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Teufelsberg Challenge: Meine 3 E-Scooter-Favoriten, die diese krasse Prüfung bestanden haben
Teufelsberg Challenge: Meine 3 E-Scooter-Favoriten, die diese krasse Prüfung bestanden haben
Ich erinnere mich noch genau an mein allererstes Mal auf dem Teufelsberg. Berlin hatte mich schon immer fasziniert – diese Stadt mit ihren Kontrasten, ihrer Geschichte und ihrer einzigartigen Kultur. Doch was viele nicht wissen: Berlin hat auch ziemlich steile Ecken, und der Teufelsberg ist dafür das perfekte Beispiel. Der Anstieg ist gnadenlos, die Wege teils holprig und von Wurzeln durchzogen. Wer es hier schafft, der packt es quasi überall. Denn dieser Berg verzeiht keine Schwäche – weder in meinen Beinen noch im Akku oder Motor eines E-Scooters.
In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir von meiner ganz persönlichen „Teufelsberg Challenge“ und stelle dir jene drei E-Scooter vor, die diese Herausforderung tatsächlich gemeistert haben. Sie sind für mich derzeit unangefochten auf den vordersten Plätzen. Warum? Weil sie den Berg nicht nur bezwungen haben, sondern mich auch während der Testfahrten mit ihrem Komfort, ihrer Sicherheit und ihrer Ausdauer überzeugt haben.
Bevor ich loslege, möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin seit über zehn Jahren in der Elektromobilität unterwegs, teste jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und Sonderfahrzeuge und berichte darüber auf Messen, bei Herstellern, Importeuren und Händlern. Du findest mich auf meinem Haupt-Youtube-Kanal Scooterhelden mit über 132.000 Followern. Wenn du Lust auf Live-Eindrücke und Outdoor-Streams hast, dann schau auch unbedingt bei meinem zweiten Kanal ScooterheldenLive vorbei. Lass gerne ein Abo da, denn dort nehme ich dich mit auf spontane Ausfahrten, Produktvorstellungen und sogar Event-Livestreams.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum ist der Teufelsberg so anspruchsvoll?
- 2 Egret GT – Mein Premium-Pionier für komfortable Bergabenteuer
- 3 SoFlow SO4 Pro GT – Der Kraftprotz mit digitalem Touch
- 4 ePF Pulse Plus – Flexibel und leistungsstark zum fairen Preis
- 5 Vergleichstabelle: Alle drei Teufelsberg-Meister im Überblick
- 6 Meine persönliche Teufelsberg-Erfahrung: Emotion pur
- 7 Gutscheine, Rabatte und wo du mehr erfährst
- 8 Fazit: Nur die Besten bestehen am Teufelsberg
Warum ist der Teufelsberg so anspruchsvoll?
Viele denken beim Wort „Berg“ an Alpenpanorama oder an steile Küstenstraßen – aber Berlin? Tatsächlich ist der Teufelsberg mit seinen rund 120 Metern Höhe zwar kein Riese, doch seine Geschichte und sein Gelände machen ihn zu einem wirklich kniffligen Testlabor für E-Scooter. Ursprünglich handelt es sich um einen Trümmerberg, der nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Ruinen Berlins aufgeschüttet wurde. Darüber thront die ehemalige Abhörstation der Alliierten.
Die Wege zum Gipfel sind unterschiedlich beschaffen. Mal führt dich ein guter, asphaltierter Weg nach oben, dann wieder sind es wurzelige Waldpfade, lose Schotterpassagen oder steile Abschnitte, die den Motor des Scooters mächtig fordern. Hinzu kommt, dass sich bei feuchtem Wetter Matsch oder rutschiger Untergrund bildet, wodurch selbst das Schieben anstrengend werden kann.
Um den Teufelsberg also erfolgreich zu meistern, braucht es:
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Kraftvollen Motor: Gerade die steileren Abschnitte machen schnell deutlich, ob dein Motor genug Drehmoment liefert.
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Robustes Fahrwerk und gute Federung: Mit einer einfachen Starrgabel ruckelt es unangenehm. Wer nicht durchgeschüttelt werden will, braucht eine solide Federung.
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Verlässliche Reifen: Sind die Wege nass oder mit vielen Wurzeln durchsetzt, ist guter Grip Gold wert.
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Bremsen und Sicherheit: Gerade bei der Talfahrt oder im unebenen Gelände muss man sich auf zuverlässige Bremsen verlassen können – idealerweise hydraulische Scheibenbremsen oder zumindest sehr hochwertige mechanische.
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Gute Akkukapazität: Einen Teil der Energie wird beim Bergauffahren verbraucht. Wer sich im oberen Leistungssegment bewegt, darf aber nicht direkt schlappmachen.
Wer also am Teufelsberg stark auftritt, der ist auch in allen anderen urbanen (und sogar ländlichen) Szenarien gut aufgestellt. Nun möchte ich dir jene drei Scooter vorstellen, die genau das geschafft haben: Egret GT, SoFlow SO4 Pro GT und der ePF Pulse Plus.
Egret GT – Mein Premium-Pionier für komfortable Bergabenteuer
Der Egret GT hat mich vom ersten Moment an fasziniert. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, dachte ich nur: „Wow, dieses Teil sieht aus wie der SUV unter den E-Scootern – groß, stabil, souverän.“ Und genau diesen Eindruck bestätigte er dann auf dem Teufelsberg. Was macht den Egret GT so besonders?
Leistung und Akku
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Preis: ab 1.599 € (15Ah-Version), 1.899 € (20Ah-Version)
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Reichweite: bis zu 100 km (bei 20Ah), bis zu 75 km (bei 15Ah)
Du hast also die Wahl: Willst du einen Scooter, der bereits eine beachtliche Reichweite für die tägliche Nutzung bietet? Oder soll es die 20Ah-Version sein, die dich wirklich bis zu 100 km weit bringt? Für den Teufelsbergtest habe ich natürlich den größeren Akku genutzt, da es hier um maximale Performance und Ausdauer geht.
13-Zoll-Luftreifen
Die Reifen sind aus meiner Sicht eines der Highlights beim Egret GT. Während die meisten E-Scooter auf 8,5- oder 10-Zoll-Reifen setzen, legt Egret hier die Messlatte mit 13 Zoll deutlich höher. Das Ergebnis? Du hast das Gefühl, über Hindernisse und Unebenheiten nur so hinwegzugleiten. Das stabilisiert zudem das Fahrverhalten im Gelände.
Federung und Komfort
Ein Öldruck-Upside-Down-Federgabelsystem vorne, ein einstellbares Gewindefahrwerk hinten – die Ingenieure bei Egret haben wirklich an alles gedacht, um für eine maximale Dämpfung zu sorgen. Als ich mit dem Egret GT über Wurzelwerk, leichte Schotterwege und unebene Asphaltstücke fuhr, hatte ich ständig das Gefühl, auf einem fliegenden Teppich zu stehen. Da wackelt und rattert nichts unnötig.
Sicherheit und smarte Technik
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Helle 80-Lux-LED-Beleuchtung vorne
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Blinker vorne und hinten
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NFC-Chip und Wegfahrsperre (einfach per NFC-Karte entsperren)
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„Apple Find My“-Funktion (d. h., du kannst den Scooter orten, falls du ein iOS-Gerät hast)
Gerade das Apple-Find-My-Feature ist ein ungewöhnliches Highlight. Wenn du deinen Egret GT mal suchst oder ihn jemand entwendet haben sollte, kannst du ihn dank dieser Funktion in der Egret-App finden.
Im Test am Teufelsberg
Die steilen Passagen meisterte der Egret GT souverän. Der Motor hat genug Power, um dich ohne Ruckeln nach oben zu tragen. Gleichzeitig fühlt sich die Fahrt sehr stabil an. Ich kam nie in die Situation, ins Schlingern zu geraten oder den Lenker krampfhaft festhalten zu müssen. Das Gewicht von ca. 32-33 kg (je nach Akku) sorgt zwar dafür, dass du den Scooter nicht ständig die Treppe hochtragen willst – aber auf dem Berg und bei hohen Geschwindigkeiten gibt es extra Stabilität.
Kurzum: Wenn du Wert auf Premium-Qualität und Sicherheit legst, und dabei einen Scooter haben willst, der in Sachen Komfort neue Maßstäbe setzt, dann ist der Egret GT eine Top-Empfehlung. Ich habe wirklich gespürt, dass hier jahrelange Entwicklungsarbeit reingeflossen ist.
Falls du neugierig bist, schau dir den Egret GT direkt an:
🛴 EGRET – Elektroscooter
SoFlow SO4 Pro GT – Der Kraftprotz mit digitalem Touch
Auf den zweiten Platz hat es der SoFlow SO4 Pro GT geschafft. Mich fasziniert an diesem Scooter ganz besonders sein Planetengetriebemotor mit 70 Nm Drehmoment. Denn genau das ist es, was du am Berg brauchst: Drehmoment. Wenn du einen E-Scooter hast, der mit einem Direktläufer ohne nennenswerte Untersetzung auskommen muss, dann reicht es für leichte Anstiege oft – aber wirklich steil bergauf? Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
Leistung und Akku
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Preis: 1.299 €
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Akkukapazität: 48 V, 18 Ah, 864 Wh
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Reichweite: bis zu 100 km
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Motorleistung: 1600 W Spitze (500 W nominal)
SoFlow hat den SO4 Pro GT mit einem austauschbaren Akku ausgestattet. Das bedeutet, du kannst den Akku ganz einfach entnehmen, wenn du ihn z. B. in deiner Wohnung laden willst. Sehr praktisch in der Großstadt, wo du nicht immer eine Steckdose in der Tiefgarage hast.
Smarter E-Scooter
SoFlow setzt auf umfassende Konnektivität:
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Apple Find My
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Samsung SmartThings
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SoFlow App
Dank diesen Tracking-Funktionen weißt du immer, wo sich dein Scooter befindet. Das beruhigt nicht nur bei Diebstahl, sondern erlaubt es dir auch, Fahrdaten zu sammeln und deinen Fahrstil zu analysieren.
Fahrkomfort – Federung und Co.
Du hast vorne eine hydraulische Doppelfederung, hinten eine pneumatische, die sich sogar verstellen lässt. Bei meinem Testlauf habe ich etwas experimentiert. Je nach Druck und Dämpfungseinstellung kann man das Fahrgefühl deutlich verändern. Für den Teufelsberg bevorzuge ich eine etwas straffere Einstellung, um bei den Schotter- und Wurzelpassagen eine klare Rückmeldung zu haben.
Alltagstauglich & Stabil
Der SoFlow SO4 Pro GT verträgt eine Nutzlast von bis zu 150 kg, was bedeutet, dass auch größere oder schwerere Fahrer, ggf. mit Rucksack oder Einkäufen, keine Probleme haben werden. Mit seinen 25 kg Eigengewicht ist er zwar nicht der allerleichteste, aber immer noch in einem Bereich, den man notfalls mal ein paar Treppen hoch- oder runtertragen kann.
Im Test am Teufelsberg
Der getriebeuntersetzte Motor war beim Hochfahren ein echtes Ass im Ärmel. Es gab keinen Moment, in dem ich dachte: „Huch, jetzt fehlt mir die Power.“ Stattdessen fuhr ich kontinuierlich weiter nach oben. Sehr beeindruckend. Auch bei Nässe (ich war an einem leicht feuchten Tag unterwegs) boten die 10-Zoll-Tubeless-Reifen ein gutes Gripniveau. Die Bremsen – vorne Scheibe, hinten eine Kombination aus elektronischer Bremse und Scheibe – taten ihren Dienst ordentlich.
Ich kann den SoFlow SO4 Pro GT allen empfehlen, die neben Kraft auch moderne Connectivity-Features wollen. Von mir bekommst du hier den Daumen hoch, denn dieser Scooter ist nicht nur funktional stark, sondern auch technologisch auf dem neuesten Stand.
Wenn du mehr über den SoFlow SO4 Pro GT erfahren möchtest, findest du ihn hier:
🛴 SOFLOW – Elektroscooter
ePF Pulse Plus – Flexibel und leistungsstark zum fairen Preis
Den dritten Platz in meinem Ranking belegt der ePF Pulse Plus von ePowerFun. Hier ist aus meiner Sicht das Preis-Leistungs-Verhältnis bemerkenswert. Er kostet regulär um die 1.499 €, ist aber oft auch mit Gutscheinen oder Aktionen etwas günstiger zu bekommen.
Highlights
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Motorpeak: 1600 W (dank 30A-Controller)
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48V-System mit verschiedenen Akku-Optionen (bis 960 Wh, max. 100 km Reichweite)
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Vollfederung (vorne und hinten)
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Schlauchlose, selbstreparierende 10-Zoll-Luftreifen
Ich fahre schon länger verschiedene ePF-Modelle und muss sagen, dass ePowerFun sehr viel Wert auf die Wünsche der Community legt. So hat man u. a. Blinker vorne und hinten integriert, eine praktische elektronische Schlüsselkarte als Wegfahrsperre und eine feinfühlige Motorbremse (Rekuperation), die über einen Daumenhebel bedient wird.
Federung & Tuning
Einen großen Pluspunkt sehe ich darin, dass man die Federung der Vorderachse mithilfe verschiedener Tuning-Sets anpassen kann (hart, mittel, weich). Standardmäßig ist die harte Variante verbaut, was für schwere Fahrer ideal ist. Leichtere Fahrer oder Personen, die noch mehr Komfort wollen, können sich die weiche Variante zulegen.
Im Test am Teufelsberg
Der Pulse Plus bringt ausreichend Power, um auch steile Passagen zu meistern. Bei sehr krasser Steigung spürst du zwar den Motor ein wenig mehr arbeiten, aber er verliert nicht an Zugkraft. Das Fahrwerk schluckt kleinere Unebenheiten problemlos. Gerade im Wald, wo Wurzeln gern mal herausragen, spürte ich, dass die Hinterachsfederung mich vor fiesen Stößen bewahrt.
Mir gefällt besonders das Gefühl am Lenker: Alles ist intuitiv angeordnet. Du hast rechts den Gashebel, links den Daumenhebel für die e-Bremse. Außerdem befindet sich dort der Blinker-Schalter, sodass du nicht die Hand vom Griff nehmen musst, um den Blinker zu betätigen. So etwas zeigt mir, dass ePowerFun wirklich mitdenkt.
Auch toll: Die 10-Zoll-Reifen haben eine selbstreparierende Gel-Einlage. Das heißt, kleinere Durchstiche werden automatisch abgedichtet. Ich selbst bin schon einmal in ein kleines Metallstück reingefahren, ohne es zu merken. Erst zu Hause fiel mir auf, dass etwas im Reifen steckte. Das Gel hatte bereits dichtgemacht.
Wenn du dich für den ePF Pulse Plus entscheidest, kannst du dir mit dem Code „SH10“ übrigens 10 € Extra-Rabatt sichern. Einfach im Shop angeben:
🛴 EPOWERFUN – SH10
Vergleichstabelle: Alle drei Teufelsberg-Meister im Überblick
Um dir noch einmal einen schnellen Überblick zu geben, hier eine kompakte Tabelle mit den wichtigsten Daten. Beachte, dass es bei jedem Modell diverse Varianten (z. B. verschiedene Akkus) gibt.
Merkmal | Egret GT | SoFlow SO4 Pro GT | ePF Pulse Plus |
---|---|---|---|
Preis | ab 1.599 € (15Ah), 1.899 € (20Ah) |
1.299 € | 1.499 € (je nach Akku-Variante) |
Reichweite | bis 75 km / 100 km | bis 100 km | bis 100 km (je nach Akkugröße) |
Motorpeak | ca. 1000 W | 1600 W | 1600 W |
Drehmoment | 62 Nm | 70 Nm | Stark dank 30A-Controller & Plus-Motor |
Akkukapazität | 15Ah / 20Ah, 47,45 V | 48 V, 18 Ah, 864 Wh | bis 960 Wh, 48 V |
Federung | Vorne: Öldruck, Hinten: Gewinde | Vorne: hydraulisch, Hinten: pneumatisch |
Vollfederung vorne & hinten |
Reifen | 13″ Luftreifen | 10″ Tubeless | 10″ Tubeless, selbstreparierend |
Gewicht | 32-33 kg | ca. 25 kg | 23,5-25,5 kg |
Blinker | Ja (Lenkerenden + hinten) | Ja (vorne & hinten) | Ja (vorne & hinten) |
Wegfahrsperre | NFC-Chip | App-Tracking & Firmware Lock | Elektronische Schlüsselkarte |
Besonderheiten | Apple Find My, NFC-Zugang |
Samsung SmartThings, Wechselbarer Akku |
Tuning-Sets für Federung, e-Bremse mit Reku |
Alle drei Modelle bringen Top-Leistung, und ich kann dir versichern, dass sie sich am Teufelsberg bewährt haben. Natürlich gibt es Unterschiede in Gewicht, Größe der Reifen, Akku-Optionen und einigen Komfort-Features. Letztlich ist es eine Frage deines persönlichen Geschmacks und Budgets, welcher E-Scooter am besten zu dir passt.
Meine persönliche Teufelsberg-Erfahrung: Emotion pur
Jetzt mal Hand aufs Herz: Für mich ist der Teufelsberg nicht nur ein sportliches oder technisches Event. Ich spüre jedes Mal, wenn ich die Wege hochfahre, diese besondere Stimmung, die in der Luft liegt. Der Berg erzählt viele Geschichten – von Trümmern, Spionage, Streetart-Künstlern und Naturliebhabern, die hier gerne spazieren gehen.
Als ich zuletzt mit dem Egret GT unterwegs war, hatte ich diesen Mix aus Respekt vor der Steigung und gleichzeitig unbändiger Vorfreude. Schon bei der ersten steilen Passage merkte ich: „Oh ja, hier muss der Motor richtig arbeiten.“ Dann, wenn du dich immer höher kämpfst, den Motor summen hörst und dir der Wind in der Kurve um die Ohren pfeift, empfinde ich so etwas wie Gänsehaut. Du spürst förmlich die Energie unter dir, das Adrenalin, das durch deine Adern pulsiert. Es klingt vielleicht verrückt, aber für mich ist das wie eine kleine Heldenreise: Der Gipfel wartet und ich will ihn bezwingen.
Oben angekommen, hat man einen Ausblick auf Berlin, der grandios ist. Vom Grunewald über den Havelbereich bis zur City: Du siehst diese Metropole in ihrer ganzen Weite. Und während du verschnaufst – denn auch Stehen kann nach einer Bergauffahrt anstrengend sein – merkst du, wie lohnenswert die Fahrt war. Für einen kurzen Moment vergesse ich dabei all die hektische Betriebsamkeit der Großstadt.
Beim ersten Mal mit dem SoFlow SO4 Pro GT war es ähnlich, doch da kam noch die Neugier hinzu, ob der Getriebemotor wirklich hält, was er verspricht. Und er tat es! Ich wurde nie langsamer, fuhr mit konstanter Performance auf den Berg hinauf. Es sind diese Momente, in denen ich mir denke: „E-Scooter haben so einen weiten Weg zurückgelegt. Vor zehn Jahren war das alles noch Science-Fiction.“
Und mit dem ePF Pulse Plus war die Fahrt dann wieder eine andere Nuance, denn hier hatte ich das Gefühl von sportlichem Handling – etwas leichter und wendiger als der Egret, aber dennoch mit ausreichend Reserven. Ich weiß noch, wie ich nach dem Aufstieg mit einem breiten Grinsen abgestiegen bin und dachte: „Mann, das hat echt Laune gemacht!“
Diese Emotionen teile ich gern, weil Elektromobilität für mich nicht nur ein Trend ist, sondern eine echte Passion. Es geht um Freiheit, Erlebnis und Spaß an der Technik. Und genau das verkörpert die Teufelsberg Challenge für mich jedes Mal.
Gutscheine, Rabatte und wo du mehr erfährst
Gerade bei E-Scootern im Premiumsegment lohnt es sich, nach Rabatten oder Gutscheincodes zu schauen. Auf meiner Seite mit NEWS & GUTSCHEINEN findest du immer wieder spannende Deals. Dort stelle ich z. B. exklusive Rabattaktionen von Herstellern oder Händlern zusammen.
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Fazit: Nur die Besten bestehen am Teufelsberg
Wenn du auf der Suche nach einem E-Scooter bist, der nicht nur auf glattem Asphalt glänzt, sondern auch extreme Herausforderungen meistert, dann ist die Teufelsberg Challenge das perfekte Kriterium. Wer es hier schafft, der packt es quasi überall.
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Egret GT: Premium-Komfort dank großer 13-Zoll-Reifen, Vollfederung und Hightech-Features wie NFC-Chip und Apple Find My. Mein Favorit, wenn du Wert auf luxuriöse Ausstattung legst und bereit bist, ein etwas höheres Gewicht in Kauf zu nehmen.
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SoFlow SO4 Pro GT: Pure Kraft dank Planetengetriebemotor, enormem Drehmoment und innovativer Konnektivität. Ein moderner Kraftprotz, der dich auch an steileren Hängen nicht im Stich lässt.
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ePF Pulse Plus: Das Preis-Leistungs-Wunder, das trotzdem echte Premium-Funktionen wie Blinker, Federung vorne/hinten und Rekuperation an Bord hat. Für mich der ideale Kompromiss zwischen erschwinglichem Preis, Sportlichkeit und starker Performance.
Ich sage nicht, dass du unbedingt nach Berlin kommen musst, um deinen Scooter an diesem Berg zu testen – aber wenn du es tust, wirst du verstehen, wieso ich mich so sehr in dieses „Hügelerlebnis“ verliebt habe. Die Mischung aus historischer Atmosphäre, urbanem Feeling und echtem Offroad-Touch sorgt dafür, dass ich den Teufelsberg immer wieder ansteuere.
All meine Favoriten haben ihn erfolgreich bezwungen, und ich bin mir sicher, dass du mit keinem der genannten E-Scooter etwas falsch machst. Letztlich entscheidest du, ob dir ein maximaler Komfort, eine bestimmte Motorcharakteristik oder ein bestmögliches Preis-Leistungs-Verhältnis am wichtigsten ist.
Ich hoffe, ich konnte dir bei der Entscheidung ein wenig helfen. Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Teufelsberg – oder auf einer anderen Strecke, die dein Herz höherschlagen lässt. Bis dahin bleib neugierig, genieße den Fahrtwind, und lass dich von der E-Mobilität begeistern.