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Kaufempfehlung: Was das Lankeleisi MG600 Lite SUV E-Bike so besonders macht

Als E-Mobilitäts-Enthusiast und Influencer, der regelmäßig E-Bikes testet, bin ich immer auf der Suche nach versteckten Perlen. Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, das Lankeleisi MG600 Lite SUV-E-Bike ausgiebig auf Herz und Nieren zu prüfen. Dieses E-Bike verspricht als sogenanntes „SUV E-Bike“ eine spannende Mischung aus Trekkingrad und Offroad-Mountainbike – quasi das SUV unter den E-Bikes: robust, vielseitig und komfortabel. In diesem Erfahrungsbericht teile ich meine persönlichen Eindrücke und beleuchte objektiv die technischen Highlights, Einsatzbereiche, Vorteile und Nachteile. Am Ende sollst du ein klares Bild davon haben, ob dieses Bike zu dir passt.

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Erster Eindruck und Design

Bereits beim Unboxing machte das Lankeleisi MG600 Lite einen soliden Eindruck. Der Aufbau gestaltete sich unkompliziert – in etwa einer halben Stunde hatte ich das Bike fahrbereit. Rahmen und Verarbeitung wirken hochwertig: Der Rahmen aus 6061 Aluminium ist robust verschweißt und in einem auffälligen Design gehalten. Mein Testbike kam in einem stylischen Grün, doch das Modell ist auch in Orange und Grau erhältlichebike-news.de. Besonders die Lackierung in Orange sticht ins Auge und verleiht dem Rad einen einzigartigen Charakter.

https://ebike-news.de/lankeleisi-mg600-lite-suv-e-bike-mit-720-wh-akku-startet-mit-rabatt/227556/

Der robuste Rahmen des Lankeleisi MG600 Lite (hier in Grün) vermittelt direkt Vertrauen. Die Federgabel mit 120 mm Federweg und die 27,5×2,4″ Maxxis All-Terrain-Reifen zeigen: Dieses SUV-E-Bike ist für vielfältige Abenteuer gerüstet.

Auffällig ist die SUV-Charakteristik: Das MG600 Lite vereint Merkmale eines Trekkingrads (komfortable Sitzposition, Gepäckträger, Schutzbleche) mit der Geländegängigkeit eines Mountainbikes. Die 27,5 Zoll Räder mit breiten 2,4″ Maxxis Ardent Reifen und die Federgabel (120 mm Federweg) vermitteln direkt Offroad-Tauglichkeitebike-news.de. Gleichzeitig sorgt die aufrechte Sitzposition und der bequeme Sattel für angenehmen Komfort auf längeren Tourenebike-news.de. Das Bike ist ein sogenannter „Tiefeinsteiger“ bzw. Mid-Step Rahmen, was den Aufstieg erleichtert – gerade mit dem hohen Gewicht von ca. 30 kg ist es praktisch, nicht erst ein Bein über eine hohe Stange schwingen zu müssenebike-news.de. Mit einer zulässigen Gesamtlast von bis zu 200 kg (Fahrer + Gepäck)ebike-news.de eignet sich der stabile Rahmen auch für kräftigere Fahrer oder viel Gepäck, ohne dabei unsicher zu wirken.

Was mir sofort positiv auffiel, war die umfangreiche Ausstattung ab Werk: Es sind bereits große Schutzbleche montiert, ein solider Gepäckträger ist integriert und sogar ein Ständer fehlt nichtebike-news.de. Vorne leuchtet ein heller LED-Scheinwerfer, und hinten ist ein integriertes Rücklicht mit Blinkerfunktion installiertebike-news.de – Blinker an einem Fahrrad sind eher selten und ein spannendes Feature, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. All diese Details lassen das MG600 Lite eher wie ein „fahrfertiges Gesamtpaket“ wirken, bei dem man nicht erst Zubehör nachrüsten muss. Für jemanden wie mich, der das Rad sowohl im Alltag (z.B. auf dem Weg zur Arbeit oder Einkaufen) als auch für Freizeit-Abenteuer nutzen will, ist das ein großer Pluspunkt.

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Motorleistung und Akku – Kraftpaket unter der Haube

Kommen wir zum Herzstück eines jeden E-Bikes: Motor und Akku. Hier hat mich das Lankeleisi MG600 Lite ehrlich überrascht. Nominal leistet der Hinterrad-Nabenmotor 250 Watt, was der in der EU erlaubten Grenze entsprichtebike-news.de. Doch die nackten Zahlen erzählen nicht die ganze Geschichte – dieser Motor hat es faustdick hinter den Ohren. Laut Hersteller liegt die Spitzenleistung bei 650 W und das Drehmoment bei beachtlichen 65 Nmebike-news.de. In der Praxis bedeutet das: kräftiger Anzug und müheloses Klettern, selbst wenn es mal richtig bergauf geht. In meinem Test brachte ich das Bike auf einigen steilen Waldwegen und Hügeln an seine Grenzen – dachte ich zumindest. Doch das MG600 Lite meisterte selbst lose Schotterauffahrten überraschend souverän. Ich musste in den steilen Passagen kaum aus dem Sattel gehen, der Motor schob kraftvoll an, ohne zu überhitzen. Dieses Drehmoment spürt man besonders im Anfahrmoment und beim Beschleunigen am Berg; hier spielt das MG600 Lite in einer Liga mit deutlich teureren E-MTBs.

Ein besonderes Feature ist der umschaltbare Sensorsystem-Modus: Man kann zwischen Trittfrequenzsensor (Kadenzsensor) und Drehmomentsensor wählenebike-news.de. Als ich das las, wurde ich neugierig – normalerweise findet man Drehmomentsensoren (die die Pedalkraft messen und entsprechend dosiert unterstützen) eher in höherpreisigen Rädern. Und tatsächlich: Im Drehmomentsensor-Modus fühlte sich das Treten unglaublich natürlich an. Je fester ich in die Pedale trat, desto mehr Unterstützung lieferte der Motor – das Fahrgefühl war harmonisch und direkt verbunden mit meiner Muskelkraft. Ideal für Offroad-Passagen oder wenn man sportlich fahren möchte, weil man die Leistung präzise dosieren kann. Schaltet man hingegen in den Kadenzsensor-Modus, reagiert das Bike mehr auf die Umdrehung der Pedale, unabhängig von der Kraft. Diese Variante empfand ich im Stadtverkehr als angenehm, da man mit leichtem Treten konstant Unterstützung bekommt, ohne viel Druck aufs Pedal zu geben. Die Möglichkeit, beide Modi nach Belieben nutzen zu können, ist ein echter Mehrwert und macht das MG600 Lite äußerst flexibel für verschiedene Vorlieben.

Nicht weniger beeindruckend ist der verbaute Akku. Lankeleisi spendiert dem MG600 Lite einen 720 Wh Lithium-Ionen-Akku (36V 20Ah) mit Samsung-Zellenebike-news.de. 720 Wh liegen deutlich über dem Standard in dieser Preisklasse – viele E-Bikes um ~1500€ haben eher 500-600 Wh. In meinem Alltagstest kam ich mit einer Akkuladung locker über mehrere Tage. Konkret bin ich an einem Wochenende gut 60 km gemischt (Stadtfahrten, Feldwege und ein paar Offroad-Trails) gefahren und hatte immer noch Kapazität übrig. Der Hersteller gibt sogar bis zu 150 km Reichweite im ECO-Modus (Pedalunterstützung) anebike-news.de. Realistisch erreicht man diese Distanz wohl nur unter optimalen Bedingungen (leichter Fahrer, flaches Gelände, niedrige Unterstützungsstufe). Aber die großzügige Akkukapazität sorgt definitiv dafür, dass man auch auf ausgedehnten Touren seltener über den Akkustand nachdenken muss. Für Vielfahrer ist das ein Segen – niemand bleibt gern mit leerem Akku liegen. Sollte es doch passieren: Der Akku ist entnehmbar (abschließbar am Rahmen), und das mitgelieferte 3A-Schnellladegerät füllt ihn in ca. 6-8 Stunden wieder komplett aufbuybestgear.combuybestgear.com. Über Nacht laden und am nächsten Morgen ist man wieder startklar.

Erwähnenswert ist, dass das Bike über einen „Gashebel“ (Daumengas) verfügt, der im Lieferumfang enthalten istbuybestgear.com. Damit kann man theoretisch auch ohne zu Treten fahren (wie bei einem E-Scooter oder Mofa), was vom Hersteller als reiner Elektromodus bezeichnet wird. Lankeleisi gibt an, dass im reinen E-Modus etwa 60 km Reichweite drin sindebike-news.de. In Deutschland ist die Nutzung des Gashebels auf öffentlichen Straßen allerdings nicht erlaubt (Pedelecs dürfen nur beim Pedaltreten unterstützen). Ich habe den Gashebel daher nur auf einem privaten Hofgelände getestet – und ja, das MG600 Lite fährt sich dann quasi wie ein kleiner E-Moped. Eine lustige Dreingabe, die ich persönlich im Alltag aber kaum vermisse, zumal der Tretassistenzmodus so stark ist, dass man sowieso kaum ins Schwitzen kommt. Für Länder oder Situationen, wo das legal nutzbar ist, hat man aber die Option. Ansonsten kann man den Gashebel einfach weglassen oder deaktiviert lassen, um immer legal unterwegs zu sein.

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Fahrverhalten auf der Straße und im Gelände

Wie schlägt sich das MG600 Lite nun im Alltag und auf verschiedenen Untergründen? Kurz gesagt: überzeugend vielseitig. Durch die breiten Reifen und die Federgabel hatte ich sowohl auf Asphalt als auch auf Feldwegen viel Fahrkomfort. Schlaglöcher und Bordsteinkanten bügelt das Rad locker weg – man merkt, dass es als SUV-E-Bike auf Komfort und Stabilität getrimmt ist. Auf der Straße gleitet man dank der 27,5″ Laufräder zügig und relativ leichtgängig dahin; die Maxxis-Reifen haben ein Profil, das ausreichend Grip im Gelände bietet, aber auf Asphalt nicht zu laut oder schwergängig wird. In Kurven fühlt sich das Bike dank seines etwas längeren Radstands sicher an – kein Vergleich zu wackeligen, ultraleichten Stadtfahrrädern. Das höhere Gewicht von 30 kg trägt interessanterweise zur Laufruhe bei: bei schneller Fahrt liegt das MG600 Lite satt auf der Straße, nichts vibriert oder flattert. Selbst bei 25 km/h (der abgeregelten Höchstgeschwindigkeit mit Motor) hatte ich das Gefühl, noch Kraftreserven zu haben – der Motor hätte gewollt, durfte aber nicht mehr schneller. Wenn man schneller als 25 km/h fährt (aus eigener Beinkraft bergab zum Beispiel), ist der Übergang sehr harmonisch: Dank der 8-Gang-Schaltung (Shimano Altus) findet man immer einen passenden Gang, und man kann auch jenseits der 25 km/h noch mittreten, ohne sich leer zu strampeln. Klar, mit 8 Gängen ist kein Rennrad-Tempo drin, aber für den Alltagsgebrauch ist die Abstufung gut gewählt.

Abseits befestigter Wege spielt das Lankeleisi seine Stärken aus. Ich habe eine meiner Lieblings-Offroad-Strecken getestet: ein Mix aus Waldpfad mit Wurzeln, losem Geröll und einem knackigen Anstieg. Im Gelände merkt man sofort die Vorzüge des steifen Rahmens und der Federgabel. Die 120 mm Federweg federn Wurzeln und kleinere Sprünge ordentlich ab, ohne dass es gleich zum Durchschlagen kommt. Natürlich darf man von einem Hardtail (also ohne Hinterradfederung) keine Wunder erwarten – extreme Downhill-Strecken sind nicht das Metier dieses Bikes. Aber für Trailrunden, Schotterpisten und Waldwege ist es ideal. Die Traktion der Maxxis-Reifen hat mich positiv überrascht; ich hatte auch bei Schlamm und feuchtem Laub genügend Grip, sodass das Hinterrad nicht sinnlos durchdrehte. Das Handling ist trotz des Gewichts ausgewogen: In engen Kurven muss man das Bike bewusst reindrücken, aber der tiefe Schwerpunkt (durch den im Unterrohr platzierten Akku) sorgt dafür, dass es nicht kippelig wird. Ich fühlte mich schnell sicher genug, um auch mal etwas flotter über holprige Passagen zu brettern – das MG600 Lite verzeiht dabei einiges und bleibt erstaunlich stabil.

Bei all dem Offroad-Spaß darf man nicht vergessen, dass das Bike voll straßentauglich ausgestattet ist. Die hydraulischen Vier-Kolben-Scheibenbremsen (Zoom HB876) verdienen ein extra Lob: Sie packen kräftig zu und vermitteln viel Kontrolleebike-news.de. Gerade bergab mit Gepäck oder auf nassem Untergrund ist Bremskraft durch nichts zu ersetzen – hier macht sich bezahlt, dass Lankeleisi nicht an der Bremsanlage gespart hat. Im Regen-Test (ja, auch das gehört dazu) haben die Bremsen und die Reifen sicheren Halt geboten. Übrigens ist das Rad nach IP54 wasserfest gebautbuybestgear.com, was bedeutet: Fahrten im Regen sind absolut unproblematisch, nur ein Vollbad sollte man dem Bike nicht gönnen. Ich bin bei leichtem Regen eine halbe Stunde gefahren – alle Komponenten, inklusive der Elektronik und Beleuchtung, haben tadellos funktioniert. Kein Knarzen, keine Aussetzer.

Auf der Straße ist der Komfort ebenfalls hoch: Der Sattel ist weich genug für längere Fahrten, ohne zu schwammig zu sein. Falls man möchte, ließe sich noch eine gefederte Sattelstütze nachrüsten, aber ich persönlich kam mit dem Serien-Sattel gut klar. Auch erwähnenswert: Der Lenker ist breit genug für gute Kontrolle im Gelände, aber nicht so breit, dass man im Stadtverkehr Probleme hätte, zwischen Autos durchzukommen. Eine Klingel ist, falls man sich im dichten Stadtgetümmel bewegt, allerdings nicht ab Werk dabei – die habe ich direkt ergänzt, weil ich im Berliner Stadtverkehr gern akustisch auf mich aufmerksam mache.

https://ebike-news.de/lankeleisi-mg600-lite-suv-e-bike-mit-720-wh-akku-startet-mit-rabatt/227556/

Das Lankeleisi MG600 Lite (hier in Orange, Rückansicht) ist mit Schutzblechen, Gepäckträger und lichtstarker Beleuchtung samt Blinker ausgestattet. So wird es zum praktischen Begleiter für den Alltag – egal ob bei Sonne oder Regen.

Interessant fand ich, wie wandlungsfähig dieses E-Bike ist. Unter der Woche nutze ich es als Pendler-Fahrrad: Dank Gepäckträger befestige ich meine Fahrradtaschen für Laptop und Einkäufe, die Schutzbleche halten Dreck und Nässe ab – top für den Weg ins Büro. Am Wochenende tausche ich die Business-Tasche gegen einen Rucksack und erkunde Wald- und Feldwege in der Umgebung. Das MG600 Lite fühlt sich in beiden Welten wohl. Diese Doppelfunktion als Citybike und Trailbike erfüllt tatsächlich das, was man sich unter einem SUV-E-Bike vorstellt. Klar, für Hardcore-Mountainbiker mit Rennambitionen gibt es speziellere Bikes und für reine City-Hopper leichtere Modelle – aber gerade wer beides will, wird von der Vielseitigkeit angetan sein.

Ausstattung und besondere Features

Neben Motor und Fahrverhalten spielen auch die kleinen Details eine Rolle, ob ein E-Bike im Alltag überzeugt. Das Lankeleisi MG600 Lite kann hier mit zahlreichen praktischen Features punkten:

  • Beleuchtung & Blinker: Die fest installierte LED-Frontleuchte ist hell genug, um auch in völliger Dunkelheit den Weg auszuleuchten. Hinten ist neben dem Rücklicht auch ein Blinker integriertebike-news.de, den ich mittels eines Tasters am Lenker bedienen kann. Anfangs war ich skeptisch, ob Blinker am Fahrrad nötig sind – aber auf vielbefahrenen Straßen oder im Kreisverkehr erhöhen sie definitiv die Sichtbarkeit. Mehrere Autofahrer haben positiv reagiert, als sie meinen Blinker sahen. Für mich ein Sicherheitsplus, das Vertrauen schafft, gerade wenn man abends unterwegs ist.

  • Display und Bedienelemente: Das LCD-Farbdisplay in der Lenkermitte zeigt alle wichtigen Infos an – Akkustand, Geschwindigkeit, Tageskilometer und den gewählten Unterstützungsmodus. Es ist auch bei Sonnenlicht gut ablesbar (eine entspiegelte Oberfläche scheint es zu haben). Über ein Bedienteil links am Lenker kann ich die 5 Unterstützungsstufen durchschalten oder das Display-Menü bedienen. Die Anordnung der Knöpfe ist intuitiv; bereits nach der ersten Fahrt bediente ich alles blind mit dem Daumen. Eine USB-Ladebuchse am Display (fürs Handy) habe ich nicht gefunden – das wäre noch das Tüpfelchen auf dem i, aber man kann nicht alles haben.

  • Schaltung & Antrieb: Mit der 8-Gang Shimano Altus Schaltung hatte ich keinerlei Probleme. Altus ist zwar nicht die allerhöchste MTB-Gruppe, hat sich aber als zuverlässig erwiesen. Die Gänge wechseln sauber, und die Übersetzung reicht von langsamem Klettern im ersten Gang bis zu zügigem Tempo auf der Geraden im höchsten Gang. Der Kettenantrieb läuft über ein einfaches Kettenblatt vorn; einen Kettenschutz gibt es nicht, aber da ein E-MTB/Trekkingbike selten im feinen Zwirn gefahren wird, stört das kaum. Positiv: Dank Kettenspanner blieb meine Kette auch auf ruppigen Trails stets gespannt und sprang nicht ab.

  • Bremsen: Die bereits erwähnten hydraulischen 4-Kolben-Bremsen von Zoom verrichten großartige Arbeit. Sie sind vergleichbar mit Markenbremsen und haben während meines gesamten Tests nicht gefaded (Leistungsverlust gezeigt), selbst bei langen Bergabfahrten. Die Bremshebel sind einstellbar, so konnte ich sie für meine Handgröße justieren – wichtig für die Ergonomie.

  • Zubehör & Extras: Im Lieferumfang befanden sich zudem einige nette Extras. So war ein kleines Werkzeugset (Inbusschlüssel) dabei, mit dem sich beispielsweise Lenker oder Sattel einstellen lassen. Auch eine Minipumpe und ein Fahrradschloss lagen dem Paket beibuybestgear.com. Letzteres ist zwar eher einfach (kein Hochsicherheits-Bügelschloss, sondern ein kleines Zahlenschloss), aber für spontane Stopps zwischendurch durchaus nützlich. Diese Dreingaben zeigen, dass man beim Kauf an alles gedacht hat, um direkt loslegen zu können. Lediglich einen Helm muss man natürlich selbst mitbringen 😉.

Vorteile und Nachteile des Lankeleisi MG600 Lite

Kein Bike ist perfekt – auch das Lankeleisi MG600 Lite nicht. Hier fasse ich objektiv die wichtigsten Stärken und Schwächen zusammen, die mir im Test aufgefallen sind:

Vorteile:

  • Starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Für rund 1.500 € erhält man eine Ausstattung, die man sonst eher in höheren Preisklassen sieht (großer Akku, 4-Kolben-Bremsen, Markenreifen, etc.). Mit den erwähnten Gutscheinen lässt sich der Preis weiter drücken – Top-Deal für Schnäppchenjäger.

  • Leistungsstarker Antrieb: Trotz EU-typischer 250 W ist der Motor dank 65 Nm Drehmoment äußerst kraftvollebike-news.de. Hügel und Gegenwind verlieren ihren Schrecken. Der Motor arbeitet zudem relativ leise und unaufdringlich.

  • Große Akkukapazität: 720 Wh sind ein Wortebike-news.de. Lange Touren bis ~100 km sind auch in der Praxis machbar, bei gemäßigter Unterstützung sogar bis zu 150 kmebike-news.de. Weniger Ladezyklen bedeuten auch eine längere Lebensdauer des Akkus.

  • Hoher Fahrkomfort & Vielseitigkeit: Durch Federgabel, breite Reifen und aufrechte Sitzposition fährt sich das MG600 Lite sehr bequem. Es vereint City- und Offroad-Einsatz – ein echtes Allround-Talent für Pendler und Abenteurer gleichermaßen.

  • Umfangreiche Ausstattung ab Werk: Beleuchtung (inkl. Blinker), Schutzbleche, Gepäckträger, Ständer und sogar Zubehör (Schloss, Pumpe) sind schon dabei. Keine zusätzlichen Investitionen nötig, um sofort loszulegen.

  • Dualer Sensormodus: Die Möglichkeit, zwischen Torque-Modus und Kadenz-Modus zu wechseln, ist ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse. So kann man das Fahrverhalten nach persönlichem Geschmack einstellen – von sportlich-dynamisch bis gemütlich-automatisch.

Nachteile:

  • Hohes Gewicht: Mit ca. 30 kg ist das Bike kein Leichtgewichtebike-news.de. Das merkt man zwar während der Fahrt kaum (wegen der Motorhilfe), aber beim Verladen ins Auto oder Tragen in den Keller/ins Treppenhaus kann es unhandlich werden.

  • Relativ unbekannte Marke: Lankeleisi ist hierzulande noch kein großer Nameebike-news.de. Das muss nichts Schlechtes sein, aber man hat kein dichtes Händlernetz wie bei etablierten Marken. Immerhin gibt der Shop 2 Jahre Garantie – Support läuft über den Online-Händler.

  • Kein vollwertiges Mountainbike: Auch wenn „SUV E-Bike“ Offroad-Potenzial andeutet – es bleibt ein Hardtail mit Trekking-Charakter. Für sehr ruppige Trails oder Sprünge ist es nicht gebaut. Ambitionierte Mountainbiker könnten eine Hinterradfederung oder ein noch steiferes Fahrwerk vermissen.

  • Begrenzung auf 25 km/h: Wie bei allen Pedelecs in der EU stoppt die Unterstützung bei 25 km/h. Das ist normal, aber der kräftige Motor ließe vermuten, dass noch mehr ginge – hier setzt die Gesetzgebung dem Spaß die Grenze. Wer gehofft hat, mit dem Gashebel schneller wie ein Mofa zu fahren, darf das (legal) leider nicht auf öffentlichen Straßen.

  • Keine App/Connectivity: Manche modernen E-Bikes bieten Smartphone-Apps oder Bluetooth-Konnektivität. Das MG600 Lite beschränkt sich aufs Wesentliche – was kein echter Nachteil sein muss, aber Tech-Enthusiasten sollten wissen, dass es hier keine spielerischen Gimmicks gibt.

In Summe überwiegen für mich die Vorteile deutlich. Die meisten Nachteile (Gewicht, 25 km/h Limit) teilt das Lankeleisi mit vielen anderen E-Bikes seiner Klasse oder sie fallen im Alltag wenig ins Gewicht. Die Unbekanntheit der Marke war anfangs in meinem Kopf, aber die solide Performance hat dieses Bedenken fast vergessen gemacht.

Fazit: Mein persönliches Urteil zum Lankeleisi MG600 Lite

Nach einigen intensiven Wochen mit dem Lankeleisi MG600 Lite kann ich sagen: Dieses SUV-E-Bike hat mich überzeugt. Es hält, was es verspricht, und bietet sogar mehr, als man auf den ersten Blick erwarten würde. Gerade als jemand, der regelmäßig zwischen Stadtverkehr und Offroad-Ausflügen pendelt, schätze ich die gelungene Mischung aus Komfort und Robustheit. Das MG600 Lite fühlt sich auf dem Asphalt genauso zu Hause wie auf dem Waldtrail.

Besonders hervorheben möchte ich nochmals das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis. In einer Zeit, in der E-Bikes mit ähnlicher Ausstattung oft 2000€ und mehr kosten, liefert Lankeleisi hier ein Gesamtpaket für rund 1500€. Mit den verfügbaren Gutscheincodes (z.B. BBGSH50 für 50 € Rabatt) und dem Extra-Rabatt von 3% (Code: BBGscooterhelden) kann man den Preis noch weiter drücken – da fällt es wirklich schwer, Nein zu sagen, wenn man auf der Suche nach genau so einem Bike ist. Natürlich sollte man sich bewusst sein, wofür man das Rad kauft: Für den täglichen Weg zur Arbeit, für Trekkingtouren und gelegentliche Offroad-Pfade ist es ideal. Suchst du hingegen ein ultraleichtes Rennrad oder ein Downhill-Bike für den Bikepark, bist du hier falsch – aber das liegt schon in der Natur des Konzepts.

Ich persönlich habe das MG600 Lite richtig ins Herz geschlossen. Es hat mir im Test nicht nur treue Dienste geleistet, sondern auch einfach Spaß gemacht – und darauf kommt es am Ende an. Die Kombination aus satter Motorpower, langer Akkulaufzeit und dem Gefühl, für jede Situation gewappnet zu sein, macht dieses E-Bike zu einem Geheimtipp für Entdecker. Wenn du also ein zuverlässiges, kräftiges und vielseitiges E-Bike suchst, das dich sowohl durch den Alltag als auch ins Abenteuer begleitet, kann ich dir das Lankeleisi MG600 Lite wärmstens empfehlen. Es ist selten, dass ich ein nahezu komplettes Rundum-Sorglos-Paket zu so einem Preis sehe.

Und jetzt bist du dran: Worauf wartest du? Schnapp dir das Angebot und überzeug dich selbst von diesem Bike. Ich stehe voll hinter meiner Empfehlung – und vielleicht sieht man sich ja bald auf der Strecke, jeder auf seinem MG600 Lite, mit einem Grinsen im Gesicht 😉

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