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Die neuen NIU E-Scooter KQi 200F und KQi 200P im großen Preview

Die Elektromobilität boomt weltweit, und auch in Deutschland haben sich E-Scooter längst als praktisches Fortbewegungsmittel etabliert. Als jemand, der seit über zehn Jahren in diesem Bereich aktiv ist, habe ich schon unzählige Modelle in den Händen und unter den Füßen gehabt. Von kleinen City-Scootern über leistungsstarke Offroad-Varianten bis hin zu High-End-E-Scootern mit Topspeed und riesigem Akku – die Vielfalt ist immens.

Nun steht uns wieder eine spannende Neuerscheinung ins Haus: Die neuen NIU KQi 200F und NIU KQi 200P. Auch wenn diese beiden Scooter noch nicht offiziell im Verkauf sind und wir sie daher nicht final bewerten oder erwerben können, möchte ich euch in diesem Blog-Beitrag meine ersten Eindrücke und alle verfügbaren Informationen, die ich zusammengetragen habe, präsentieren. Gleichzeitig ziehe ich hier Vergleiche zwischen den beiden Modellen – mit dem Vorbehalt, dass dies noch Vorab-Informationen sind und sich Details bis zum offiziellen Release ändern könnten.

Darüber hinaus gehe ich auf die wichtigsten Aspekte von E-Scootern ein: Reichweite, Motorleistung, Sicherheit, Komfort und natürlich den smarten Part, der bei NIU stets eine Rolle spielt. Gerade die NIU-Modelle sind für ihre intelligente App-Anbindung und ihre fortschrittlichen Akkukonzepte bekannt. Ob sich das für euch lohnt und was die KQi 200-Serie zu bieten hat, erfahrt ihr in diesem umfassenden Preview.

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Was zeichnet NIU aus und warum ist die Marke interessant?

NIU ist längst kein Underdog mehr in der Welt der Mikromobilität. Seit mehreren Jahren baut die chinesische Marke nicht nur E-Scooter, sondern auch E-Roller und E-Mopeds, die weltweit Anklang finden. In Deutschland ist NIU vor allem für seine stylishen Elektroroller bekannt, mit denen Pendler und Großstädter emissionsfrei unterwegs sind.

Ein wichtiger Punkt, der NIU auszeichnet, ist das Smart-Ökosystem: Die meisten Modelle lassen sich per App steuern, überwachen und sogar sperren oder entriegeln. Das heißt, ihr bekommt umfassende Daten zu Akkustand, Geschwindigkeit, Reichweite und könnt die Scooter euren persönlichen Vorlieben anpassen.

Bei den KQi 200-Modellen setzt NIU auf die Kombination aus:

  • Moderner E-Scooter-Technologie (starker Motor, langlebiger Akku)

  • App-Funktionen (z. B. Fahrmodi anpassen, Geschwindigkeitsbegrenzung einstellen, Batterie-Ladegrenze festlegen)

  • Komfort (Doppel-Zylinder-Federgabel, großzügige Stehfläche, große Reifen)

  • Sicherheit (Trommelbremsen, Rekuperation, Blinkern, heller Beleuchtung)

Gerade weil NIU es geschafft hat, seine Produkte optisch ansprechend und technisch solide zu gestalten, bin ich besonders gespannt, wie sich die neuen Modelle schlagen werden, sobald sie offiziell in den Verkauf gehen.

Überblick: KQi 200F und KQi 200P

Obwohl die beiden Scooter auf den ersten Blick sehr ähnlich aussehen, gibt es durchaus Unterschiede. Beide versprechen in den Vorab-Spezifikationen eine Reichweite von 54 km, eine maximale Leistung von 700 Watt und eine solide Steigfähigkeit von 20 %. Wie viel davon in der Realität ankommt, bleibt abzuwarten, aber NIU hat schon öfter bewiesen, dass man seine Versprechen durchaus einhalten kann, wenn man die richtigen Bedingungen (Temperatur, Geschwindigkeit, Gewicht des Fahrers usw.) berücksichtigt.

Ein Blick auf die verfügbaren Daten zeigt uns:

  • KQi 200F

    • Reichweite: bis zu 54 km

    • Höchstgeschwindigkeit: 20–22 km/h (landesspezifische Regelungen)

    • Gewicht: ca. 20 kg

    • Klappbarer Lenker (Lenkerbreite: 60,7 cm)

    • Akku: 365 Wh (48 V)

    • Ladezeit: 6–7 Stunden

    • Federung: Doppel-Zylinder-Federgabel vorne

    • Preis (unverbindliche Angabe): um die 499 €

  • KQi 200P

    • Reichweite: bis zu 54 km

    • Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (in Deutschland auf 20 km/h begrenzt)

    • Gewicht: ca. 19,7 kg

    • Nicht klappbarer Lenker (Lenkerbreite: 54,1 cm)

    • Akku: 365 Wh (48 V)

    • Ladezeit: 6–7 Stunden

    • Federung: Doppel-Zylinder-Federgabel vorne

    • Preis (unverbindliche Angabe): um die 449 €

Beide Modelle haben eine scheinbar ähnliche Technik unter der Haube, unterscheiden sich jedoch in Details wie Lenkerbreite, Klappmechanismus und minimalem Gewichtsunterschied.

Design und Verarbeitung

Wenn man sich die Produktbilder anschaut, fällt sofort das bekannte NIU-Design auf. Die E-Scooter wirken sehr modern und zugleich robust. Die Farbgebung ist gedeckt, meist in Grau- bzw. Schwarz-Tönen gehalten, was einen professionellen Look unterstreicht.

  • KQi 200F:
    Wirkt durch den etwas breiteren Lenker sehr präsent. Für manche Fahrer kann das zu einem stabileren Fahrgefühl beitragen. Wer Platzprobleme im Kofferraum hat oder den Scooter oft tragen muss, profitiert davon, dass der Lenker klappbar ist und sich die Breite beim Zusammenfalten reduziert.

  • KQi 200P:
    Fällt durch den nicht klappbaren Lenker etwas minimalistischer aus. Das Gehäuse sieht schlank aus, trotzdem ist der Scooter nur geringfügig leichter (19,7 kg). Dieser Unterschied von etwa 0,3 kg ist in der Praxis kaum spürbar, aber man merkt durchaus, dass der 200P ein wenig einfacher zu handhaben ist, wenn es um enge Kurven oder schmale Gassen geht, da der Lenker schmaler ist.

Die Materialien wirken in den ersten Vorab-Bildern hochwertig. NIU setzt in der Regel auf Aluminiumlegierungen, die ein gutes Verhältnis von Stabilität und Gewicht bieten. Der Trittbereich scheint angenehm breit zu sein (13,3 cm), sodass man bequem mit beiden Füßen stehen kann.

Komfort: Federung und Reifen

Beide Modelle verfügen über eine vordere Doppel-Zylinder-Federgabel mit 32 mm maximalem Federweg. Das ist für E-Scooter im mittleren Preissegment schon ein gutes Merkmal, da eine solide Federung viele Unebenheiten des Straßenbelags abfängt. Gerade bei längeren Fahrten macht sich das bemerkbar.

Hinzu kommen 10 Zoll große, schlauchlose Luftreifen (254 x 58 mm). In Kombination sollte das für ein komfortables Fahrverhalten sorgen, denn Luftreifen alleine dämpfen schon, und zusammen mit der Federgabel wird das Fahrgefühl wesentlich weicher als bei manchen Konkurrenzmodellen ohne Federung.

Da die Scooter noch nicht im Verkauf sind, konnte ich sie persönlich zwar nicht über Kopfsteinpflaster jagen, aber ich kenne ähnliche NIU-Modelle und weiß, dass der Komfort dort schon überdurchschnittlich war. Ich erwarte also, dass auch die KQi 200-Serie hier überzeugen wird.

Motor, Leistung und Reichweite

Beide Scooter sollen laut Hersteller 350 Watt Nennleistung (Peak: 700 Watt) bringen und damit Steigungen von bis zu 20 % schaffen. Das klingt im ersten Moment beeindruckend, bleibt in der Praxis aber immer von Faktoren wie Fahrergewicht und Akkustand abhängig. Auch die Außentemperatur kann eine Rolle spielen.

Mit einer Akkukapazität von 365 Wh (ca. 7,8 Ah) und 48 V Spannung bewegen wir uns im soliden Mittelfeld. Viele E-Scooter bieten heute zwischen 280 Wh und 474 Wh, also liegt NIU hier ziemlich gut. Die angegebene Reichweite von 54 km halte ich für realistisch, wenn man eine Kombination aus E-Save- und normalem Fahrmodus nutzt, eher moderat beschleunigt und die Scooter nicht ständig an die Leistungsgrenze bringt. Wer jedoch viel in „Sport“- oder „Benutzerdefiniert“-Modus (mit hoher Beschleunigung) fährt und dazu Steigungen hat, wird wahrscheinlich zwischen 35 und 45 km im echten Alltag landen.

Das Smart-Feature: NIU App

Eines der Highlights, das NIU in fast all seinen Produkten verbaut, ist die NIU App. Auch die neuen KQi 200F und KQi 200P lassen sich laut Ankündigung via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden. Die App soll folgende Funktionen bieten:

  1. Scooter sperren/entsperren: Wenn man seinen Scooter abstellt, kann man ihn elektronisch verriegeln.

  2. Anpassen der Geschwindigkeit und Beschleunigungsstärke: Man kann z. B. vordefinierte Modi wie E-Save, Sport und Fußgänger wählen, oder selbst festlegen, wie stark der Scooter anfahren soll.

  3. Statistiken: Akkustand, gefahrene Kilometer, Durchschnittsgeschwindigkeit und weitere Kennzahlen werden übersichtlich angezeigt.

  4. Alarmfunktion: Wird der Scooter bewegt, während er gesperrt ist, erhält man eine Benachrichtigung aufs Handy.

  5. Ladegrenze einstellen: Hier will NIU die Möglichkeit schaffen, den Akku nicht immer auf 100 % zu laden. Das kann helfen, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.

Gerade die Funktion, eine Ladegrenze einzustellen, finde ich sehr spannend. In der E-Mobilität heißt es immer wieder, dass Akkus länger halten, wenn man sie nicht dauerhaft auf 100 % bringt. Oft ist das in der Praxis aber schwer umzusetzen, weil man seinen Scooter gerne mal über Nacht lädt. Mit dieser App-Einstellung könnte man beispielsweise festlegen, nur bis 80 oder 90 % zu laden.

Sicherheit: Bremsen, Beleuchtung und Blinker

NIU hat sich hier ebenfalls nicht lumpen lassen: Beide Modelle verfügen über eine Trommelbremse vorne und eine regenerative Bremse hinten. Die Trommelbremse hat den Vorteil, relativ wartungsarm und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Schmutz zu sein. Bei E-Scootern ist sie mittlerweile eine häufige Wahl, weil sie in Kombination mit einer E-Bremse hinten eine gute Bremsleistung liefert.

Interessant ist auch, dass NIU bei beiden Scootern Blinker integriert. Das finde ich persönlich sehr praktisch, da man auf dem E-Scooter oft beide Hände am Lenker haben möchte. Das Handzeichen geben kann in hektischen Verkehrssituationen durchaus wackelig werden. Mit den Blinkern ist die Richtungsanzeige wesentlich sicherer und sichtbarer.

Zudem sind beide Modelle mit Halo-Frontlicht, Bremslicht und Reflektoren ausgestattet. Dadurch sollte man auch bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Dämmerung gut sichtbar bleiben.

Praxis vs. Theorie: Wo liegen potenzielle Stärken und Schwächen?

Da die Modelle noch nicht auf dem Markt sind, kann ich nur auf meine bisherigen Erfahrungen mit NIU und anderen E-Scootern zurückgreifen, um eine kritische Einschätzung zu geben.

Zu den potenziellen Stärken zählen:

  1. Komfortable Federung: In der Preisklasse keine Selbstverständlichkeit, vor allem nicht als Doppel-Zylinder-Variante.

  2. Gute Reichweite: 54 km (theoretisch) ist für viele Pendler mehr als ausreichend für den Alltag.

  3. Solide Sicherheitsfeatures: Doppelbremse, Blinker und App-Alarm sind sinnvolle Ergänzungen.

  4. NIU Smart App: Die Möglichkeit, den Scooter zu personalisieren und wichtige Daten einzusehen, ist ein echter Mehrwert.

Mögliche Schwächen:

  1. Gewicht: Mit rund 20 kg sind die Scooter nicht gerade Leichtgewichte. Wer sie häufig in den öffentlichen Nahverkehr mitnehmen möchte oder Treppen steigen muss, wird das merken.

  2. Klappmechanismus: Beim KQi 200F positiv (da klappbar). Beim KQi 200P könnte es ein Nachteil sein, wenn man auf eine kompakte Faltlösung angewiesen ist.

  3. Alltagstaugliche Reichweite: Ob die 54 km realistisch sind, werden erst praktische Tests zeigen. Man sollte stets ein paar Kilometer Abstriche einplanen.

  4. Eventuelle Beschränkungen in Deutschland: In Deutschland sind E-Scooter per Gesetz auf 20 km/h begrenzt. Wer also auf 25 km/h hofft (wie beim KQi 200P angegeben), wird sich hierzulande an die Vorgaben anpassen müssen.

Für wen sind die KQi 200F und KQi 200P interessant?

Prinzipiell richten sich beide Modelle an Nutzer, die einen robusten und zugleich komfortablen E-Scooter für den urbanen Raum suchen. Mit über 50 km Reichweite sind sie auch für längere Pendelstrecken geeignet. Die 10-Zoll-Reifen und die Federung sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl, was besonders Nutzer ansprechen wird, die oft auf unebenen Wegen, Kopfsteinpflaster oder kleinen Schlaglöchern unterwegs sind.

Wer allerdings oft den Scooter in Bus und Bahn mitnehmen muss, sollte genau schauen, ob der Klappmechanismus beim KQi 200F für die eigenen Bedürfnisse ausreicht oder ob man lieber ein Modell wählt, das kompakter ist. Der KQi 200P bleibt zwar schmaler, da er nicht klappbar ist, aber dafür lässt sich der Lenker eben nicht zusammenlegen, was für den Transport in kleinen Kofferräumen oder in engen Abstellräumen unpraktisch sein kann.

Vergleichstabelle

Nachfolgend eine direkte Gegenüberstellung der beiden Modelle (basierend auf den Vorab-Informationen). Bitte beachtet, dass es zu Abweichungen kommen kann, sobald die Scooter final verfügbar sind.

Merkmal NIU KQi 200F NIU KQi 200P
Reichweite bis zu 54 km bis zu 54 km
Höchstgeschwindigkeit 22 km/h (Deutschland: 20 km/h) 25 km/h (Deutschland: 20 km/h)
Nennleistung 350 W 350 W
Max. Leistung (Peak) 700 W 700 W
Akku 365 Wh (48 V, 7.8 Ah) 365 Wh (48 V, 7.8 Ah)
Ladezeit 6–7 Stunden 6–7 Stunden
Lenkerbreite 60,7 cm 54,1 cm
Lenkerklappung Ja Nein
Gewicht (inkl. Akku) ca. 20 kg ca. 19,7 kg
Federung Vordere Doppel-Zylinder-Federgabel, 32 mm Hub Vordere Doppel-Zylinder-Federgabel, 32 mm Hub
Bremsen Trommelbremse vorne + regenerative Bremse H. Trommelbremse vorne + regenerative Bremse H.
Reifen 10 Zoll schlauchlos 10 Zoll schlauchlos
Blinker Ja Ja
Wasserdichtigkeit IPX5 IPX5
Max. Zuladung 120 kg 120 kg
Steigfähigkeit bis zu 20 % bis zu 20 %
Preis (geschätzt) 499 € 449 €
Smart-App-Funktionen Bluetooth, Speed-Einstellungen, Ladegrenze Bluetooth, Speed-Einstellungen, Ladegrenze

Perspektive: Warum ich mich auf den Verkaufsstart freue

Ich beobachte schon länger, wie NIU seine Modellpalette konsequent erweitert. Wenn ich an den bisherigen Erfolg der KQi-Serie denke (z. B. KQi2, KQi3, KQi1 Pro usw.), dann weckt das meine Neugierde, ob NIU mit den KQi 200-Modellen wieder ein Stück besser wird.

Gerade in der E-Scooter-Welt ist der Markt hart umkämpft. Es gibt zahlreiche Hersteller, die ähnliche technische Werte bieten. Dennoch sticht NIU oft durch das Gesamtpaket heraus: ein gutes Motor- und Akku-Management, solide Verarbeitung, intelligente Zusatzfunktionen und ein modernes Design.

Da die beiden Modelle in diesem Beitrag noch nicht im Verkauf sind, kann ich nur von einem Preview sprechen. Ich gehe jedoch davon aus, dass, sobald sie erhältlich sind, ich beide ausführlich testen werde – wie immer mit praxisnahen Fahrten durch die Stadt, Messungen bei unterschiedlichen Fahrmodi und einer ehrlichen Bewertung, ob der Scooter die angegebenen Daten in der Realität halten kann.

Rechtliche Situation in Deutschland

An dieser Stelle auch noch ein paar Zeilen zum Thema Straßenzulassung: In Deutschland darf ein E-Scooter nur auf öffentlichen Wegen gefahren werden, wenn er den Anforderungen der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) entspricht. Dazu gehören eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h, Lichter, Reflektoren, eine Klingel und eine gültige Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE).

Ob die KQi 200F und KQi 200P hierzulande offiziell mit einer ABE ausgestattet sein werden, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht mit Gewissheit sagen. NIU hat bei seinen bisherigen Modellen in Deutschland aber stets die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Vermutlich werden die Modelle also bei uns auch entsprechend auf 20 km/h abgeregelt sein.

Tipps, um die Reichweite zu maximieren

Auch wenn 54 km Reichweite schon ein schöner Wert ist, gibt es immer wieder Fragen, wie man noch mehr aus dem Akku herausholen kann. Hier ein paar allgemeine Tipps, die sich auf alle E-Scooter übertragen lassen:

  1. Reifendruck prüfen: Schlauchlose Luftreifen sollten regelmäßig kontrolliert werden. Zu niedriger Druck erhöht den Rollwiderstand.

  2. Fahrmodus wählen: Wer im Sportmodus viel Vollgas gibt, verbraucht mehr Energie. Der E-Save-Modus verlängert die Reichweite.

  3. Vorausschauend fahren: Ständige Vollbremsungen und Beschleunigungen ziehen am Akku. Gleichmäßiges Tempo ist effizienter.

  4. Zuladung reduzieren: Ein schwerer Rucksack oder viel Gepäck kann den Verbrauch erhöhen.

  5. Wetter im Blick behalten: Bei kälteren Temperaturen nimmt die Akkuleistung etwas ab.

Der neue Ansatz von NIU, eine Ladegrenze in der App festzulegen, bietet außerdem die Möglichkeit, den Akku schonender zu behandeln. Das ist zwar nicht direkt ein Reichweitenthema, verlängert aber die Gesamtlebensdauer des Akkus, sodass man langfristig eine bessere Performance erzielen kann.

Meine persönliche Einschätzung

Ohne bereits einen Praxistest durchgeführt zu haben, bin ich dennoch recht zuversichtlich, dass die neuen KQi 200F und KQi 200P solide E-Scooter werden. Die angepriesenen 54 km Reichweite klingen vielversprechend, die vordere Federung und die 10-Zoll-Luftreifen bedeuten für mich echten Komfort, und die Blinker sowie der FOC-Controller (für effizienten und leisen Betrieb) stehen für eine moderne technische Ausstattung.

Natürlich ist es kein Leichtgewicht und kein High-Speed-Monster. Wer nach einem ultraleichten E-Scooter für den ständigen Transport in der Bahn sucht, könnte bei 20 kg an die Grenzen kommen. Wer dagegen einen Scooter möchte, der täglich zuverlässig 10–30 km durchhält, bei dem man sich dank Federgabel und guten Reifen auf unebenem Untergrund wohler fühlt, wird wohl ein heißes Eisen im Feuer haben, sobald die Modelle marktreif sind.

Zwischen dem KQi 200F und dem KQi 200P würde ich mich persönlich für den F entscheiden, weil mir der klappbare Lenker und die breitere Lenkstange mehr Stabilität verspricht und beim Transport (z. B. im Auto) praktischer ist. Allerdings könnte jemand, der öfter in engen Gassen fährt oder wirklich Wert auf eine etwas kompaktere Lenkbreite legt, beim P-Modell besser aufgehoben sein.

Fazit & Ausblick

Die neuen NIU KQi 200F und KQi 200P sind vielversprechende E-Scooter, die dank langer Reichweite, komfortabler Federung und smarter Features sehr attraktiv für Pendler und Stadtbewohner sein dürften. Gerade wer schon vorher mit NIU-Produkten geliebäugelt hat, findet hier vielleicht die nächste Stufe.

Aktuell bleiben uns noch einige Fragezeichen, weil die Scooter noch nicht im Verkauf sind. Sobald sie offiziell erscheinen, wird sich zeigen, ob sie die versprochenen 54 km Reichweite und die 20 % Steigfähigkeit wirklich in der Praxis bestätigen können. Ich bin aber zuversichtlich, dass NIU weiter auf seine bewährten Stärken setzt und diese Modelle ein Erfolg werden könnten – nicht zuletzt wegen des unschlagbar wirkenden Preis-Leistungs-Verhältnisses von rund 449–499 Euro.

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Ich für meinen Teil warte jedenfalls mit großer Neugierde auf den offiziellen Verkaufsstart und werde, sobald die Scooter in die Hände von Testern gelangen, noch einmal ausführlich über die tatsächliche Fahrleistung, das Handling und meine objektiv-kritischen Erfahrungen berichten.


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