Probefahrt mit dem NIU NQiX500: Meine Erfahrungen mit nur einem Akku, Reichweite und Besonderheiten
Als ich zum allerersten Mal vom NIU NQiX500 hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Ein E-Roller, der nicht nur in der Stadt flott unterwegs ist, sondern auch genug Power für kurze Schnellstraßenabschnitte mitbringt? Dazu ein durchdachter Akku-Ansatz und moderne Konnektivität? Ich betreibe seit über zehn Jahren den YouTube-Kanal „Scooterhelden“ mit mittlerweile mehr als 133.000 Followern sowie den Livestream-Kanal „ScooterheldenLive“, auf dem ich meine Outdoor-Abenteuer übertrage. Pro Jahr teste ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge, schaue bei Messen, Händlern und Herstellern vorbei und teile meine Eindrücke mit der Community.
Nachdem ich bereits viele Modelle wie Segway, Silence und Super Soco unter die Lupe genommen habe, ist mir beim NIU NQiX500 gleich die Kombination aus Leistung, Design und smarter Ausstattung aufgefallen. In diesem Beitrag möchte ich euch – in der Ich-Form – meinen ersten echten Testeindruck schildern, den Fokus dabei auf die Besonderheiten bei nur einem Akku legen und kritisch wie objektiv auf Vor- und Nachteile eingehen. Was taugt der NQiX500 im Alltag? Kommt man auch mit nur einem Akku weit genug? Wie schlägt er sich bei höheren Geschwindigkeiten? Und an welchen Stellen sehe ich noch Verbesserungsbedarf? Antworten auf all diese Fragen bekommt ihr hier. Viel Spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Erste Schritte: Der Versuch mit nur einem Akku
- 2 Gesamteindruck: Fahrwerk, Balance und Handling
- 3 Technik und Features im Überblick
- 4 Drosselung bei niedrigem Akkustand
- 5 Alltags-Check: Worauf man achten sollte
- 6 Konkurrenz und Vergleich: Wo steht der NQiX500?
- 7 Preis und Betriebskosten
- 8 Persönliches Fazit: Ein Schritt in die Zukunft
Erste Schritte: Der Versuch mit nur einem Akku
Ich muss gestehen, dass ich anfangs ein wenig skeptisch war. Laut Hersteller ist der NIU NQiX500 (häufig auch als „x500“ bezeichnet) für zwei Akkus ausgelegt. Ein Motor mit 5 kW Nennleistung und bis zu 9 kW Spitzenleistung verlangt schließlich nach ordentlich Energie, um wirklich Spaß zu machen. Dennoch wollte ich herausfinden, ob es auch im Alltag möglich ist, lediglich einen Akku zu nutzen.
Was ist anders bei nur einem Akku?
Sobald ich den Roller zum ersten Mal einschaltete, wurde sofort klar: Mit nur einem Akku stehen nicht alle Fahrmodi zur Verfügung. Auf dem Display erkannte ich die bekannten Modi Eco, Dynamic, Sport, Race/Master und sogar eine kurzzeitige UltraBoost-Funktion, allerdings waren Sport, Race/Master und UltraBoost deaktiviert. Laut Handbuch und Bestätigung des Händlers sind diese Modi nur verfügbar, wenn beide Akkus eingesteckt sind. Der Grund: Der Motor braucht für die höheren Spitzenlasten (wie starke Beschleunigung und Topspeed von über 105 km/h) den kombinierten Output beider Akkus.
Für meine Testfahrt mit einem Akku musste ich mich daher mit den Fahrstufen Eco (etwa 25–28 km/h) und Dynamic (bis 65 km/h) begnügen. Trotzdem wollte ich sehen, wie weit mich der Roller bringt, wie sich das Fahrwerk anfühlt und ob das Ganze auch für Kurzstrecken-Pendler interessant sein könnte.
Reichweite und Performance in Dynamic
Ich startete mit einem voll geladenen Akku (72 V, 28 Ah). Theoretisch bietet ein einzelner Akku etwa die Hälfte der Gesamtkapazität, die bei zwei Akkus rund 4 kWh beträgt – also rund 2 kWh allein. Laut Hersteller soll der Roller dann bei moderatem Tempo auf ca. 60–70 km Reichweite kommen. Diese Angabe wollte ich natürlich überprüfen. Ich fuhr also quer durch die Stadt, erledigte Besorgungen und machte mir Notizen zum Verbrauch.
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Topspeed mit einem Akku: Maximal 65 km/h in Dynamic. Damit lässt sich städtisch prima mitschwimmen, auf Schnellstraßen ist es hingegen zu wenig. Das bedeutet: Wer häufiger überland oder auf Straßen mit höherer Geschwindigkeitsbegrenzung unterwegs ist, wird ohne den zweiten Akku keine Freude haben. Für reine City-Fahrten kann es jedoch genügen.
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Beschleunigung: Im Dynamic-Modus ist der Anzug immer noch ordentlich. Klar, kein Vergleich zum Sport-Modus mit zwei Akkus, aber für Ampelstarts in reicht es allemal.
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Verbrauch: Gegen Ende der Testfahrt kam ich auf eine Reichweite von etwa 67 km, bis die Ladestandsanzeige bei unter 15 % war. Ab diesem Punkt drosselt das System automatisch auf Eco, was dann rund 25–28 km/h Höchstgeschwindigkeit bedeutet. Das deckt sich also ziemlich gut mit den Herstellerangaben.
Fazit für den Ein-Akku-Betrieb: Wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, schafft um die 60 km oder etwas mehr – wobei man in Kauf nehmen muss, dass die Fahrstufe Sport und höher gesperrt bleiben. Für mich hat es an diesem Tag perfekt ausgereicht, und trotzdem hatte ich am Ende der Tour noch genug Akkukapazität, um problemlos nach Hause zu kommen. Die Option, nur einen Akku zu verwenden, kann z.B. für diejenigen interessant sein, die gerade mit dem Budget haushalten oder das Gewicht beim Tragen reduzieren wollen – denn so schleppt man eben nur die Hälfte. Nichtsdestotrotz fand ich es spannend, dass das System hier recht klar unterscheidet: maximal 65 km/h ohne zweiten Akku.
Gesamteindruck: Fahrwerk, Balance und Handling
Abgesehen von der Akku-Thematik gibt es natürlich mehr, was den NIU NQiX500 ausmacht. Auch mit nur einem Akku ist das Fahrwerk identisch, und genau das hat mich beeindruckt.
Tief liegender Schwerpunkt
Die beiden Akkus sind im Trittbrett untergebracht. Steckt man nur einen Akku ein, bleibt die Halterung für den zweiten Akku leer – das Gewicht unter den Füßen sinkt. Das führt zu einem erstaunlich niedrigen Schwerpunkt, was man vor allem in Kurven und beim Rangieren merkt. Selbst bei nur einem Akku liegt der Roller gut auf der Straße, wirkt ausgewogen und vermittelt viel Sicherheit. Ich hatte nie das Gefühl, dass er kopflastig oder hecklastig ist. NIU hat die Konstruktion so ausgelegt, dass das Fahrverhalten auch teilbestückt noch stabil bleibt.
Federung und Dämpfung
Ein weiterer Pluspunkt ist die Homogenität des Fahrwerks. Ich bin viele Roller gefahren, bei denen die Dämpfer entweder zu weich eingestellt waren (pumpendes Fahrverhalten bei schnellen Kurven) oder zu hart (jede Bodenwelle wurde zur Tortur). Beim NQiX500 hat NIU einen guten Mittelweg gefunden: Straff genug, um bei 45 km/h (und definitiv auch bei höheren Geschwindigkeiten mit zwei Akkus) nicht zu schwimmen, aber komfortabel genug für Kopfsteinpflaster und gelegentliche Schlaglöcher.
Agil in der Stadt
Gerade beim Durchschlängeln durch den Stadtverkehr empfand ich den NQiX500 als sehr wendig. Der Lenkeinschlag ist ausreichend groß, um enge Kurven zu ziehen. Auch im dichten Stop-and-Go tritt keine Nervosität auf, was ich bei manchen hoch motorisierten E-Rollern manchmal erlebt habe. Der x500 fühlt sich einfach rund an – und das sage ich nach vielen Jahren Testerfahrung in der Elektromobilität.
Technik und Features im Überblick
So viel zur Probefahrt mit nur einem Akku. Doch der NQiX500 hat – wie ich bei meinen Recherchen und Gesprächen mit Händlern erfuhr – noch deutlich mehr zu bieten, sobald man zwei Akkus nutzt. Hier ein kurzer Überblick über die Highlights, die im Vollbetrieb zur Verfügung stehen:
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Leistungsstarker Radnabenmotor
Mit nominell 5 kW und bis zu 9 kW Peakleistung gehört der NQiX500 zu den stärkeren 125er-Elektrorollern. Sport und Race/Master sowie UltraBoost ermöglichen kurze Zwischensprints und Geschwindigkeiten bis zu 105 km/h und zeitweise sogar darüber. -
Zwei Akkus mit insgesamt rund 4 kWh
Mit zwei Akkus sind laut Hersteller Reichweiten von 90–100 km realistisch. Im Stadtbetrieb, mit etwas gemischter Fahrweise, sollen sogar bis zu 120 km möglich sein. In Tests mit eher sportlicher Fahrweise tendiert es eher zu 60–70 km. -
Moderne Sicherheit
ABS an beiden Rädern, Traktionskontrolle (TCS), kombiniert mit einer Auto-Hold-Funktion am Berg. Viele E-Roller der Konkurrenz bieten nur eine CBS-Bremse. Gerade die Traktionskontrolle kann bei rutschigem Untergrund für mehr Sicherheit sorgen. -
App-Integration und smarte Funktionen
NIU setzt auf eine umfangreiche Smartphone-Anbindung. Per Bluetooth oder NFC kann man den Roller schlüssellos starten, es gibt GPS-Tracking, Echtzeitdaten zum Akku und OTA-Updates (Over-the-Air). Außerdem lässt sich ein individueller Sound einstellen – ein nettes Gimmick, das ich bei City-Fahrten dezent nutze, um Fußgänger zu warnen. -
Stauraum dank Akku-Platz im Trittbrett
Wer beide Akkus installiert, nutzt das Helmfach unter der Sitzbank ohne Einschränkung. Ein Integralhelm plus Handschuhe passen hinein – ein seltener Luxus bei E-Rollern.
Möchte man mehr darüber erfahren, lohnt sich ein Blick auf meinen Hauptkanal.
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Drosselung bei niedrigem Akkustand
Ein Aspekt, den man schon beim Ein-Akku-Test deutlich merkt: Bei 15 % Restkapazität drosselt der NIU NQiX500 automatisch die Leistung und wechselt in den Eco-Modus. Dann schafft man nur noch 25–28 km/h. Das ist keine Fehlfunktion, sondern ein vom Hersteller bewusst eingebautes Feature, um die Batterie zu schonen und einen „Notfallpuffer“ zu haben. So kommt man noch sicher bis zur nächsten Steckdose, ohne dass der Roller abrupt stehenbleibt.
Für längere Touren ist das natürlich ein Thema: Wer knapp kalkuliert und mit 10 % Restakku auf die Landstraße muss, könnte ins Schleudern geraten, wenn plötzlich nur 28 km/h möglich sind. In der Stadt geht das jedoch klar. Meine Empfehlung: Bei längeren Fahrten immer etwas Puffer einkalkulieren, besonders wenn man nur einen Akku dabei hat.
Auch wenn der NQiX500 insgesamt viel richtig macht, gibt es ein paar Punkte, die man nicht verschweigen sollte. Aus meiner Sicht sind sie nicht kritisch, aber der Vollständigkeit halber möchte ich sie nennen:
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Größe des Trittbretts
Durch die Akkus im Boden ist das Trittbrett höher als bei einigen anderen Rollern. Für mich mit 1,90 m Größe ist das kein Problem, aber größere Menschen sollten eine Probefahrt machen. Es kann sein, dass die Knie dann relativ hoch angewinkelt sind. -
Rückwärtsgang
Viele Roller in der Klasse (z.B. Super Soco CPx) bieten eine Rangierhilfe. Der NIU bietet dieses ebenfalls mit an. Bei 128 kg Leergewicht schätze ich die Rückwärtsfahrfunktion, um am Berg oder in engen Parklücken besser manövrieren zu können. -
Zuverlässigkeit der Software
Der Roller ist vollgepackt mit smarter Elektronik. Bisher habe ich keine Ausfälle erlebt, und die Community berichtet überwiegend Positives. Dennoch bleibt immer ein Restrisiko, dass ein Software-Update mal Bugs mitbringt. Hier sollte NIU weiter gut testen und schnell reagieren, wenn Probleme auftauchen. -
Ersatzteile und Service
NIU hat in Deutschland bereits ein solides Händlernetz, u.a. die Scooterhelden in Berlin. Trotzdem ist es ratsam, sich vor dem Kauf zu informieren, ob es in der eigenen Region einen guten Servicepartner gibt. Bei E-Rollern kann die Fehlersuche komplexer sein als bei einem klassischen Verbrenner.
Konkurrenz und Vergleich: Wo steht der NQiX500?
Durch meine langjährige Testerfahrung habe ich natürlich einige Vergleichsmodelle parat. Oft werde ich gefragt, wie sich der NQiX500 gegen andere 125er-Elektroroller behauptet:
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Segway E125/E300: Segway hat ebenfalls smarte Ansätze und ein modernes Design, jedoch meist weniger Motorleistung (E125: 2,4 kW bzw. E300: ~10 kW, aber noch nicht flächendeckend verfügbar). Wer ein ausgereiftes App-Ökosystem sucht, ist bei NIU momentan besser aufgehoben, vor allem weil NIU mehr Personalisierung wie Soundeffekte und konfigurierbare Fahrmodi bietet.
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Silence S01 / Seat MÓ: Der Silence punktet mit größerem Akku (5,6 kWh) und einem witzigen Trolley-Konzept, das allerdings sperrig werden kann (über 30 kg). Bei der Vernetzung hinkt Silence jedoch hinterher; NIU ist da in meinen Augen weiter vorn. Außerdem fällt der Preis beim S01 meist höher aus als beim NIU. Leistungsmäßig liegen beide auf Augenhöhe, wobei der NQiX500 einen Tick schneller auf 50 km/h beschleunigt.
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Super Soco CPx: Lange Zeit war der CPx mein Favorit unter den günstigeren 125er-E-Rollern. Er bietet ebenfalls einen optionalen Zweitakku, hat aber kein ABS und weniger High-Tech-Features (kein Keyless-Go, keine eigene App mit Sounds, etc.). Auch beim Stauraum muss man sich entscheiden: Entweder zweiter Akku oder Helmfach – beides gleichzeitig ist nicht möglich. Der NQiX500 hat dank der Bodenakkus hier einen großen Vorteil.
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Weitere Marken (Horwin, Yadea, etc.): Viele E-Roller sind preislich oder von den Leistungsdaten her vergleichbar, aber kaum einer vereint so viele digitale Funktionen und nützliche Details wie der NIU.
Insgesamt wirkt es, als hätte NIU das Feedback aus früheren Modellen (N-Serie, MQi-Serie etc.) genommen und konsequent weiterentwickelt. Genau das spürt man im NQiX500 – man kriegt ein ausgereiftes Paket mit hoher Alltagstauglichkeit.
Preis und Betriebskosten
Mit rund 4.490 € (je nach Händler) ist der NIU NQiX500 kein Billig-Schnäppchen, aber auch kein Luxusmodell. Ich finde den Preis angesichts der Ausstattung fair. Vergleicht man ihn mit einem Silence oder Super Soco in ähnlicher Leistungsklasse, ist er oft sogar günstiger oder zumindest gleichauf.
Wartung ist bei E-Rollern generell überschaubar: Keine Ölwechsel, keine komplizierte Verbrenner-Technik. Bremsflüssigkeit wechseln, eventuell mal die Dämpfer checken, das war’s größtenteils. Die Akkus sind das teuerste Teil, halten aber bei guter Pflege mehrere Jahre.
Stromkosten liegen bei ungefähr 1,50 € pro Volladung (4 kWh × Strompreis). Das ist im Vergleich zum Tanken natürlich sensationell günstig. Wer täglich Pendelstrecken um die 40–50 km fährt, muss evtl. alle zwei Tage laden. Mit einem Akku kann man einfach das Batteriemodul herausnehmen und zu Hause laden – was ich als großen Vorteil gegenüber fest verbauten Systemen empfinde.
Persönliches Fazit: Ein Schritt in die Zukunft
Nach meinem ersten ausgiebigen Test mit nur einem Akku bin ich vom NIU NQiX500 positiv überrascht. Klar, ohne zweites Akkumodul und ohne Zugriff auf Sport- oder Race-Modus ist der Roller auf 65 km/h beschränkt, aber dafür ist er dennoch spritzig genug, um im Stadtverkehr flott mitzuhalten. Mit rund 67 km Reichweite in Dynamic und ein paar Restreserven bis zum automatischen Drosseln bei 15 % ist das durchaus alltagstauglich für Stadt-Pendler – sofern man keinen Autobahnabschnitt fahren muss.
Was mir besonders gut gefällt, ist das durchdachte Gesamtpaket: Tiefer Schwerpunkt, homogener Fahrwerksabstimmung und ein umfangreiches Arsenal an Sicherheits- und Komfortfunktionen. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz – der E-Antrieb sorgt auch bei nur einem Akku für einen ordentlichen Antritt. Schaltet man den zweiten Akku hinzu, entfaltet der Roller sein volles Potenzial und wird zum echten 125er-Konkurrenten, den man auch mal auf der Landstraße oder kurzen Schnellstraßenpassagen einsetzen kann.
Natürlich gibt es ein paar Abstriche. Für sehr große Fahrer könnte das Trittbrett zu hoch sein, und wer unbedingt einen Rückwärtsgang möchte, wird hier nicht fündig. Dazu kommt, dass man mit der umfangreichen Elektronik auch auf Software-Updates angewiesen ist. Ich sehe darin allerdings eher eine Chance als ein Risiko, denn Updates können den Roller noch besser machen, ohne dass man in die Werkstatt muss.
Ob der NIU NQiX500 der „beste E-Roller“ in der 125er-Klasse ist, kann am Ende jeder für sich entscheiden. Aus meiner Sicht ist er jedenfalls ein heißer Anwärter. Denn wer nach einer durchdachten Elektroalternative für seinen Benzin-125er sucht, kommt an dem NQiX500 kaum vorbei. Er bietet ausreichend Tempo, eine starke Beschleunigung, einen bequemen Stauraum für Helm und Co. sowie moderne Sicherheitsfunktionen. Im Vergleich zur Konkurrenz sehe ich aktuell keinen Roller, der all diese Eigenschaften so gut vereint – insbesondere im Bereich der Konnektivität und App-Features geht NIU nochmal einen Schritt weiter.
Ich bin gespannt, wie sich der Roller im Langzeittest schlägt. Bei meinen weiteren Fahrten werde ich ihn auch mit zwei Akkus ausreizen, um zu sehen, wie zuverlässig er bei höheren Geschwindigkeiten bleibt. Die ersten Wochen stimmen mich jedoch sehr optimistisch, dass NIU hier ein wirklich ausgereiftes Produkt auf den Markt gebracht hat.
Mein Tipp: Wer sich für den NIU NQiX500 interessiert, sollte unbedingt eine Probefahrt machen und selbst prüfen, ob die Ergonomie passt. Gerade größere Menschen sollten schauen, ob sie bequem sitzen. Ansonsten liefert dieser E-Roller ein Komplettpaket, das in puncto Alltagstauglichkeit, Reichweite und Innovation glänzt.
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Wer weiß, vielleicht sehen wir uns demnächst auf einer Testfahrt oder einem Event. Ich freue mich darauf, noch mehr Erfahrungen mit dem NIU NQiX500 und anderen Modellen zu sammeln und euch auf dem Laufenden zu halten.
In diesem Sinne: Allzeit gute Fahrt und bleibt elektrisch unterwegs!
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