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Mokwheel – Eine junge E-Bike-Marke mit Innovationsgeist: Meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen

Ich bin seit über zehn Jahren im Bereich Elektromobilität unterwegs und betreibe den YouTube-Kanal Scooterhelden mit über 133.000 Abonnenten sowie den Kanal ScooterheldenLive für Outdoor-Livestreams. Im Jahr teste ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und diverse Sonderfahrzeuge, besuche Messen, Hersteller, Importeure und Händler, um meine Community ständig auf dem Laufenden zu halten.

Heute möchte ich euch von einer noch relativ neuen Marke berichten, die mich neugierig gemacht hat: Mokwheel. Dieses Markenportrait habe ich aus der Ich-Perspektive geschrieben, um euch meine ganz persönlichen Eindrücke zu vermitteln – genauso, als würden wir in einem meiner Videos zusammen über neue E-Bikes quatschen.

Meine Reise führt mich in diesem Beitrag von den Wurzeln von Mokwheel über deren Expansion nach Deutschland bis hin zur detaillierten Vorstellung der gängigsten Modelle. Ich spreche dabei offen über Technik, Design, Service, potenzielle Vorteile und mögliche Kritikpunkte. Ob Mokwheel wirklich hält, was es verspricht? Und was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Power Station E-Bike“? Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe, der Beitrag gibt euch genug Einblicke, um selbst einschätzen zu können, ob Mokwheel für euch interessant sein könnte.

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Mokwheel – Hintergrund und Geschichte

Mokwheel ist ein recht junges Unternehmen in der E-Bike-Branche. Gegründet wurde die Marke um 2021 von einem Team, das bereits zuvor in der Elektromobilität tätig war – unter anderem mit Hoverboards und E-Rollern, vertrieben unter Markennamen wie CoolReall oder Leray. Diese Vorerfahrung brachte eine wichtige Erkenntnis: Auf dem E-Bike-Markt fehlte es an einem Modell, das mehr konnte als „nur“ fahren.

Aus dieser Idee entstand das sogenannte „Power Station E-Bike“. Das heißt: Ein E-Bike, das mit einem Wechselrichter und optionalen Solarpanels nicht nur Strom für den eigenen Antrieb bereitstellt, sondern auch externe Geräte versorgen kann. Diese Vision hat Mokwheel seit der Gründung verfolgt und mündete schließlich im ersten Modell Basalt, das als „weltweit erstes Power Station E-Bike“ bekannt wurde.

Bereits 2022 sammelte Mokwheel via Crowdfunding – konkret über Indiegogo – erste Unterstützer für das Basalt ein und schuf so die Basis für eine baldige Markteinführung. Die Fertigung findet, wie bei den meisten E-Bikes, in China statt. Allerdings ist Mokwheel stolz darauf, nicht einfach beliebige Bauteile zusammenzustecken, sondern vieles selbst zu designen und zu entwickeln.

Ich bin stets skeptisch, wenn eine Marke sich damit brüstet, „die Branche zu revolutionieren“. Allerdings finde ich den Ansatz von Mokwheel interessant, weil es nicht nur ein E-Bike ist, sondern auch ein mobiles Kraftwerk. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen über autarke Stromversorgung und Camping nachdenken, könnte das ein echtes Alleinstellungsmerkmal sein.

Mokwheel in Deutschland

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie Mokwheel in Deutschland Fuß fasst. Hierzulande ticken die Uhren bekanntlich etwas strenger: 25 km/h und maximal 250 W Nennleistung für legal zugelassene Pedelecs, dazu ein anspruchsvolles Publikum, das solide Qualität und vor allem guten Service erwartet.

Seit etwa 2023/24 unternimmt Mokwheel erste Schritte auf dem deutschen Markt. Es gibt einen deutschsprachigen Webauftritt (mokwheel.de), den Versand aus EU-Lagern sowie ein deutsches Support-Team, das Telefonsupport und E-Mail-Anfragen während der üblichen Geschäftszeiten beantwortet. Zudem garantiert Mokwheel ein 15-tägiges Rückgaberecht und zwei Jahre Garantie.

Ich konnte Mokwheel-Bikes hierzulande bereits auf Messen und in einzelnen Fachgeschäften sichten. Auch online tauchen sie immer häufiger in Tests oder Foren auf. Natürlich bedeutet ein Markteintritt nie, dass sofort alles perfekt läuft – gerade bei Direktvertriebsmarken gab es schon in den USA Berichte über Lieferverzögerungen und anfängliche Kommunikationsprobleme. Aber Mokwheel scheint daraus gelernt zu haben; inzwischen werden Bikes aus europäischen Lagern verschickt, und die Markenpräsenz nimmt merklich zu.

Für mich als Tester bleibt abzuwarten, wie gut Mokwheel langfristig in Deutschland Service und Ersatzteilversorgung sicherstellen kann. Doch wenn sie das hinbekommen – und ich sehe hier bereits positive Signale –, dann könnte Mokwheel für viele eine echte Alternative zu etablierten Marken sein.

Technologien und Alleinstellungsmerkmale von Mokwheel

Was hebt Mokwheel von anderen E-Bike-Herstellern ab? Ganz klar: die Idee des „Power Station E-Bikes“. Statt nur Akku und Motor fürs Fahren bereitzustellen, kann man bestimmte Mokwheel-Modelle auch als mobile Stromquelle nutzen. Über einen separaten Wechselrichter (Inverter) lassen sich externe Geräte wie Laptop, Handy, Kühlschrank (kleinerer Version) oder andere Camping-Gadgets direkt an den E-Bike-Akku anschließen.

Zusätzlich sind passende Solarpanels im Zubehör erhältlich, um den Akku unterwegs aufladen zu können. Besonders für Outdoor-Fans, Camper oder Leute, die im Notfall einen Strompuffer brauchen, ist das eine clevere Lösung. Ich finde die Idee genial: Warum nicht die Power des Bike-Akkus auch für andere Anwendungen nutzen?

Abseits davon punktet Mokwheel mit qualitativ hochwertigen Komponenten: Die Akkus basieren meist auf Markenzellen (z. B. von LG oder Samsung) und einem Batteriemanagementsystem von Texas Instruments. So sollen Überladungen und Tiefentladungen verhindert werden – wichtig, wenn man das Bike-Akku als universelle Powerbank nutzt.

International gibt Mokwheel für manche Modelle bis zu 750 W (USA-Version) und rund 90 Nm Drehmoment an – Werte, die in Europa natürlich gedrosselt werden (250 W / 25 km/h). Dennoch spürt man auch bei den EU-Versionen, dass einiges an Reserven vorhanden ist.

Besonders erfreulich: Drehmomentsensoren gehören bei Mokwheel zum Standard. Das sorgt für eine feine, intuitive Unterstützung: Je stärker ich in die Pedale trete, desto kräftiger greift der Motor zu. Ein enormer Pluspunkt gegenüber vielen anderen E-Bikes im unteren bis mittleren Preissegment, die oft nur Kadenzsensoren nutzen.

Auch bei den Bremsen und der Beleuchtung zeigt Mokwheel, dass ihnen Sicherheit wichtig ist: Hydraulische Scheibenbremsen mit meist 180 mm Durchmesser und helle LED-Lichter (manchmal sogar mit Bremslichtfunktion) sind schon ab Werk montiert. Dazu kommen Schutzbleche, Gepäckträger und teils Komfortzubehör wie gefederte Sattelstützen oder komfortable Gel-Sättel. Diese Rundum-Sorglos-Pakete gefallen mir – man muss also nicht erst haufenweise Extras nachrüsten.

Design und Verarbeitungsqualität

Mokwheels Design-Philosophie: robust, funktional, leicht wiederzuerkennen. Bei den meisten Modellen dominieren bullige Rahmen, teils in Fatbike-Optik mit extrabreiten Reifen. Das Ganze wirkt solide verschweißt und stabil lackiert. Ich habe mir auf einer Messe das Basalt und das Obsidian angeschaut, und mir fiel auf, dass die Schweißnähte ordentlich gemacht sind und nichts scheppert oder klappert.

Außerdem punktet Mokwheel mit kleinen Designelementen: Zum Beispiel der Holz-Einleger am Heckgepäckträger beim Scoria oder die Camouflage-Optik beim Obsidian. Dadurch wirken die Räder insgesamt wertiger als viele andere Direktvertriebs-Bikes. Auch in Testberichten loben Nutzer die gute Verarbeitungsqualität, kritisieren höchstens Kleinigkeiten wie etwas einfache Pedale oder fehlendes Bremslicht bei einzelnen Modellen.

Interessant ist, dass Mokwheel beinahe jedes Modell in zwei Rahmenformen anbietet: die klassische (hohe) Variante und den Tiefeinsteiger („ST“ für Step-Through). Letzterer ist in Sachen Stabilität häufig ein Sorgenkind bei manchen Herstellern, doch Mokwheel hat den Rahmen zusätzlich verstärkt. So sollen laut Hersteller bis zu 180 kg Zuladung möglich sein (bei den großen Modellen), was erstaunlich hoch ist.

Wer gerne gemütlich sitzt, freut sich über die teils sehr weichen Sättel und die Federgabeln mit rund 80–100 mm Federweg. Das „Couch-Feeling“ krönt Mokwheel beim Obsidian, das optional mit Heckfederung (Full Suspension) kommt – ein spannender Ansatz, der in dieser Preisklasse nicht allzu häufig zu finden ist.

Mokwheels Modellpalette im Überblick

Mokwheel hat momentan diverse Modelle im Portfolio, die jeweils auf unterschiedliche Nutzungsprofile zugeschnitten sind. Die wichtigsten Vertreter sind:

  1. Mokwheel Obsidian – Das Offroad-Flaggschiff (Fatbike mit optionaler Vollfederung)

  2. Mokwheel Basalt – Der Allrounder mit Power-Station-Funktion (Fatbike, mobile Stromquelle)

  3. Mokwheel Scoria – Kompaktes Cargo-Fatbike (20-Zoll, Tiefeinsteiger)

  4. Mokwheel Asphalt – City- und Pendler-Bike (27,5-Zoll-Reifen)

  5. Mokwheel Mesa Lite – Einstiegs-Stadtrad (frühere Generation, teils abgelöst vom Asphalt)

Ich stelle euch diese Modelle nachfolgend etwas genauer vor. Denn bei rund einem halben Dutzend E-Bikes mit ähnlichen Motor- und Akkuwerten ist es wichtig zu verstehen, wo die Unterschiede liegen. Wenn ihr danach noch mehr wissen wollt oder euch Bilder anschauen möchtet, schaut gerne auf der Herstellerseite vorbei (mokwheel.de). Übrigens gibt es dort aktuell – und auch nur zeitlich begrenzt – einen 50 € Rabattcode mit SH50.

Tipp: Wenn ihr euch generell für Rabatte bei E-Bikes, E-Scootern oder anderen Elektrofahrzeugen interessiert, checkt unbedingt regelmäßig meine Seite NEWS & GUTSCHEINE. Dort poste ich immer wieder aktuelle Deals und Sonderaktionen.

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Mokwheel Obsidian – Vollgefedertes Offroad-Powerpaket

Das Obsidian ist sozusagen das Top-Modell im Mokwheel-Universum. Es handelt sich um ein 26-Zoll-Fatbike mit breiten 4-Zoll-Reifen und einer auffälligen Rahmenkonstruktion. Das Besondere: Das Obsidian gibt es wahlweise mit Hinterbaufederung, also als Full-Suspension-E-Bike. Dadurch ist es perfekt für Offroad-Abenteuer gerüstet, denn Wurzeln, Steine und Schotterwege werden von der Federung regelrecht weggeschluckt.

Leistungstechnisch ähnelt es dem Basalt: ein bürstenloser Nabenmotor mit bis zu 1100 W Peak (in der US-Version) und rund 90 Nm Drehmoment. In der EU-Version ist natürlich bei 25 km/h Schluss, aber abseits öffentlicher Wege kann man die Software oft anders einstellen. Die Akku-Kapazität liegt in der Regel um die 960 Wh, was Reichweiten von 60 bis 85 km ermöglicht – je nach Gelände und Fahrstil.

Mir gefällt besonders, dass das Obsidian nicht nur robust ist, sondern auch optisch was hermacht. Es gibt es in verschiedenen Farben, unter anderem mit Camouflage-Muster. Der Rahmen ist für hohe Zuladungen ausgelegt (bis zu 180 kg). Hydraulische Scheibenbremsen gehören zur Standardausrüstung, ebenso ein farbiges Display und LED-Lichter.

Für wen? Das Obsidian ist perfekt für alle, die richtig ins Gelände wollen oder extrem viel Komfort suchen. Dank Vollfederung (vorne und hinten) und Fatbike-Reifen haben Schläge und Unebenheiten kaum eine Chance. Natürlich merkt man das Gewicht von um die 35 kg – das ist kein Bike, das man ständig in den dritten Stock schleppt. Aber wer genügend Platz und Lust auf Abenteuer hat, wird das Obsidian lieben.

Mokwheel Basalt – Das Power-Station-E-Bike

Das Basalt ist Mokwheels erstes Modell, das als „Power Station E-Bike“ bekannt wurde. Im Kern ist es ebenfalls ein 26-Zoll-Fatbike mit etwa 4 Zoll Reifenbreite und einer stabilen Rahmenkonstruktion. Im Unterschied zum Obsidian ist es jedoch „nur“ ein Hardtail, also ohne Heckfederung. Dafür hat es aber die Schnittstelle für den Wechselrichter.

Das Konzept dahinter: Ihr könnt den Akku des Basalt anzapfen, um externe Geräte zu betreiben. Ein Inverter wird an den Akku angeschlossen und bietet USB-C-, USB-A- sowie 230V- und 12V-DC-Ausgänge. So kann man im Campingurlaub Handy und Laptop laden, einen Minikühlschrank oder eine Lampe betreiben und dank optionalem Solarpanel den Akku unterwegs wieder aufladen.

Mich hat dieser Mehrwert direkt angesprochen, denn ich fahre oft mit dem Campervan und E-Bike los – warum also nicht den Bike-Akku für mehrere Zwecke nutzen? Bei einer meiner Testfahrten habe ich ein kleines LED-Zeltlicht an den Inverter gehängt und nebenbei mein Kamerazubehör aufgeladen. Das funktioniert tadellos.

Als Fatbike macht das Basalt eine solide Figur: Genügend Kraftreserven, komfortable Sitzposition, starke hydraulische Bremsen und ein recht großes 960 Wh-Akkupaket. Klar, das Gewicht ist nicht gering (um die 35–36 kg), doch für ein E-Fatbike mit der Ausstattung ist das noch im Rahmen.

Für wen? Jeder, der Outdoor-Abenteuer liebt, möglicherweise zeltet oder autark sein will, bekommt mit dem Basalt ein „Schweizer Taschenmesser“ unter den E-Bikes. Besonders Jäger, Angler oder Camper könnten auf diesen zusätzlichen Nutzen abfahren. Mir gefällt das Basalt als kompakter Allrounder und wäre für mich erste Wahl, wenn ich mir ein Fatbike für lange Touren oder Campingurlaube zulegen wollte.

Nicht vergessen: Aktuell gibt es 50 € Rabatt mit dem Code SH50 (z. B. direkt bei mokwheel.de). Und weitere Rabatte und Gutscheine für andere E-Fahrzeuge findet ihr regelmäßig in meinen NEWS & GUTSCHEINE.

Mokwheel Scoria – Kompaktes Lasten-Fatbike

Während Obsidian und Basalt eher große Fatbikes sind, setzt Mokwheel mit dem Scoria auf eine 20-Zoll-Fatbike-Plattform und einem tiefen Durchstieg. Dadurch wirkt das Scoria irgendwie „niedlich“, ist aber tatsächlich ziemlich robust. Mit dem stabilen Heckgepäckträger (Holz-Einleger inklusive) lassen sich locker 25 kg oder mehr transportieren, je nach Zulassung sind auch 50 kg kein Problem.

Die Fahreigenschaften haben mich positiv überrascht, als ich das Scoria in der Stadt getestet habe: breitere Reifen für Komfort und Stabilität, eine Front-Federgabel (um Unebenheiten abzufangen), sowie ein ziemlich spritziger Heckmotor (wieder 48 V-System mit ca. 500 W Peak). Man sitzt dank Tiefeinstieg sehr bequem, kommt schnell rauf und runter – ideal für häufiges Stop-and-Go in der City.

Kritikpunkt: Bei einigen Varianten fehlt ein Bremslicht, was zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, aber ein nettes Sicherheitsfeature wäre. Dafür ist aber ein heller LED-Frontscheinwerfer und normales Rücklicht vorhanden. Im Alltag ist mir zudem das Gewicht aufgefallen, auch hier rund 35 kg. Allerdings sitzt der Akku tief im Rahmen, sodass sich das Scoria sehr stabil fährt.

Ich würde sagen, das Scoria ist eine super Wahl für Leute, die viele Einkäufe oder auch mal ein kleines Kind auf dem Heckträger transportieren wollen (sofern gesetzlich konform mit zusätzlichem Zubehör). Es ist kompakter als ein klassisches 26-Zoll-Fatbike, aber immer noch robust genug, um auch mal einen Schotter- oder Waldweg zu bewältigen.

Mokwheel Asphalt – Urbaner City-Flitzer

So interessant Fatbikes auch sind, in der Stadt kann es manchmal etwas überdimensioniert wirken. Hier setzt Mokwheel beim Asphalt an: schlankere 27,5-Zoll-Reifen (2,4 Zoll Breite), ein leichterer Rahmen (um die 28–29 kg), dafür immer noch ein guter 48 V-Akku mit etwa 15 Ah (720 Wh). Mokwheel bezeichnet das Asphalt selbst als „Pendler-Bike“, und genau so fährt es sich auch: spritzig, flott, weniger rollwiderstandsfokussiert als ein Fatbike.

Auch das Asphalt gibt es in einer Tiefeinsteiger-Version. Es kommt mit Gepäckträger, Licht, Schutzblechen und allem, was man im Alltag braucht. Die Reichweite ist mit bis zu 90 km angegeben – realistisch würde ich sagen 60–70 km, je nach Unterstützungsstufe. Mit dem Preis von rund 1.299 € (Sale-Preis) positioniert sich das Asphalt im sehr attraktiven Bereich.

Für wen? Ganz klar: City-Pendler, Alltagsfahrer, Gelegenheits-Tourer. Wer nicht durchs Unterholz brettern möchte, sondern überwiegend Asphalt oder leichte Feldwege fährt, ist mit dem Asphalt wahrscheinlich besser bedient als mit den großen Fatbikes. Es ist spürbar leichter, flinker und preiswerter. Einziger Wermutstropfen: Die Akku-Kapazität ist kleiner als beim Obsidian oder Basalt, was aber für den Stadt- und Wochenendgebrauch durchaus ausreicht.

Meine persönliche Einschätzung zu Mokwheel

Inzwischen hatte ich mehrere Mokwheel-Bikes in der Hand – Basalt, Obsidian und Scoria ausgiebig ausprobiert, das Asphalt zumindest für eine Woche als Pendlerbike genutzt. Meine Beobachtung:

  1. Fahrspaß: Dank Drehmomentsensor wirken die Bikes sehr harmonisch. Die Motorunterstützung setzt genau dann ein, wenn man mehr Kraft aufs Pedal bringt, ohne ruckartig oder schwammig zu sein. Das macht Laune und fühlt sich fast wie ein hochwertiges Mittelmotor-System an – dabei ist es ein Hecknabenmotor.

  2. Qualität und Verarbeitung: Gute Schweißnähte, robuste Rahmen, sinnvolles Zubehör wie hydraulische Bremsen und stabile Gepäckträger. Kleinere Details wie Pedale könnten besser sein, aber das kann man leicht austauschen.

  3. Power Station Feature: Das Basalt (und teilweise das Obsidian) lässt sich als Stromlieferant nutzen. Eine clevere Idee, vor allem für Camping und Outdoor-Situationen. Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal, das ich so noch bei keiner anderen Marke in dieser Preisklasse gesehen habe.

  4. Preis-Leistung: Mokwheel verkauft seine Bikes größtenteils im Direktvertrieb. Dadurch sind die Preise für die gebotene Ausstattung durchaus attraktiv, oft unter 2.300 € (teilweise deutlich darunter). Marken, die ähnliche Technik verbauen, kosten schnell 3.000 € oder mehr.

  5. Service und Ersatzteile: Hier liegt die größte Unsicherheit. Neue Marken haben manchmal Anlaufschwierigkeiten. Mokwheel hat angekündigt, in Europa Lager aufzubauen und einen stabilen Kundendienst anzubieten. Erste Erfahrungen deutscher Kunden sind größtenteils positiv, aber es bleibt abzuwarten, wie sich das in ein, zwei Jahren entwickelt.

Insgesamt gefallen mir Mokwheel-Bikes sehr gut. Das Scoria finde ich am charmantesten für die Stadt (kompakt, tiefer Einstieg, Cargo-Potenzial), während das Basalt für Outdoor-Trips mein Favorit wäre, weil ich unterwegs einfach Geräte laden kann. Das Obsidian toppt das Ganze mit Vollfederung – ideal für echte Offroad-Fans.

Ausblick: Wohin geht die Reise?

Mokwheel ist noch ein Newcomer, aber mit großer Ambition. Die clevere Kombination aus E-Bike und mobiler Powerbank könnte durchaus für Furore sorgen. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen nach flexiblen, autarken Lösungen suchen (Stichwort Camping, Stromausfälle, Outdoor), treffen sie damit einen Nerv.

Allerdings müssen sie sich hierzulande beweisen: Deutsche Kunden verlangen zuverlässigen Service, schnelle Ersatzteillieferungen und klare Garantiebedingungen. Erste Schritte sind gemacht: Mokwheel.de, EU-Lager, deutschsprachiger Support. Ich bin sehr gespannt, ob wir Mokwheel nächstes Jahr vermehrt auf Messen wie der Eurobike sehen und ob sie vielleicht noch weitere Innovationen bringen.

Ich werde jedenfalls dranbleiben und auf meinen Kanälen – sowohl Scooterhelden als auch ScooterheldenLive – meine Erfahrungen teilen. Wenn ihr Fragen oder eigene Erfahrungen mit Mokwheel habt, schreibt mir gerne. Die Community lebt vom Austausch.

Und wer jetzt schon neugierig ist: Auf mokwheel.de könnt ihr euch die Modelle genauer anschauen, und mit dem Code SH50 lassen sich noch einmal 50 € sparen. Alternativ findet ihr aktuelle Gutscheine und Deals bei mir unter NEWS & GUTSCHEINE.

Ich hoffe, euch hat dieser ausführliche Einblick gefallen. Für mich als Elektromobilitäts-Fan ist es immer toll, neue Marken zu entdecken, die sich was trauen und nicht nur „me-too“-Produkte auf den Markt werfen. Mokwheel scheint den Weg in Richtung Innovation zu gehen – und das macht sie definitiv spannend.

Bleibt dran für weitere Tests und Berichte! Schreibt mir gerne, welche Themen euch am meisten interessieren und ob ihr zum Beispiel an detaillierten Reichweitentests oder Langzeitberichten zum Mokwheel Basalt, Obsidian oder Scoria interessiert seid. Bis dahin, keep riding electric – wir sehen uns im nächsten Blogbeitrag oder vielleicht schon live auf ScooterheldenLive!

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