutes Aussehen.
Moderne Technik und Performance
Laut offiziellen Angaben (siehe Flyer zum Download) erreicht die Naxeon i.am im sogenannten BOOST-Modus eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 115 km/h. Das ist für ein Elektromotorrad in dieser Kategorie bereits eine Ansage – insbesondere, wenn man bedenkt, dass für viele innerstädtische Fahrten Geschwindigkeiten von 50 bis 80 km/h oft schon ausreichen. Mit 115 km/h kann ich allerdings auch problemlos Überlandfahrten oder kurze Autobahnabschnitte meistern, ohne ein Hindernis für schnellere Fahrzeuge zu sein.
Die Beschleunigungswerte sprechen ebenfalls für sich: Von 0 auf 50 km/h schafft es die Naxeon i.am in rund 2,8 Sekunden. Das ist ordentlich und vermittelt diese typische E-Bike-Dynamik, bei der das volle Drehmoment sofort anliegt. Für mich persönlich zählt dieser Kick beim Anfahren zu den größten Vorteilen eines E-Motors gegenüber einem Verbrenner. Das Gewicht des Bikes spielt dabei natürlich auch eine Rolle. Zwar spürt man den Akku, doch das Ansprechverhalten bleibt sehr direkt.
Reichweite und Ladeoptionen
Ein echtes Kaufargument bei E-Fahrzeugen ist immer die Reichweite. Naxeon gibt hier bis zu 180 km (nach WMTC) an. Realistisch gesehen hängt die tatsächliche Reichweite stark von Faktoren wie Fahrweise, Außentemperatur und Streckenprofil ab. In der Stadt oder im gemischten Betrieb würde ich – basierend auf meinen Erfahrungen mit vergleichbaren Modellen – eher mit 100 bis 150 km Reichweite rechnen. Das ist immer noch beachtlich und für viele alltägliche Einsätze vollkommen ausreichend.
Positiv finde ich die Tatsache, dass die i.am einen Type-2-Ladeanschluss (Auto-Grade) mitbringt. Dadurch kann man das Bike an vielen öffentlichen Ladesäulen relativ unkompliziert aufladen. Eine Schnelllademöglichkeit ist laut Hersteller ebenfalls integriert, sodass eine zügige Zwischenladung während eines Einkaufs- oder Restaurantbesuchs möglich sein könnte. Hier entscheidet natürlich immer die Gesamtleistung der Ladesäule und die Spezifikationen des Bikes. Trotzdem ist Type-2 am Motorrad eine tolle Sache, weil sie die Integration in bestehende Infrastrukturen erleichtert.
Design und Komfort
Der Look der Naxeon i.am erinnert mich an eine Mischung aus futuristischem Sportbike und urbanem Pendlerfahrzeug. Die Linien sind markant, die Beleuchtung wirkt modern und setzt den Elektromotor sowie den Akku optisch in Szene. Das Cockpit ist digital und bietet übersichtliche Anzeigen zu Geschwindigkeit, Reichweite und Ladestatus.
Der Sitzkomfort war für mich persönlich sehr angenehm. Die Sitzhöhe passt zu einer Vielzahl von Fahrergrößen, wobei ich immer empfehle, bei einer Probefahrt selbst zu testen, ob Länge und Ergonomie dem eigenen Körperbau entsprechen. Das Gewicht der i.am liegt in einem Bereich, der gut handhabbar ist. Zum Rangieren sollte man sich bewusst sein, dass Batterien ihr Eigengewicht haben. Jedoch gleicht sich das beim Fahren durch den tiefen Schwerpunkt ganz gut aus.
Welche Führerschein-Klasse benötigt man?
Eine der häufigsten Fragen bei E-Motorrädern ist natürlich, welchen Führerschein man braucht. In Deutschland gilt, vereinfacht gesagt, dass E-Fahrzeuge in dieselben Klassen fallen wie vergleichbare Verbrenner:
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Führerschein Klasse A1 (Leichtkraftrad): Für Motoräder bis 125 ccm und einer maximalen Leistung von 11 kW (15 PS).
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Führerschein Klasse A2: Für Motorräder bis maximal 35 kW (48 PS).
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Führerschein Klasse A: Für alle Krafträder ohne Leistungsbeschränkung.
Die Naxeon i.am wird laut Hersteller in die Kategorie Leichtkraftrad oder darüber eingestuft, je nach Leistungsvariante. Um sicherzugehen, ob eure Variante unter A1 oder A2 fällt, solltet ihr beim Händler oder auf www.naxeon.de/i-am vorbeischauen.
Kleiner Tipp: Wer lediglich den B-Führerschein (PKW) hat, kann durch die B196-Erweiterung (sofern angeboten und bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind) eine 125er-Freigabe erlangen. Das ist besonders interessant für alle, die gerne ein Motorradfeeling hätten, aber nicht gleich alle Prüfungen für einen großen A-Führerschein machen wollen. Diese Regelung kann abhängig vom Bundesland und der Fahrschule variieren.
Der Boost-Mode: Spielerei oder echter Mehrwert?
Der Boost-Mode ist ein Feature, das im Datenblatt stark betont wird. Bis zu 115 km/h Höchstgeschwindigkeit sind damit möglich, was für ein E-Motorrad dieser Leistungsklasse respektabel ist. Ich habe mich gefragt, in welchen Situationen man diesen Boost tatsächlich nutzt.
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Überholvorgänge: Wenn man auf der Landstraße kurz an einem LKW oder Auto vorbeiziehen möchte, kann ein zusätzlicher Kick in der Beschleunigung Gold wert sein.
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Autobahn-Abschnitte: Wer gelegentlich auf der Autobahn unterwegs ist, möchte zumindest kurzzeitig über 100 km/h fahren können.
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Fahrspaß: E-Motorräder machen mir persönlich immer besonders dann Spaß, wenn sie diesen unmittelbaren Punch beim Anfahren haben. Der Boost-Mode verstärkt dies natürlich nochmal – wobei man stets auf die Reichweite achten muss.
Allerdings ist der Boost-Mode auch mit einem höheren Energieverbrauch verbunden. Wer also möglichst effizient und sparsam fahren möchte, sollte diesen Modus nicht dauerhaft einschalten. Dennoch bietet das Feature einen echten Nutzen, wenn man flexibel sein will und manchmal eben ein wenig mehr Leistung braucht.
Die USPs (Unique Selling Propositions) der Naxeon i.am
Angesichts der Vielzahl an E-Motorrädern und E-Scootern auf dem Markt fällt es mir manchmal schwer, noch echte Alleinstellungsmerkmale zu finden. Die Naxeon i.am punktet aber mit einigen interessanten Aspekten:
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Futuristisches Design: Hier fällt die i.am sofort auf. Das außergewöhnliche Chassis und die markanten Farben bringen definitiv einen „Wow-Effekt“.
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Type-2-Ladestandard: Das Bike kann wie ein E-Auto an Ladestationen geladen werden. So spart man sich Spezialkabel oder Adapter für obskure Steckertypen.
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Boost-Funktion: Ein Extra-Schub an Leistung ermöglicht höhere Endgeschwindigkeiten und bessere Beschleunigungswerte.
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Konsequente Fokussierung auf Alltagstauglichkeit: Ob Reichweite, Stauraum (etwa unter der Sitzbank) oder das Handling in der Stadt – das Konzept scheint durchdacht.
Dennoch gibt es auch Konkurrenz in ähnlichen Leistungsklassen, zum Beispiel von Zero Motorcycles, Energica oder anderen jungen Herstellern. Hier muss man abwägen, welche Aspekte einem besonders wichtig sind: Ist es das Design, der Preis, die Serviceabdeckung oder die Leistung?
Persönlicher Fahreindruck und Kritikpunkte
Selbstverständlich lebt ein guter Testbericht von einer Probefahrt. Nach meinen ersten Runden mit der Naxeon i.am kann ich sagen, dass sich das Handling recht intuitiv anfühlt. In urbanen Gebieten macht das Bike richtig Spaß: Die Beschleunigung ist knackig, das Fahrwerk straff, aber nicht unkomfortabel. Die Sitzposition erlaubt mir eine gute Übersicht, ohne zu stark in einer Rennhaltung zu sein.
Kritisch hinterfragen würde ich:
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Ladeinfrastruktur auf Reisen: Auch wenn Type-2 Laden sehr praktisch ist, muss man auf längeren Strecken genau planen. Schnellladesäulen für Motorräder sind immer noch nicht überall vorhanden, und man ist oft auf Autoladesäulen angewiesen.
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Preis und Unterhaltskosten: Gerade bei neuen Modellen und Marken wissen wir nie zu 100 %, wie die Ersatzteilsituation und Service-Netzwerke langfristig aussehen werden. Ich rate immer, nach autorisierten Werkstätten in der Umgebung zu fragen.
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Langzeitqualität: Neueinsteiger im Motorradmarkt müssen sich oft erst beweisen. Zwar machen Produktvideos und erste Tests einen soliden Eindruck, doch wie sieht es nach 30.000 oder 50.000 Kilometern aus?
All das sind Punkte, die ich auch bei anderen Marken anspreche. E-Mobilität befindet sich insgesamt in einer Phase des Wachstums und der Etablierung. Viele neue Player kommen auf den Markt, was einerseits für Innovation und Vielfalt sorgt, andererseits die Orientierung für Käufer nicht leichter macht.
Wie entwickelt sich die Szene generell?
Die E-Motorrad-Szene hat in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen – und das wortwörtlich. Während noch vor fünf Jahren E-Bikes und E-Scooter den Markt dominiert haben, kommen jetzt vermehrt ausgereifte E-Motorräder auf den Markt, die sowohl in puncto Leistung als auch in Sachen Reichweite konkurrenzfähig zu traditionellen Verbrennern sind.
Faktoren für das Wachstum
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Verbesserte Akkutechnologie: Die Energiedichte steigt, Preise sinken und Schnelllademöglichkeiten werden immer verbreiteter.
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Umweltbewusstsein: Gerade junge Fahrer legen Wert auf Nachhaltigkeit und CO₂-freies Fahren. Viele Städte fördern zudem E-Fahrzeuge.
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Förderprogramme: In einigen Regionen gibt es finanzielle Anreize für den Kauf von E-Fahrzeugen.
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Fahrspaß: E-Motoren bieten ein tolles Drehmoment und eine leise, aber kraftvolle Beschleunigung, was einfach Spaß macht.
Ich selbst erlebe das in meiner Community, die stetig wächst und sich für immer diversere Fahrzeuge interessiert. Neben klassischen E-Scootern interessieren sich mittlerweile sehr viele für E-Motorräder, die einen größeren Aktionsradius bieten.
Herausforderungen
Gleichzeitig sehe ich Herausforderungen. Viele E-Motorräder sind immer noch recht teuer in der Anschaffung, was manche potenzielle Käufer abschreckt. Zudem ist das Netz an Servicestellen im Vergleich zu traditionellen Marken wie Honda, Yamaha oder BMW noch nicht flächendeckend. Aber hier tut sich eine Menge: Junge Firmen schließen Kooperationen mit etablierten Händlern, und auch Fachwerkstätten bilden sich zunehmend im Bereich Elektromobilität weiter.
Mein Besuch auf der Motorrad Messe Leipzig
Auf der Motorrad Messe Leipzig (die laut Veranstalter zwischen dem 07.02. und 09.02.2025 in der Messe-Allee 1, 04356 Leipzig stattfindet) hatte ich die Gelegenheit, am Stand von Naxeon (Halle 4, Stand 4064) nicht nur die i.am zu sehen, sondern auch mit Firmenvertretern zu sprechen. Mein Eindruck: Das Team hinter der Naxeon i.am ist engagiert und offen für Feedback. Es ist genau dieser Pioniergeist, den ich in der Szene schätze. Denn nur durch intensiven Austausch zwischen Herstellern, Händlern und uns, den Endkunden, kann ein Produkt stetig verbessert werden.
Für alle, die tiefer in das Thema einsteigen wollen, kann ich nur empfehlen, auf der Messe vorbeizuschauen. Gerade wenn man sich für ein neues E-Motorrad interessiert, sind Probefahrten und Gespräche vor Ort Gold wert. Parallel dazu findet ihr weitere Informationen auf www.naxeon.de/i-am sowie im deutschsprachigen Flyer.
Zentrale Frage: Lässt sich die Naxeon i.am im Alltag integrieren? Meine Einschätzung nach einigen Testfahrten: Ja, definitiv – sofern man sich mit dem E-Antrieb arrangiert und bereit ist, Ladestopps einzuplanen. In der Stadt, im Umland und sogar auf kurzen Autobahnetappen ist die i.am eine attraktive Alternative zu einem Verbrenner. Hinzu kommt das emissionsfreie Fahren und der geringe Geräuschpegel – Aspekte, die mir immer wichtiger werden, je mehr ich mich mit Nachhaltigkeit beschäftige.
Ob sich die Naxeon i.am langfristig durchsetzt, hängt auch von Faktoren wie dem Preis-Leistungs-Verhältnis, der Marketingstrategie und dem Service-Netz ab. Ich beobachte, dass immer mehr traditionelle Motorradfans langsam auf E-Mobilität umsteigen oder zumindest offen dafür sind. Es gibt einige Vorurteile, wie z. B. Reichweitenangst oder ein vermeintlich fehlendes „Klang-Erlebnis“. Doch das typische Motorbrummen ersetzt beim E-Bike eben das „Whirren“ des Elektromotors, und das kann auch Spaß machen – nur eben anders.
Insgesamt macht die Naxeon i.am auf mich einen sehr guten ersten Eindruck. Das Design ist futuristisch, das Fahrverhalten spritzig und die Technik modern. Wer sich für ein innovatives E-Motorrad interessiert, sollte sie auf jeden Fall auf die „Probefahrt-Liste“ setzen.
Wie kannst du mich und die Community unterstützen?
Ich sehe es als meine Mission an, die Elektromobilität voranzubringen und euch stets mit den neusten Infos, Tests und Angeboten zu versorgen. Wenn du meinen YouTube-Kanal „Scooterhelden“ verfolgst, weißt du, dass ich pro Jahr dutzende Tests und ausführliche Reviews veröffentliche. Zudem bin ich auf meinem Zweitkanal „ScooterheldenLive“ unterwegs, um Outdoor-Livestreams zu veranstalten, bei denen ich euch in Echtzeit mit auf Touren und Messen nehme.
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Schlussgedanken: E-Mobilität – der Weg in eine neue Ära
Es ist bemerkenswert, wie schnell sich die E-Mobilität weiterentwickelt. Jedes Jahr stehen neue Marken und Modelle in den Startlöchern, und was vor wenigen Jahren noch belächelt wurde, ist heute längst im Mainstream angekommen. Die Naxeon i.am ist ein weiterer Beleg dafür, dass das elektrische Zeitalter längst auch im Motorrad-Bereich begonnen hat. Als jemand, der seit vielen Jahren dabei ist, freue ich mich über diese Entwicklungen, sehe aber auch den Bedarf an kritischer Begleitung: Nicht jedes neue Produkt hält, was es verspricht, und nicht jede vollmundige Werbeaussage erfüllt sich in der Realität.
Doch solange es Hersteller gibt, die in Forschung und Entwicklung investieren, auf Qualität und Design setzen und die Bedürfnisse ihrer Kunden ernst nehmen, wird die Elektromobilität langfristig Erfolg haben. Das Fahren mit der Naxeon i.am hat mir jedenfalls gezeigt, dass wir in eine Richtung gehen, in der Fahrspaß und Umweltbewusstsein vereinbar sind.
Wer sich also für ein neues, zukunftsweisendes Motorrad interessiert, sollte sich die Naxeon i.am ruhig mal ansehen – und sei es nur, um einen Eindruck zu bekommen, wie sich ein E-Motorrad im Jahr 2025 fahren kann.
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