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Neuheiten der Mikromobilität 2025: E-Scooter, E-Bikes und Leichtfahrzeuge – Ein persönlicher Einblick

Ich beschäftige mich nun schon seit mehr als zehn Jahren intensiv mit Elektromobilität. In dieser Zeit habe ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge getestet, bin auf Messen, bei Herstellern, Importeuren und Händlern unterwegs und berichte regelmäßig auf meinem YouTube-Kanal „Scooterhelden“, der mittlerweile über 132.000 Abonnenten zählt. Zusätzlich betreibe ich den Kanal „ScooterheldenLive“ für Outdoor-Live-Streams.

Gerade in den letzten Jahren hat sich die Mikromobilität rasant entwickelt: E-Scooter, E-Bikes und ultrakompakte Leichtfahrzeuge gewinnen immer stärker an Bedeutung und prägen das Bild unserer Innenstädte. Ich selbst spüre das große Interesse an diesen Themen in meiner Community, ob in den Kommentaren unter meinen Videos oder bei meinen Live-Streams. 2025 verspricht nun erneut ein spannendes Jahr zu werden, in dem zahlreiche neue Modelle, technische Innovationen und auch gesetzliche Veränderungen auf uns zukommen.

In diesem Beitrag möchte ich euch meine persönliche Sicht auf die wichtigsten Trends und Neuerungen im Bereich der Mikromobilität 2025 vermitteln. Dabei versuche ich, die Informationen möglichst objektiv zusammenzutragen, bleibe aber gleichzeitig kritisch, wo es etwa um Sicherheitsaspekte oder die Praxistauglichkeit einzelner Konzepte geht. Unten findet ihr außerdem mehrfach Links zu meinen YouTube-Kanälen sowie aktuelle Gutscheine und News rund um Elektromobilität.

Lasst uns gemeinsam einen Blick auf E-Scooter, E-Bikes und leichte Elektrofahrzeuge werfen und schauen, was das Jahr 2025 für uns bereithält!

Und selbstverständlich gilt: Als Community-Mitglied findet ihr alle Infos, Praxistests und Live-Eindrücke auf meinen YouTube-Kanälen. Schaut doch mal vorbei und werdet Kanalmitglied:

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Doch nun direkt zu den spannenden Details rund um die ePF-2 E-Scooter und die Osteraktion!

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Neuheiten bei E-Scootern 2025

Wenn ich eines in den letzten Jahren gelernt habe, dann dass die E-Scooter-Branche nie stillsteht. Ob Reichweite, Motorleistung, neue Federungssysteme oder smarte Features – jedes Jahr sehen wir Verbesserungen, die sich rasch am Markt verbreiten. 2025 machen E-Scooter hier keine Ausnahme.

Besonders auffällig sind in diesem Jahr die Fortschritte in Sachen Reichweite und Motorleistung. Viele Scooter bieten mittlerweile realistische 60 bis 100 km Reichweite und Peak-Leistungen von über 1000 Watt. Für mich als Tester bedeutet das, dass ich die Steigfähigkeit und die Ausdauer dieser Modelle immer genauer unter die Lupe nehmen muss. Schließlich ist es für viele Nutzer wichtig, auch in hügeligen Regionen oder auf längeren Pendelstrecken keine Reichweitenangst zu haben.

Vollfederung, Blinker, E-ABS und Traktionskontrolle
Ein klarer Trend sind vollgefederte E-Scooter in allen Preisklassen. Während vor einigen Jahren nur die absoluten Premium-Modelle über Federung vorne und hinten verfügten, sehe ich heute in fast allen Line-ups solche Scooter. Das macht das Fahren wesentlich komfortabler und auch sicherer – Unebenheiten werden zuverlässig abgefedert, und gerade bei höheren Geschwindigkeiten liegt der E-Scooter stabiler auf der Straße.

Noch spannender finde ich die immer stärkere Verbreitung von Blinkern und ABS-Systemen. Blinklicht gibt es häufig bei den teureren Modellen, obwohl die gesetzliche Pflicht in Deutschland erst ab 2027 kommt. Diese Blinker sind besonders dann hilfreich, wenn ihr viel im dichten Verkehr unterwegs seid. Dazu kommen Features wie E-ABS (ein elektronisches Antiblockiersystem), das das Blockieren des Vorderrads verhindern soll, und Traktionskontrolle, die ein Durchdrehen beim Beschleunigen vermeidet. All diese Assistenzsysteme kann ich nur begrüßen, denn sie verbessern das Fahrverhalten deutlich und verringern das Unfallrisiko.

Kompakte Einsteigermodelle
Nicht jeder braucht große Reichweiten und Hochleistungsmotoren. Für viele Kurzstreckenfahrer sind kleine, klappbare E-Scooter ausreichend, die sich leicht tragen lassen und nicht zu teuer sind. Besonders im Segment unter 500 bis 800 Euro tut sich 2025 viel: viele Modelle bringen klappbare Lenkergriffe, günstige Ersatzteilversorgung und solide Akkus um die 30 km Reichweite. Das macht es für Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer leichter, in die E-Scooter-Welt hinein­zuschnuppern.

Einige neue Modelle im Überblick

  • Segway-Ninebot ZT3 Pro D: Vollfederung, Traktionskontrolle, 500 W Heckmotor (1600 W Peak), Preis um 1000 Euro.

  • Egret GT / GTs: Bis 100 km Reichweite, 1620 W Peak, optional Sitz für 45 km/h-Version, Preis ab 1599 Euro.

  • Navee ST3 / GT3 (im Xiaomi-Ökosystem): 1000 W Peak, 60 km Reichweite, elektronische ABS-Bremse, Apple „Find My“-Integration.

  • NIU KQi 100: Kompakter City-Scooter mit einklappbarem Lenker, 600 W Peak, um 30 km Reichweite, Preis unter 400 Euro.

  • Xiaomi Electric Scooter 5 (Pro/Max): 5. Generation der beliebten Xiaomi-Reihe, voraussichtlich 50–65 km Reichweite, Start 2025.

  • Moovi Pro Comfort: Mit nur 13,5 kg angenehm leicht, damit ideal für Wohnmobil-Reisende.

  • VMAX Extreme: High-Performance-Scooter aus der Schweiz, 1600 W Peak, 70 km Reichweite, Traglast bis 150 kg.

Meine Eindrücke zum E-Bike-Markt 2025

Bei E-Bikes erlebe ich seit Jahren einen regelrechten Boom. Ich teste ständig neue City- und Trekking-E-Bikes, Mountainbikes und Cargobikes. Was mir für 2025 besonders auffällt, ist die zunehmende Automatisierung und der Komfort beim Fahren. Viele Hersteller setzen auf integrierte Akkus, leichte Rahmen, Riemenantriebe und automatische Schaltungen. Letztere finde ich persönlich sehr spannend, weil sie das Fahrerlebnis für Neulinge und Genussradler deutlich entspannter machen.

Automatik-Schaltungen
Es gibt verschiedene Ansätze: Zum Beispiel automatische Nabenschaltungen, die sich an eurer Trittfrequenz orientieren, oder Kombis aus stufenlosen Systemen (Enviolo) und Riemenantrieb (Gates). Auch im Bereich der Motoren tut sich viel: Bosch Performance CX oder Shimano E6 bieten höhere Drehmomente von 85 Nm und sind deutlich kompakter geworden.

Cargo-Bikes und Spezialmodelle
In vielen Städten sehe ich immer mehr Familien, die ihre Kinder per E-Cargobike kutschieren. Diese Lastenräder sind zwar größer und teurer, aber extrem praktisch und ersetzen bei Kurzstrecken oft das Auto. Einige Hersteller wie Merida bringen sogenannte SUV-E-Bikes heraus, die sich irgendwo zwischen Mountainbike und Stadtrad bewegen – ideal für Alltagsfahrten, Touren und leichte Offroad-Strecken.

Leichte E-Bikes
Parallel dazu entstehen ultraleichte Modelle mit Carbonrahmen und kleinen Motoren wie dem TQ HPR50. Ein Beispiel ist das Scott Silence eRide 10 mit nur 14,5 kg Gesamtgewicht. Wer mehr Wert auf Performance als auf große Reichweite legt, wird damit sicher glücklich. Luxusmodelle mit Feststoffbatterien sind eher noch Konzeptstudien, aber zeigen, wohin der Trend geht: Noch leichtere, unauffällig integrierte Systeme, die kaum mehr von klassischen Fahrrädern zu unterscheiden sind.

Preisspanne und Beispiele

  • Decathlon Rockrider E-ACTV 900: Automatikgetriebe, ~65 Nm, 694 Wh Akku, ~2700 Euro.

  • Gazelle Chamonix C5: 85 Nm Shimano, Riemenantrieb, City-orientiert, ~4000 Euro.

  • Merida eFloat CC: SUV-Bike mit Alltagsausstattung, 600/800 Wh, Preis ~4000–5000 Euro.

  • Scott Silence eRide 10: TQ HPR50, 14,5 kg, High-End Urban-Pedelec, ~7500 Euro.

  • Swytch Go E-Bike: 16 kg Einsteiger-Pedelec ab ~1200 Euro (bekannt durch Nachrüst-Kits).

Leichte Elektrofahrzeuge (L6e/L7e) – Microcars im Kommen

Neben Zweirädern werfe ich 2025 auch einen wachsenden Blick auf ultrakompakte Elektroautos. Sie nennen sich Leichtfahrzeuge (Klasse L6e oder L7e). Diese Fahrzeuge schließen die Lücke zwischen E-Scootern und normalen Autos: Sie sind kleiner, energieeffizienter und man kann sie in einigen Ländern bereits ab 15 oder 16 Jahren mit entsprechender Führerscheinklasse fahren.

Silence S04
Eines der spannendsten Modelle ist der Silence S04. Silence kennt man aus der E-Roller-Szene; jetzt bauen sie ein zweisitziges Stadtauto, das nur 2,28 m lang und 1,29 m schmal ist. Das Highlight sind die herausnehmbaren Trolley-Akkus, die man an einer Wechselstation in Sekunden tauschen oder einfach zu Hause laden kann. Für die Stadt sind 85 km/h Spitze (L7e-Version) oder 45 km/h (L6e-Version) völlig ausreichend, und die Reichweite liegt bei 149 bis 175 km. Dank eines Preises ab rund 9.870 Euro (ohne Akku, dafür Miete) könnte der S04 vielen Menschen den Einstieg in ein Microcar erleichtern.

Mobilize Duo & Bento
Renault hat den Twizy weiterentwickelt. Der Nachfolger heißt Mobilize Duo und soll 2025 auch in Deutschland starten. Für Lieferdienste kommt die Variante Bento mit großem Stauraum statt Beifahrersitz. Hier ist spannend, dass die Fahrzeuge nun echte Türen und Fenster haben, was den Twizy von damals noch deutlich komfortabler macht. Reichweite ~160 km, maximale Geschwindigkeit ~80 km/h – reicht locker für die Kurzstrecke.

Microlino
Eine Hommage an die legendäre BMW Isetta liefert das Retro-Microcar Microlino aus der Schweiz. Mittlerweile erscheinen neue Versionen wie die Cabrio-Edition Spiaggina für Sommerfahrten – natürlich nur für Liebhaber, da diese Version knapp 25.000 Euro kostet. Trotzdem ist der Microlino ein Hingucker, und ich sehe schon, wie er in Städten einiges an Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Squad Solar City Car
Aus den Niederlanden stammt der Squad, ein winziger Zweisitzer mit Solardach, das an sonnigen Tagen 20–30 km zusätzliche Reichweite generieren kann. Er ist modular aufgebaut, Akkus lassen sich herausnehmen, und der Basispreis ist mit rund 6.250 Euro sehr niedrig. Das könnte ein interessantes Einstiegsangebot werden, gerade für junge Leute oder Sharing-Dienste.

City Transformer CT-2
Dieser futuristische Zweisitzer kann seine Spurbreite per Knopfdruck anpassen: 1 m für den engen Stadtmodus, 1,4 m für mehr Stabilität bei bis zu 90 km/h. Ein echtes Hightech-Projekt, das noch beweisen muss, wie praxistauglich es ist. Doch es demonstriert, wie kreativ die Branche wird, wenn es um platzsparende Mobilität geht.

Technologische Innovationen

Bessere Akkus und Schnellladung
Ich teste häufig die Praxistauglichkeit von Akkus. Während Hersteller teils sehr optimistische Reichweitenangaben machen, versuche ich, realistische Werte zu ermitteln. 2025 haben sich vor allem die Energiedichten verbessert – man bekommt deutlich mehr Reichweite bei gleichem Gewicht. Auch Schnellladefunktionen ziehen an, zumindest für E-Bikes und E-Roller. So sind 80 % Ladung in 2 Stunden heute keineswegs mehr unüblich. Feststoffbatterien bleiben allerdings noch ein Zukunftsthema, das aktuell eher in Konzepten als in Serienfahrzeugen auftaucht.

Battery Swapping
Als YouTuber und Influencer bekomme ich viele Fragen zum Akku-Wechselkonzept: „Wie praktikabel ist das?“ und „Gibt es bereits stationen wie in Asien?“. 2025 arbeiten mehrere Hersteller an offenen Standards. Silence demonstriert mit dem S04, dass ein Tausch in 30 Sekunden machbar ist. In der Sharing-Szene sehe ich die Vorzüge ebenfalls – leere Akkus kommen raus, volle Akkus rein. So wird die Ladeinfrastruktur viel flexibler. Klar, das Ganze steht noch am Anfang und erfordert Netzwerkpartner sowie entsprechende Stationen. Aber ich bin mir sicher, dass wir hier in den nächsten Jahren einen großen Schritt sehen werden.

Automatische Schaltungen & Assistenzsysteme
Ob E-Bike-Nabenschaltung, Traktionskontrolle oder E-ABS beim E-Scooter – 2025 ist alles nochmal smarter geworden. Dass man sich aufs Fahren konzentrieren und das Schalten der Mechanik überlassen kann, finde ich persönlich ziemlich angenehm. Natürlich kommt es immer auf die Zuverlässigkeit an, aber die Systeme großer Hersteller wie Shimano oder Pinion machen schon einen soliden Eindruck.

Connectivity und smarte Features
Fast jedes E-Fahrzeug, das ich 2025 in der Hand halte, hat eine App und irgendeine Form von Bluetooth, GPS oder eSIM. Das öffnet viele Möglichkeiten: Keyless Entry per Smartphone, Diebstahltracking, Over-the-Air-Updates und personalisierte Fahrprofile. Ich habe neulich ein E-Bike mit Bosch-Connected-Features ausprobiert, bei dem ich angeben konnte, mit wie viel Restakku ich ankommen will – und das System hat die Motorunterstützung entsprechend angepasst. Das ist natürlich Luxus, macht aber Spaß und kann Fahrten effizienter gestalten.

Sicherheit
In meinen Live-Streams wird oft über Sicherheit diskutiert. ABS für E-Bikes ist 2025 schon in der zweiten Generation erhältlich, viele Scooter haben Blinker, Bremslichter und teils Spurhalteassistenten (im Sharing-Bereich mit KI-Kamera). Ich finde das sehr wichtig, denn nur wenn die Unfallzahlen sinken, behalten wir eine breite Akzeptanz bei Politik und Gesellschaft.

Gesetzliche Entwicklungen und Förderungen 2025

In Deutschland gab es Ende 2024 einige Anpassungen der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) und der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO). Ab April 2025 gelten nun neue Regelungen:

  1. Gleichstellung mit Radverkehr: E-Scooter dürfen rechts abbiegen bei Rot (Grünpfeil-Regelung), wenn sie anhalten und es frei ist. Auch in manchen Fußgängerzonen, die für Radfahrer freigegeben sind, dürfen Scooter nun in Schrittgeschwindigkeit fahren.

  2. Parkrechte: Wie Fahrräder dürfen E-Scooter auf Gehwegen abgestellt werden, wenn genügend Platz bleibt. Ab 2026 könnten Städte jedoch Verpflichtungen zu festen Abstellflächen einführen.

  3. Erhöhte Bußgelder: Wer illegal auf dem Gehweg fährt oder mit dem Scooter Schlangenlinien fährt, muss tiefer in die Tasche greifen (25–35 Euro Strafe).

  4. Blinkerpflicht verschoben: Bis 2027 ist sie nicht verpflichtend – viele Premium-Scooter haben sie schon, günstigere kommen noch ohne aus.

Für E-Bikes und Cargo-Bikes gibt es diverse Förderungen auf Landes- oder kommunaler Ebene. Gerade gewerbliche Kunden können oft Zuschüsse beantragen, wenn sie etwa ein E-Lastenrad für die Firma anschaffen. Einige Städte gehen sogar dazu über, den öffentlichen Raum umzugestalten – mehr Radwege, mehr Parkflächen für Mikromobile.

In anderen EU-Ländern wie Frankreich existieren Kaufprämien für E-Bikes oder E-Lastenräder. Wer seinen alten Verbrenner verschrottet, erhält dort teils einen Bonus, den er in ein Cargo-Bike investieren kann. Solche Maßnahmen wirken in meinen Augen sehr motivierend und helfen vor allem Familien mit begrenztem Budget.

Startups, große Player und neue Ideen

Ich bin seit Jahren mit vielen Startups in Kontakt und besuche regelmäßig Veranstaltungen, um zu sehen, was die „Newcomer“ in der Branche bieten. 2025 zeigt sich, dass die Szene weiter boomt – trotz einer gewissen Marktkonsolidierung, vor allem im E-Scooter-Sharing-Sektor.

Hardware-Startups

  • Urtopia (China): E-Bikes mit Sprachsteuerung, eSIM und integrierten Sensoren.

  • Lavoie (UK): Haben Teile von VanMoof übernommen und planen smarte Premium-Bikes.

  • Bo Mobility (UK): E-Scooter mit Design-Schwerpunkt und patentierter Stabilitätslenkung.

Microcar-Startups

  • Squad Mobility (NL): Solar City Car, modulare Akkus, günstiger Preis.

  • City Transformer (Israel): Spurbreitenverstellbares Micro-EV.

  • ElectricBrands (DE): XBUS (eine Art Mini-Elektrobus/Transporter).

Sharing und Services
Die großen E-Scooter-Verleiher (Tier, Lime, Dott, Voi) wetteifern um Lizenzen, fusionieren oder ziehen sich aus unrentablen Märkten zurück. Es gibt vermehrt KI-Lösungen, die Gehwegfahrten erkennen oder Parkverstöße sanktionieren. Carsharing mit Kleinstfahrzeugen wie dem Microlino oder Silence S04 könnte ebenfalls zunehmen. Für viele ist das eine gute Möglichkeit, diese Fahrzeuge auszuprobieren, bevor sie sie kaufen.

Automobilkonzerne
Auch Autoriesen steigen in die Mikromobilität ein oder intensivieren ihre Aktivitäten. Renault hat Mobilize, VW experimentiert mit Micromobilen für ihre Carsharing-Dienste, Audi zeigte Konzeptstudien für Kleinst-EVs, Porsche investiert in E-Bike-Marken. Im Grunde versucht jeder Hersteller, einen Fuß in diese Tür zu bekommen, um beim Wandel zum CO₂-armen Stadtverkehr nicht abgehängt zu werden.

Trends im Mobilitätsverhalten 2025

Was mir in Gesprächen mit meiner Community immer wieder auffällt: Intermodalität wird wichtiger. Menschen kombinieren unterschiedliche Verkehrsmittel, um flexibel und schnell ans Ziel zu kommen. E-Bikes, Scooter-Sharing, Bus, Bahn – alles wird zunehmend in einer App gebucht.

Shared Bikes gewinnen gegenüber Shared Scootern
Gerade in europäischen Großstädten boomt das Fahrrad-Sharing – teils mit elektrischen oder sogar Cargo-tauglichen Leihbikes. E-Scooter bleiben zwar beliebt, aber sie hatten in manchen Städten Imageprobleme (Falschparker, Unfälle). Während Paris Leih-Scooter 2023 komplett verboten hat, gibt es andernorts strengere Regeln oder reduzierte Anbieter. Für mich ist das ein Signal, dass Mikromobilität zwar erwünscht ist, aber in geregelten Bahnen.

Nachhaltigkeit als Kaufargument
Viele Nutzer steigen auf E-Bikes oder E-Scooter um, weil sie ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren möchten. Damit einher geht ein Ausbau der Infrastruktur, den viele Städte forcieren (geschützte Radwege, Fahrradparkhäuser, Ladepunkte). Für uns alle bringt das hoffentlich sicherere und komfortablere Routen.

Abo-Modelle und Dienstrad-Leasing
Ich beobachte auch ein großes Interesse an Abo-Lösungen: Anbieter wie Dance (für E-Bikes) oder diverse E-Scooter-Dienste bieten monatliche Pauschalpreise. Reparaturen sind oft inbegriffen. Viele Leute scheuen eine hohe Einmalinvestition, da sie nicht wissen, ob ihnen das E-Fahrzeug dauerhaft zusagt. Auch das Dienstrad-Leasing über den Arbeitgeber ist populär, weil man so steuerliche Vorteile hat. Wer sich ein hochpreisiges E-Bike zulegen möchte, spart durch das Firmen-Leasing oft ordentlich Geld.

Infrastruktur im Wandel
Das Parkraum-Management ist für Mikromobilität immens wichtig. Während Autos viel Platz brauchen, lässt sich ein Microcar oder ein Dutzend E-Scooter auf demselben Raum unterbringen. Ich sehe, dass Städte vermehrt Parkplätze umwidmen, um mehr Stellflächen für Fahrräder und Scooter zu schaffen. Beispielsweise gibt es in Berlin eigene „Mobility Hubs“, wo man E-Scooter, (E-)Bikes und Carsharing-Fahrzeuge direkt am ÖPNV-Knoten findet.

All diese Entwicklungen stimmen mich zuversichtlich, dass die Mikromobilität auch 2025 weiter reift. Gleichzeitig müssen wir im Blick behalten, dass nicht jede Technologie sofort perfekt läuft. Es braucht ausreichend Testphasen, Sicherheitsprüfungen und eine gesunde Regulierung. Trotzdem bin ich überzeugt, dass E-Scooter, E-Bikes und Microcars einen festen Platz in unseren Städten haben und auch in ländlichen Regionen an Bedeutung gewinnen können.

Mein Fazit

In all den Jahren als Influencer für Elektromobilität habe ich mitbekommen, wie schnell sich Trends etablieren – und wie rasch manche Ideen auch wieder verschwinden, wenn sie nicht praxistauglich sind. 2025 sehe ich eine solide Basis von E-Fahrzeugen, die im Alltag tatsächlich einen Unterschied machen können. Sie sind ausgereifter, sicherer und vielfältiger als je zuvor.

Die Verschmelzung von Komfort, Technologie und Design ist ein wichtiger Meilenstein, um auch Skeptiker von E-Mobilität zu überzeugen. Wenn man E-Bikes mit automatischen Schaltungen und Federung, E-Scooter mit ABS und Blinkern oder Microcars mit Wechselakkus sieht, bekommt man Lust, das Ganze einmal auszuprobieren.

Natürlich gibt es weiterhin offene Fragen: Werden Batteriewechsel-Systeme sich wirklich flächendeckend durchsetzen? Wie schnell greift die Infrastruktur für Solarladung? Welche Rolle spielen Startups, wenn große Autokonzerne ihre Macht ausspielen? Und wie verändern strengere Regelungen die Sharing-Branche?

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten, testen und mit euch in den Austausch gehen – sowohl auf meinem Hauptkanal „Scooterhelden“ mit über 132.000 Abonnenten als auch im Outdoor-Live-Stream-Kanal „ScooterheldenLive“. Schaut gern mal vorbei, abonniert die Kanäle und werdet Kanalmitglied, wenn ihr mich und meine Arbeit unterstützen möchtet:

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Ich bin gespannt, wie sich die Mikromobilität in den kommenden Monaten weiterentwickelt und freue mich über jeden, der sich mit mir zusammen auf diese Reise begibt. Schließlich ist nichts spannender, als live mitzuerleben, wie wir unser Mobilitätsverhalten verändern und damit einen Beitrag zu sauberer Luft und leiseren Innenstädten leisten.

Bis zum nächsten Mal – bleibt neugierig und elektrisch unterwegs!

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