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E.F.O Elektroroller: Service, Lagerhaltung & top Preise im Überblick

Ich war kürzlich zu Gast bei E.F.O Elektroroller in Österreich und habe die Gelegenheit genutzt, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu werfen. Als begeisterter Influencer für Elektromobilität mit über zehn Jahren Erfahrung teste ich jährlich dutzende E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge. Mit meinem Haupt-YouTube-Kanal „Scooterhelden“ (über 132.000 Follower) und dem neuen Live-Kanal „ScooterheldenLive“ dokumentiere ich meine Messebesuche, Werksführungen und Händlerevents. Diesmal hat mich besonders interessiert, wie E.F.O Elektroroller arbeitet, wer die Menschen hinter der Marke sind und was das neue Elektromotorrad E.F.O EM8 so besonders macht. In diesem Beitrag berichte ich ausführlich von meinen Eindrücken und zeige auf, weshalb E.F.O ein spannender Player im E-Mobilitätsmarkt ist – aber auch, wo noch Herausforderungen liegen.

E.F.O: Die Menschen hinter der Marke

Bei meinem Besuch in Koblach (Vorarlberg) wurde ich sehr herzlich von der E.F.O-Crew empfangen. E.F.O steht für die Oberhauser Handels GmbH, die sich auf den Import und Vertrieb von Elektrofahrzeugen auf zwei Rädern spezialisiert hat. Mir war sofort klar, dass dieses Team absolute Überzeugungstäter in Sachen Elektromobilität sind: Man spürt die Begeisterung, sobald man den Showroom betritt. Ich traf dort nicht nur auf Betriebsleiter und Servicemitarbeiter, sondern auch auf die Köpfe, die sich um die Modellpalette, die Weiterentwicklung und die Homologation kümmern.

Der Firmenfokus liegt darauf, Elektromobilität alltagstauglich und erschwinglich zu machen. Dabei verfolgen sie eine eher pragmatische Herangehensweise: Die Fahrzeuge stammen üblicherweise von chinesischen OEMs, werden aber in Österreich geprüft, weiterentwickelt, homologiert und dann über ein wachsendes Händlernetz in der DACH-Region vertrieben. E.F.O legt großen Wert darauf, Ersatzteile und Zubehör lokal auf Lager zu haben, um den Kunden kurze Lieferzeiten zu ermöglichen. „Wir möchten, dass unsere Kunden nicht monatelang auf einen Akku warten müssen“, erklärte mir ein Teammitglied während der Führung. Gerade bei eher unbekannten Marken ist der Service-Aspekt entscheidend, um Vertrauen aufzubauen.

Meine Rolle als E-Mobilitäts-Influencer

Vielleicht fragst du dich, wie ich überhaupt in die Welt von E.F.O hineingeraten bin. Seit über zehn Jahren bin ich in der Elektromobilität aktiv und teste jährlich verschiedenste Fahrzeuge – von E-Scootern und E-Bikes bis hin zu High-End-Sonderfahrzeugen wie elektrischen Dreirädern oder Fun-Scootern. Mit meinen YouTube-Kanälen teile ich Erlebnisse und Tests, besuche Messen und halte meine Community stets auf dem Laufenden. Wenn du noch nicht Teil meiner Community bist, kannst du hier gerne mal vorbeischauen:

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Gerade weil ich viele Hersteller und Importeure besuche, war es für mich spannend zu sehen, wie eine vergleichsweise junge Marke wie E.F.O die Herausforderungen im wachsenden E-Roller-Markt meistert. Besonders im direkten Vergleich mit etablierten Marken ist mir immer wichtig, objektiv und kritisch zugleich zu bleiben.

Was E.F.O besonders macht

Breites Sortiment für (fast) alle Bedürfnisse

Anders als viele Startups oder kleinere Importeure, die nur ein, zwei Modelle anbieten, deckt E.F.O ein sehr breites Spektrum ab:

  • E-Scooter (ES-Serie): Kleine Tretroller bis 25 km/h, teils klappbar, ideal für den Stadtverkehr oder die sogenannte „letzte Meile“.

  • Mofas/Leichtkraftroller (EB-Serie): Für alle, die nur 25 km/h fahren dürfen oder möchten, gibt es Mofas wie den EB250P – diese Modelle sind für Jugendliche (Mofa-Führerschein) oder Leute ohne Motorradführerschein interessant.

  • Elektroroller 45 km/h (EV-Serie): Klassische 50er-Roller auf Elektrobasis, z. B. der EV2000 oder EV3000. Perfekt für urbane Pendler mit AM- oder B-Führerschein.

  • Schnellere E-Roller 70–80 km/h (EV4000): Für die Landstraße oder für alle, die etwas mehr Dampf möchten, ohne gleich in die 125er-Klasse zu rutschen.

  • 125er-Klasse Elektroroller (ET-Serie): E.F.O ET5000 und ET3000 fahren bis zu 90 km/h und eignen sich für B196 (Deutschland) oder B111 (Österreich). Beide bieten ordentliche Reichweite und teils sogar ABS.

  • Elektromotorräder (EM-Serie): Ganz neu im Portfolio sind die EM-Modelle, darunter die E.F.O EM8, die bis zu 120 km/h laufen kann. Gerade dieses Modell war bei meinem Besuch der Star der Show.

Mir ist aufgefallen, dass E.F.O gern Modellvarianten in verschiedenen Leistungsklassen anbietet. Dieselbe Plattform kann es also in 45 km/h, 75 km/h oder 90 km/h-Version geben. Das ist für manche Kunden genial, weil sie sich den Leistungsumfang gemäß Führerschein und Bedarf auswählen können.

Service & Ersatzteilversorgung direkt aus Österreich

Ein wichtiger Punkt, den mir die E.F.O-Mitarbeiter mehrfach ans Herz gelegt haben, ist die regionale Lagerhaltung. Anders als manch andere Importmarke, die erst auf Bestellung in Fernost ordert, hat E.F.O viele Fahrzeuge, Akkus und Kleinteile in Vorarlberg auf Lager. Das beschleunigt Versand und Service enorm. Mir wurde gezeigt, wie akribisch man versucht, Ersatzteile auch nach mehreren Jahren noch verfügbar zu halten. Gerade bei Elektrofahrzeugen, wo sich die Technik schnell weiterentwickelt, ist das ein großer Pluspunkt.

Hinter den Kulissen: Ein Gespräch mit den E.F.O-Teams

Während meiner Zeit vor Ort hatte ich die Gelegenheit, mich mit mehreren Teammitgliedern zu unterhalten. Das Unternehmen ist in einer überschaubaren Struktur organisiert, was kurze Entscheidungswege ermöglicht. Neue Modelle werden in engem Austausch mit den Produktionsstätten in China entwickelt. Dabei ist E.F.O sehr feedbackorientiert: „Wir hören, was die Kunden mögen, was noch fehlt oder verbessert werden muss – und bringen diese Ideen in die nächste Charge ein“, erklärte mir einer der Vertriebsleiter.

Sehr sympathisch fand ich, dass Eigenverantwortung großgeschrieben wird. Das Unternehmen setzt bewusst auf erfahrene Zweiradtechniker und Elektronikexperten in den eigenen Reihen. So kann man bei jedem Modell prüfen, ob es den lokalen Standards genügt und welchen Feinschliff es braucht, um in unseren Gefilden zu bestehen.

Fokus: Das neue Elektromotorrad E.F.O EM8

Natürlich wollte ich ganz genau wissen, was es mit dem neuen E.F.O EM8 auf sich hat. Dieses E-Motorrad fällt in die 125er-Kategorie (8 kW Dauerleistung und 14 kW Spitzenleistung) und erreicht bis zu 120 km/h. Als ich das Bike live gesehen habe, war mein erster Gedanke: „Wow, das sieht wirklich nach Cruiser aus!“ – lange Silhouette, breiter Lenker, tiefer Sitz. Wer nur flüchtig hinschaut, würde wohl kaum ein Elektro-Motorrad vermuten.

Technische Daten, die überzeugen

Die EM8 besitzt einen großen fest verbauten Lithium-Ionen-Akku mit 8,4 kWh Kapazität, was theoretisch bis zu 150 km Reichweite ermöglichen kann. Realistisch dürften je nach Fahrstil eher um die 100 km sein, was aber für viele Pendler oder Wochenendtouren völlig ausreicht. Dass so viel Akku-Power verbaut ist, merkt man am Gewicht (rund 176 kg). Dennoch ist der Schwerpunkt angenehm tief.

Besonders spannend finde ich den Typ-2-Ladeanschluss – das sieht man in dieser Klasse äußerst selten. Dadurch kann man das Bike an einer öffentlichen Ladesäule laden und ist nicht nur auf die Haushaltssteckdose angewiesen. Für viele E-Motorrad-Fans ist das ein entscheidendes Kriterium, um auch mal unterwegs laden zu können. In etwa 4,5 bis 5 Stunden soll die EM8 komplett geladen sein.

Der Motor ist ein wartungsarmer Nabenmotor im Hinterrad mit 8000 W Dauerleistung. Der Durchzug wirkt auf dem Papier vielversprechend – bis zu 56 Nm, die direkt abrufbar sind. Während klassische Benzin-125er beim Ampelstart eher gemächlich reagieren, könnte die EM8 hier richtig Spaß machen. Die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h macht sie autobahntauglich für kurze Strecken.

Fahrkomfort und Ausstattung

Obwohl ich bei meinem Besuch keine ausgiebige Testfahrt machen konnte, durfte ich zumindest die EM8 einmal antesten und Probe sitzen. Die Sitzhöhe ist mit 740 mm sehr niedrig, ideal auch für kleinere Fahrer. Laut Aussage von E.F.O wird die Maschine mit Voll-LED-Beleuchtung und ABS ausgeliefert, was für mich in dieser Leistungsklasse ein dicker Pluspunkt ist.

Ein Aspekt, der mir als langjährigem Tester nicht entgangen ist: Aktuell gibt es nur eine Rekuperation, wenn diese vorher durch den Händler/Importeur eingestellt wird.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Mit einem Listenpreis von rund 7.990 € (inkl. MwSt) liegt die EM8 deutlich unter dem Niveau mancher Konkurrenzmodelle. Klar, bekannte E-Motorrad-Hersteller wie Zero oder Energica spielen noch mal in einer anderen Liga, kosten aber auch wesentlich mehr. Für Einsteiger und Liebhaber eines Cruiser-Designs könnte die EM8 eine sehr reizvolle Option sein. Gerade wenn man mit dem Führerschein B196 (in Deutschland) oder B111 (in Österreich) einsteigt, hat man ein praktisches, weitgehend wartungsarmes Bike mit ordentlich Power.

Der kritische Blick: Herausforderungen und Chancen

Obwohl ich mit einem sehr positiven Eindruck abgereist bin, möchte ich auch auf die kritischen Aspekte eingehen:

  1. Bekanntheitsgrad: E.F.O ist vielen in Deutschland noch kein Begriff. Das kann dazu führen, dass Käufer beim Thema Langzeitgarantie, Ersatzteilbeschaffung oder Wiederverkaufswert unsicher sind. Ich halte es für wichtig, dass E.F.O hier weiter an seiner Markenpräsenz arbeitet.

  2. Service-Netz: In Deutschland/Österreich ist das Händlernetz recht gut ausgebaut. In der Schweiz ist noch Luft nach oben. Wer einen E.F.O-Roller besitzt, wünscht sich natürlich Werkstätten, die sich auskennen. E.F.O ist allerdings auf Expansionskurs, sodass sich die Situation verbessern dürfte.

  3. Imagearbeit: Da es sich um Importfahrzeuge aus Asien handelt, begegnen manche Interessenten dem Ganzen mit Skepsis. E.F.O gleicht das mit Qualitätssicherung und großen Lagerkapazitäten aus. Dennoch wird manch ein Käufer die Modelle immer mit etablierten Marken vergleichen. Hier ist weitergehende Aufklärungsarbeit gefragt – z. B. unabhängige Testberichte oder Probefahr-Events.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass E.F.O gerade in einer spannenden Phase steckt: Das Unternehmen kann mit Innovationen und Nischenprodukten (z. B. Cruiser-Stil) punkten, hat ein gutes Team und legt Wert auf Service. Wenn sie es schaffen, das Händlernetz in der DACH-Region weiter auszubauen und ihr Portfolio bekannt zu machen, sehe ich durchaus Potenzial, dass E.F.O Elektroroller einen festen Platz unter den E-Mobilitätsmarken einnimmt.

Händlernetz in D-A-CH

In Österreich findet man schon zahlreiche Partnerbetriebe von E.F.O – von Vorarlberg bis Wien sind Fachhändler und Servicestellen verteilt. In der Schweiz gibt es erste Kontakte, vor allem nahe der Grenze, wo Schweizer Kunden von österreichischen Händlern betreut werden.

In Deutschland gibt es bislang wenige offizielle E.F.O-Händler – aber die Firma ist offen für neue Kooperationen. Wer Händler ist und Interesse hat, kann sich direkt an E.F.O wenden. Die Kontaktdaten finden sich auf der Website oder hier im Beitrag. Für Endkunden bedeutet das: Wenn man sich jetzt schon für einen E.F.O-Roller oder die EM8 interessiert, kann man das Fahrzeug direkt bestellen und geliefert bekommen. Der persönliche Kontakt erfolgt momentan oft telefonisch oder per E-Mail. Je mehr Händler E.F.O ins Boot holt, desto leichter werden Probefahrten und Service in der Nähe.

Persönliches Fazit

Mein Besuch bei E.F.O Elektroroller war informativ und inspirierend. Ich habe gesehen, wie viel Herzblut hinter den Kulissen steckt und wie ambitioniert dieses Unternehmen daran arbeitet, Elektromobilität im Alltag ankommen zu lassen. Das Portfolio reicht vom kleinen E-Scooter über 25-km/h-Mofas bis zu flotten 125er-Rollern und sogar einer 120-km/h-Cruiser-Maschine. Gerade die neue E.F.O EM8 hat es mir angetan: Sie kombiniert ein stylisches Retro-Design mit moderner Technik und großem Akku. Besonders, dass ein Typ-2-Anschluss verbaut ist, zeigt den zukunftsorientierten Ansatz.

Wer sich aber jetzt schon von der Technik und dem Konzept angesprochen fühlt, kann davon profitieren, eine exklusive Maschine zu fahren, die nicht alle haben – und das zu vergleichsweise fairen Preisen. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten, wenn ich die EM8 und andere E.F.O-Fahrzeuge auf Herz und Nieren teste.

Falls du in diesem Jahr Lust hast, mehr über Elektromobilität und neue Modelle zu erfahren, schau gern auf meinem Kanal und meinem Blog vorbei. Dort gibt es regelmäßige Updates, Testvideos und jede Menge E-Mobilitäts-News – von E-Scootern, E-Bikes bis hin zu futuristischen Sonderfahrzeugen. Auch bekommst du dort Hinweise auf Gutscheinaktionen:

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Es bleibt spannend zu beobachten, welche Innovationen E.F.O als Nächstes auf den Markt bringt. Meine Prognose: Man wird in Zukunft noch öfter von der Marke hören, besonders wenn das Thema Elektromotorrad weiter an Fahrt aufnimmt. Ich jedenfalls bin schon gespannt auf meine nächste Probefahrt.

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