Meine Erfahrungen mit dem Vakole EMT29
Meine Erfahrungen mit dem Vakole EMT29
Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren intensiv mit Elektromobilität und teste dabei jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und andere Spezialfahrzeuge. Außerdem besuche ich regelmäßig Messen, Hersteller, Importeure und Händler, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. In diesem Beitrag möchte ich euch mein ganz persönliches Unboxing- und Ersteindrück-Erlebnis mit dem Vakole EMT29 schildern – einem E-Mountainbike, das auf den ersten Blick vieles verspricht: Kraft, Ausdauer, ein durchdachtes Fahrwerk und ansprechendes Design.
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Bevor wir jedoch in die technischen Details einsteigen, gebe ich euch einen kurzen Überblick, was euch in diesem Blog-Beitrag erwartet. Ich berichte über die wichtigsten Eigenschaften des Vakole EMT29, meine ersten praktischen Eindrücke vom Unboxing, die Qualität der Verarbeitung und die Handhabung. Darüber hinaus spreche ich über Vor- und Nachteile des Bikes und gehe auf die Frage ein, für wen sich dieses Modell besonders eignet. Außerdem teile ich ein paar Tipps rund um Gutscheine und Rabatte und zeige euch, wo ihr das Bike erwerben könnt.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Unboxing und erste Eindrücke
- 2 Technische Details und Besonderheiten
- 3 Verarbeitung und Design
- 4 Fahrgefühl und Praxiseinsatz
- 5 Für wen ist das Vakole EMT29 geeignet?
- 6 Objektiver Blick: Vor- und Nachteile
- 7 Preis, Gutscheine & Kaufempfehlung
- 8 Praxistipps zur Pflege und Wartung
- 9 Persönliches Fazit
- 10 Häufige Fragen (FAQ)
- 11 Meine Empfehlung für alle E-Mobilitäts-Fans
- 12 Abschließende Worte
Unboxing und erste Eindrücke
Als der Vakole EMT29 bei mir ankam, war ich direkt gespannt auf das, was mich erwarten würde. Schließlich hatte ich mir die technischen Daten bereits vorab angeschaut: Ein 48V-System mit 15Ah (720Wh), dazu ein 250-Watt-Motor mit einer Spitzenleistung von bis zu 750 Watt sowie ein vollgefedertes Rahmenkonzept. Diese Komponenten klingen nach einem richtigen Powerpaket – insbesondere für ein E-Mountainbike in dieser Preisklasse.
Verpackung und Lieferumfang
Der Karton war relativ groß, aber nicht übermäßig schwer, was mich schon einmal positiv stimmte. Wichtig ist bei E-Bike-Lieferungen stets, dass alle Teile gut geschützt sind. Und das war hier definitiv der Fall: Der Rahmen war mit Polstermaterial umwickelt, die empfindlichen Teile wie Lenker und Display waren zusätzlich gesichert.
Im Lieferumfang befanden sich neben dem Bike selbst unter anderem:
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Ein Ladegerät (54,6V / 2A)
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Werkzeug-Set
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Spoke-Wheel-Reflektoren
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Eine Handyhalterung
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Eine Klingel
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Die Pedale
Der Akku war bereits am Bike montiert, ließ sich aber problemlos entnehmen, was mich als Tester besonders freut – so kann ich ihn bequem zu Hause laden, ohne das gesamte E-Bike ins Haus tragen zu müssen.
Zusammenbau und erste Justierungen
Der Zusammenbau gestaltete sich einfach: Pedale anschrauben, Lenker ausrichten, einige Schrauben prüfen und festziehen, fertig. Der Dämpfer am Heck und auch die Federgabel vorne waren bereits eingestellt; wer allerdings ganz genaue Fahrwerkeinstellungen bevorzugt, kann die Dämpfer noch feintunen, um ein für das eigene Gewicht ideales Setup zu erreichen.
Besonders spannend fand ich direkt den Torque Sensor (Drehmomentsensor): Dieser Sensor registriert, wie stark ich in die Pedale trete, und steuert dementsprechend die Motorunterstützung. Das Ergebnis ist ein sehr natürliches Fahrgefühl – gerade für ein E-Mountainbike, das nicht nur auf Asphalt, sondern auch auf Schotter- und Waldwegen sicher performen soll.
Technische Details und Besonderheiten
1. Motorleistung (250W / Peak 750W)
Der 48V 250W Motor (mit einer Spitzenleistung von 750W) ist so ausgelegt, dass er sowohl gemäß EU-Richtlinien für Pedelecs zugelassen ist (mit maximal 25 km/h Motorunterstützung), als auch genügend Reserven bietet, um steile Anstiege zu meistern. Die 60N.m Drehmoment, die laut Hersteller möglich sind, klingen beachtlich. Im Test habe ich bereits gemerkt, dass der Motor selbst steile Passagen mit Leichtigkeit bewältigt.
2. Akku-Kapazität von 48V und 15Ah (720Wh)
Die 720Wh Kapazität ist definitiv ein Highlight: Viele vergleichbare E-Mountainbikes in dieser Preisklasse kommen lediglich mit Akkus zwischen 350 und 500 Wh. Ein größerer Akku bedeutet im Umkehrschluss, dass ihr längere Touren fahren könnt, bevor ihr nachladen müsst. Laut Hersteller soll eine Reichweite von bis zu 80 km möglich sein. Natürlich variiert das in der Praxis je nach Fahrweise, Gelände und Unterstützungsstufe.
3. Torque-Sensor
Wie bereits erwähnt, macht der Torque-Sensor beim EMT29 einen großen Unterschied aus. Bei E-Bikes gibt es häufig zwei Systemtypen: Den einfachen Trittfrequenzsensor und den Drehmomentsensor. Letzterer ist deutlich sensibler und ermöglicht ein sehr fein abgestimmtes Fahrgefühl, da der Motor genau dann und in dem Maße unterstützt, wie man selbst in die Pedale tritt. Das ermöglicht effizientes Fahren, schont den Akku und vermittelt ein sportliches, natürliches Fahrgefühl.
4. 29 x 2.4″ KENDA EL CAPO Reifen
29-Zoll-Laufräder haben sich im Mountainbike-Bereich längst etabliert. Sie bieten ein gutes Überrollverhalten und sind dank ihres größeren Durchmessers deutlich laufruhiger, insbesondere auf unebenem Gelände. Die breiten 2.4″-Reifen von KENDA® EL CAPO versprechen zudem guten Grip und Stabilität. Die Breite ist ein guter Kompromiss aus ausreichendem Grip und nicht zu viel Rollwiderstand.
5. Shimano Altus 8-Gang-Schaltung
Als Schaltwerk kommt eine Shimano Altus 8-Speed zum Einsatz. Das ist ein solider Standard im Einsteiger- bis Mittelklassesegment und bietet eine ausreichende Gangauswahl, um auch steilere Anstiege zu meistern. Natürlich könnte man bei einem High-End-E-Bike auch eine Shimano Deore oder SLX erwarten, aber diese Preisklasse befindet sich auf einem anderen Niveau. Für die meisten Freizeitradler ist Altus aber völlig ausreichend.
6. Hydraulische Scheibenbremsen
Mit den hydraulischen Logan-Bremsen setzt Vakole auf eine zuverlässige und leicht zu dosierende Variante. Mechanische Scheibenbremsen können bei längeren Abfahrten schnell an ihre Grenzen geraten. Hydraulische Systeme bieten mehr Bremskraft und eine bessere Dosierbarkeit. Zusätzlich betont der Hersteller die schnelle Wärmeableitung dank S-Scheiben. In der Praxis fühlt sich die Bremse gut an, allerdings muss man sie (wie bei allen neuen Bremsen) zunächst leicht „einbremsen“.
7. Vollfederung (Full Suspension)
Das EMT29 verfügt über eine Vorderradgabel mit 100 mm Federweg und einen zentralen Dämpfer mit 50 mm Federweg hinten. Diese Vollfederung ist für Cross-Country- und Trail-Niveau auf Freizeitbasis absolut okay. Wer hartes Downhill-Fahren plant, benötigt natürlich andere Dimensionen. Doch für Waldwege, Schottertrails und leichte Offroad-Strecken ist das Setup optimal geeignet, um Unebenheiten zu kompensieren und den Fahrkomfort zu erhöhen.
Verarbeitung und Design
Design ist natürlich immer subjektiv. Mir gefällt das EMT29 auf den ersten Blick, weil es trotz des großen Akkus einen eher schlanken Rahmen aufweist. Vakole setzt auf Aluminium als Rahmenmaterial, was zum einen das Gewicht im Rahmen hält und zum anderen Stabilität für Offroad-Fahrten gewährleistet.
Mit knapp 29 kg (ohne Akku etwa 25 kg) ist das Bike zwar kein Leichtgewicht, doch in Anbetracht der Größe des Akkus und der Vollfederung liegt das Gesamtgewicht durchaus im üblichen Bereich. Wer ein ausgewachsenes E-Mountainbike mit langem Federweg und großem Akku kauft, sollte immer damit rechnen, dass das Bike nicht gerade federleicht ist.
Die Lackierung wirkt wertig, der Akku ist abnehmbar und fügt sich gut in den Rahmen ein. Sämtliche Schweißnähte sind ordentlich verarbeitet, wobei man hier (typisch für Aluminium) natürlich sichtbare Nähte hat. Besonders ansprechend finde ich die Integration der Zugführungen, die für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild sorgen.
Fahrgefühl und Praxiseinsatz
Das Herzstück eines guten E-Mountainbikes ist das Fahrgefühl: Wie harmoniert der Motor mit meinem Tritt? Wie gut lässt sich das Bike lenken und kontrollieren? Und wie sicher fühlt man sich auf verschiedenen Untergründen?
Motorabstimmung
Der Torque-Sensor macht sich bereits nach den ersten Tritten bemerkbar. Anstatt einer verzögerten und eher ruckartigen Unterstützung (wie bei reinen Trittfrequenzsensoren), setzt die Hilfe geschmeidig ein. Je stärker ich reintrete, desto mehr Power steuert der Motor bei. Das führt zu einem sportlichen, aber natürlichen Fahrgefühl.
Auf geraden Strecken oder leichten Steigungen kann man in einer niedrigeren Unterstützungsstufe fahren, um Akku zu sparen. Wer in den Bergen oder auf anspruchsvollen Trails unterwegs ist, freut sich über die kraftvollen Unterstützungsstufen.
Laufruhe und Handling
29-Zoll-Räder sind für ihre gute Laufruhe und ihr sichereres Überrollverhalten bekannt. Das merkt man besonders auf Wurzelpassagen oder Schotterwegen. Man bleibt besser in der Spur und fährt stabiler. Gleichzeitig ist der Wendekreis bei 29ern meist etwas größer als bei kleineren 27,5-Zoll-Rädern, was in sehr engen Kurven auffallen kann. Für mich hat sich das Bike auf kurvigen Waldwegen aber immer noch sehr agil angefühlt.
Bremsverhalten
Die hydraulischen Scheibenbremsen (Logan) packen ordentlich zu, vor allem bei stärkeren Bremsungen oder in Gefällesituationen. Das ist ein großer Sicherheitsgewinn gegenüber vielen mechanischen Scheibenbremsen. Auch das Gewicht des Bikes bleibt kontrollierbar, solange man sich an die richtige Technik hält (Gewichtsverlagerung nach hinten bei Bergabfahrt, etc.).
Komfort
Dank der vollgefederten Bauweise sind Kopfsteinpflaster oder kleine Schlaglöcher weniger problematisch. Im Gelände kann man entspannt über Wurzeln und Steine rollen, ohne dass einem gleich die Arme abfallen. Natürlich muss jeder selbst entscheiden, wie viel Federweg er braucht. Ich persönlich finde die 100 mm an der Front und 50 mm hinten ausreichend für moderate Trailfahrten.
Für wen ist das Vakole EMT29 geeignet?
Wenn du ein E-Bike suchst, das sowohl für Fahrten in der Stadt als auch auf Wald- und Feldwegen geeignet ist, macht das EMT29 eine richtig gute Figur. Es vereint folgende Aspekte:
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Komfort: Dank Vollfederung, guter Reifen und durchdachtem Rahmen-Design ist das Bike angenehm zu fahren.
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Reichweite: Die 720 Wh Kapazität des Akkus sorgen dafür, dass du auch längere Touren (bis 80 km) problemlos meistern kannst.
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Sportlichkeit: Der Torque-Sensor ermöglicht ein sehr natürliches, kraftvolles Fahrverhalten. Selbst steile Anstiege lassen sich damit bewältigen, ohne dass man gleich Schweißausbrüche bekommt.
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Preis-Leistungs-Verhältnis: In dieser Klasse ist ein 720-Wh-Akku nicht selbstverständlich. Auch hydraulische Bremsen und eine akzeptable Federgabel sprechen für das Vakole EMT29.
Gleichzeitig sollte man beachten, dass ein vollgefedertes E-Mountainbike mit großer Batterie immer etwas schwerer ist als ein City-Pedelec oder ein Hardtail-MTB. Wer vor allem in der Stadt unterwegs ist und das Bike regelmäßig in die dritte Etage ohne Aufzug schleppen muss, sollte das Gewicht berücksichtigen.
Objektiver Blick: Vor- und Nachteile
Vorteile
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Großer Akku (720 Wh): Ermöglicht ausgedehnte Touren ohne ständiges Nachladen.
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Drehmomentsensor: Für ein natürliches und effizientes Fahrverhalten, besonders bei hügeligem Gelände.
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Hydraulische Scheibenbremsen: Gute Bremsleistung und Dosierbarkeit, sicher auf langen Abfahrten.
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29-Zoll-Räder: Ruhiges Überrollen von Hindernissen, gute Traktion, sicheres Handling.
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Vollgefedertes Design: Mehr Komfort, weniger Stöße.
Nachteile
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Gewicht von ca. 29 kg: Das Bike ist nicht unbedingt ein Leichtgewicht – muss man beim Transport bedenken.
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Einfaches Schaltwerk (Shimano Altus): Für viele Nutzer ausreichend, aber ambitionierte Mountainbiker greifen oft zu höheren Gruppen (Deore, SLX).
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Keine High-End-Komponenten: Das EMT29 ist ein solide ausgestattetes Freizeit-E-MTB, aber kein professionelles Enduro- oder Downhill-Bike.
Preis, Gutscheine & Kaufempfehlung
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.699,00 € – im Sale soll das EMT29 jedoch schon für etwa 1.399,00 € zu haben sein. Aktuell existiert ein 100 €-Gutschein (BBGT2905), wodurch der Preis sogar auf 1.299,00 € sinken kann.
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Praxistipps zur Pflege und Wartung
Damit euer E-Bike lange hält, solltet ihr einige grundlegende Pflege- und Wartungsschritte beachten:
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Akku richtig lagern: Bei Nichtgebrauch immer bei moderaten Temperaturen zwischen 10°C und 20°C aufbewahren. Extreme Kälte oder Hitze schadet der Akkuleistung.
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Reifenluftdruck kontrollieren: Ein optimaler Luftdruck sorgt für besseren Grip und geringeren Rollwiderstand.
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Kette reinigen und ölen: Gerade bei Fahrten im Gelände sammelt sich schnell Schmutz an. Eine saubere, gut geölte Kette verlängert die Lebensdauer enorm.
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Federgabel und Dämpfer warten: Wer sein Bike oft im Gelände nutzt, sollte die Federelemente regelmäßig säubern und mindestens einmal im Jahr professionell warten lassen.
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Bremsen kontrollieren: Hydraulikflüssigkeit überprüfen und rechtzeitig die Beläge wechseln.
Persönliches Fazit
Ich habe schon viele E-Mountainbikes getestet, die preislich deutlich höher lagen, jedoch ähnlich ausgestattet waren. Beim Vakole EMT29 gefällt mir die Kombination aus ordentlich Power (dank 48V-System), großer Akkukapazität (720 Wh) und dem dynamischen Fahrverhalten (Torque-Sensor). Das Design ist weder zu verspielt noch altmodisch. Der Rahmen ist stabil, die Vollfederung in dieser Preisklasse völlig ausreichend.
Für ambitionierte Biker, die schwere Downhill-Strecken fahren wollen, gibt es sicherlich High-End-Geräte, die aber schnell das Zwei- bis Dreifache kosten können. Das Vakole EMT29 richtet sich vielmehr an ein breites Publikum: Freizeit-Biker, sportliche Einsteiger oder auch erfahrene Fahrer, die nicht gleich ein Vermögen ausgeben möchten.
Ich sehe das Bike als Allrounder, der sich sowohl in der Stadt als auch auf leichten bis mittelschweren Trails beweisen kann. Wer also ein E-MTB mit viel Komfort, einer vernünftigen Reichweite und einem natürlichen Fahrverhalten sucht, könnte mit dem EMT29 glücklich werden.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist das Vakole EMT29 in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen?
Da das EMT29 auf 25 km/h begrenzt ist und über eine Motorleistung von 250W verfügt, fällt es unter die gängige Pedelec-Kategorie. Somit ist in Deutschland (und den meisten EU-Ländern) keine spezielle Versicherung oder Zulassung notwendig. Allerdings sollte eine entsprechende Beleuchtung vorhanden sein.
2. Wie lange dauert der Ladevorgang?
Mit dem mitgelieferten 2A-Ladegerät braucht ihr etwa 6–7 Stunden, bis der Akku von leer auf voll geladen ist. Ein Schnellladegerät (höhere Ampere-Zahl) könnte diese Zeit verkürzen, wird aber standardmäßig nicht angeboten.
3. Was ist der Vorteil eines Torque-Sensors?
Der Drehmomentsensor passt die Motorleistung an die Kraft an, die ihr selbst beim Pedalieren aufwendet. Das sorgt für ein natürlicheres Fahrgefühl und kann den Akku schonen, da die Unterstützung effizienter erfolgt.
4. Wie aufwändig ist die Wartung des EMT29?
Vom Grundsatz her nicht anders als bei anderen modernen E-Bikes. Ihr solltet die Antriebskomponenten (Kette, Kassette) pflegen, Bremsen warten und den Akku umsichtig behandeln. Die Federung kann bei Bedarf professionell gewartet werden.
Meine Empfehlung für alle E-Mobilitäts-Fans
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Abschließende Worte
Der Vakole EMT29 ist in meinen Augen ein gelungener Kompromiss aus alltagstauglicher Mobilität, solidem Trail-Potenzial und attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Natürlich sollte man keine High-End-Enduro-Features erwarten, aber für viele Nutzer, die überwiegend auf Schotterwegen, Waldpfaden und in der City unterwegs sind, reicht das gebotene Setup vollkommen aus.
Durch den großen Akku entfällt das ständige Nachladen, die Vollfederung bietet Komfort und Sicherheit, und die hydraulischen Scheibenbremsen sorgen dafür, dass man auch in brenzligen Situationen Ruhe bewahrt. Wer auf der Suche nach einem vielseitigen E-Mountainbike ist, sollte den Vakole EMT29 definitiv in Betracht ziehen.
Ich hoffe, dieser Blog-Beitrag hat euch einen guten Überblick und meine persönlichen Eindrücke vermittelt. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gerne in die Kommentare oder kontaktiert mich über meine Social-Media-Kanäle. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Feedback zum Vakole EMT29.
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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