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Die eKFV und der Leistungsrahmen in Deutschland

Wenn man von E-Scootern spricht, kommt man an der eKFV (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung) in Deutschland nicht vorbei. Sie legt fest, welche Kriterien ein E-Scooter erfüllen muss, um überhaupt legal auf öffentlichen Straßen bewegt werden zu dürfen. Zu den wichtigsten Eckpunkten gehören:

  • Maximal 500 W Nenndauerleistung

  • Maximal 20 km/h Höchstgeschwindigkeit (zuzüglich 10 % Toleranz, also rund 22 km/h)

  • Keine Sitze, keine Fernbedienung

  • Einige sicherheitsrelevante Ausstattungsmerkmale wie Lichtanlage, Reflektoren, Bremsen vorn und hinten, Versicherungskennzeichen hinten.

Vielleicht fragst du dich: „Wenn doch alles bei 500 W gedeckelt ist, wieso gibt es dann so große Unterschiede beim Anfahrverhalten, bei der Steigfähigkeit und überhaupt in der Performance?“ Genau hier kommt die Ampere-Zahl (A) ins Spiel.

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Was sind Ampere – und warum sind sie so wichtig?

Ampere (A) ist die Stromstärke, die durch die elektrischen Bauteile des E-Scooters fließt. Einfach ausgedrückt: Watt = Spannung (V) × Stromstärke (A). Wenn also die Nenndauerleistung auf 500 W begrenzt ist, sagt das erst einmal nur aus, dass der E-Scooter im Dauerbetrieb nicht mehr als diese 500 W abgeben darf. Was aber für kurze Zeit – z. B. beim Anfahren oder bei einer Steigung – möglich ist, hängt vor allem davon ab, wie viel Strom der Controller (das „Gehirn“ des Scooters) dem Motor freigibt.

In der Praxis kann ein Scooter, der zwar auf dem Papier 500 W Nenndauerleistung hat, aber kurzzeitig höhere Ströme (z. B. 25 A) zulässt, temporär Spitzenleistungen von weit über 500 W erreichen. Das macht sich besonders in Situationen bemerkbar, in denen du maximale Kraft brauchst, also beim starken Beschleunigen, beim Überwinden von Steigungen oder bei hoher Zuladung (z. B. wenn du selbst etwas schwerer bist oder zusätzliches Gepäck dabeihast).

Mein Blick auf die Technik: Wo liegt der Unterschied?

Ich habe in den letzten Jahren zahlreiche E-Scooter getestet, die alle eine eKFV-Zulassung besitzen und somit maximal 500 W Nenndauerleistung vorweisen dürfen. Doch was auf dem Papier gleich klingt, fühlt sich auf der Straße oft komplett anders an. Während einige Modelle nur gemächlich anrollen, beim Bergauffahren schnell die Puste verlieren und selbst leichte Gegenwinde spürbar bremsen, gibt es andere Scooter, die richtig spritzig wirken und selbst bei etwas höheren Bergen noch energisch durchziehen.

Dieser Unterschied lässt sich ganz klar auf den Controller und die mögliche Stromabgabe – also Ampere – zurückführen. Man kann sich das vorstellen wie bei einem Auto: Du hast eine bestimmte Dauerleistung, aber wenn du das Gaspedal richtig durchdrückst und der Motor dafür ausgelegt ist, kann kurzfristig mehr Leistung abgerufen werden. Bei E-Scootern ist es genauso: Wer einen Controller mit beispielsweise 25 A statt nur 10 A hat, kann temporär deutlich mehr Leistung mobilisieren.

Praxisbeispiel: Kurze Spitzenleistung vs. Dauernennleistung

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

  • Ein Akku mit 48 V Nennspannung

  • Ein Controller, der 10 A Stromstärke zulässt

Daraus ergibt sich 48 V × 10 A = 480 W kurzfristige Leistung. Bei 15 A wären es schon 48 V × 15 A = 720 W, bei 25 A ganze 1200 W. Natürlich kann der Scooter nicht dauerhaft 1200 W leisten, sonst würde er gegen die eKFV verstoßen. Aber für die kurzfristige Spitzenleistung – zum Beispiel beim Start, an einer Steigung oder bei Gegenwind – ist diese Reserve völlig legal und äußerst nützlich.

Typische Missverständnisse: „500 W ist 500 W! Oder etwa nicht?“

Häufig denkt man, dass alle E-Scooter bis 500 W quasi gleich wären, denn die Hersteller geben ja brav ihre 500 W an. Doch wie du nun schon siehst, kann sich ein „500 W“-Scooter in der Praxis grundlegend anders anfühlen, je nachdem, welches Leistungsprofil der Hersteller zugelassen hat. In diesem Zusammenhang spielt häufig die Frage eine Rolle:

  1. Wie hoch ist die Spannung des Akkus?

    • Bei eKFV-Scootern sind oft 36 V oder 48 V verbreitet. Zunehmend kommen auch Modelle mit 52 V in Mode, was wiederum mehr Spielraum für höhere Peak-Leistungen gibt.

  2. Welche maximale Stromstärke (A) kann der Controller liefern?

    • Das kann von mageren 10 A bis zu starken 25 A (oder noch mehr) reichen.

  3. Wie effizient und robust ist der Motor?

    • Auch bei nominell gleicher Leistung kann ein höherwertiger Motor mit besserer Wicklung und optimiertem Getriebe mehr Durchzug ermöglichen.

  4. Wie ist die Software-Seitige Limitierung?

    • Ein kluges Controller- und BMS-Management kann kurzzeitig viel Leistung bereitstellen und sie dann wieder drosseln, um gesetzeskonform zu bleiben.

Eigene Testerfahrungen mit verschiedenen Modellen

Ich fahre jedes Jahr dutzende E-Scooter. Dabei habe ich mir angeeignet, nicht nur auf die bloßen Daten zu schauen, sondern das reale Fahrverhalten zu analysieren. Hier ein kleiner Einblick in meine persönlichen Erfahrungen:

Teverun Fighter Mini Pro eKFV

  • Dual Motor mit jeweils 250 W Nenndauerleistung, also insgesamt 500 W, was eKFV-konform ist.

  • Der Clou: 2×25 A Controller. Das bedeutet, jeder Motor kann kurzzeitig bis zu 25 A abgeben. Multipliziert mit der Spannung, die bei circa 52 V liegt, kommt man auf eine kurzzeitige Spitzenleistung von über 2600 W.

  • Fazit aus meinem Test: Der Anzug ist brachial, selbst bei 30 % Steigung zeigte dieses Modell keinerlei Probleme. Ich war regelrecht erstaunt, wie viel Kraft der Scooter kurzzeitig auf die Straße bringt. Und doch bleibt er rechtlich gesehen ein ganz normaler 500 W-Scooter.

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VMAX VX4 (2025)

  • 500 W Motor, aber ein Controller mit bis zu 25 A.

  • Auch hier genießt man beim Start einen kräftigen Punch, spürt, dass der VX4 alles andere als schwächlich ist, obwohl er auf dem Papier „nur“ 500 W hat. Die Steigleistung ist im Vergleich zu einfacheren Modellen deutlich besser und sorgt für Spaß und Sicherheit, gerade wenn man voll beladen unterwegs ist.

  • Meiner Erfahrung nach ein sehr sportlicher eKFV-Scooter.

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Egret Ey!6

  • Ein typischer Premium-Scooter aus Deutschland, der mit einem Bosch-Motor punktet.

  • Die Ampere-Zahl des Controllers ist zwar moderat (um die 13 A bei 48 V), aber das reicht für den typisch hochwertigen Egret-Fahrkomfort.

  • Im Vergleich zum Teverun oder VMAX VX4 wirkt der Anzug weniger aggressiv, aber dennoch souverän und sehr harmonisch. Auch hier zeigt sich: Die Höhe der Ampere bestimmt die Dynamik. Bosch-Motoren haben zudem oft eine sehr gute Effizienz.

Egret Ey!6

Streetbooster Pure Flex

  • 36 V, 10 A, also nur 360 W kurzzeitig.

  • Für den gemütlichen Stadtverkehr durchaus ausreichend, allerdings merkt man recht schnell, dass an steileren Passagen Schluss mit lustig ist.

  • Dennoch: Wer nur kurze Wege in der Stadt fährt, kommt mit der Soft-Performance zurecht und profitiert oft von einem günstigeren Preis.

Warum Ampere in Zukunft immer wichtiger wird

Ich bin überzeugt: Die Watt-Angaben werden bei vielen Kund:innen in den nächsten Jahren nicht mehr ausreichen, um die Fahrdynamik eines E-Scooters zu beurteilen. Das Interesse, wie viel Strom der Scooter wirklich ziehen kann, wird größer. Ähnlich wie bei E-Autos, bei denen man wissen will, wie hoch die Peak-Leistung oder die Ladeleistung ist, möchten E-Scooter-Fans verstehen, warum ein Scooter spritzig anzieht oder eben nicht.

Transparenz seitens der Hersteller ist hier entscheidend. Zwar gibt es in Deutschland die klare eKFV-Vorgabe von 500 W Nenndauerleistung, aber für uns Anwender ist es nicht nur wichtig, was auf dem Typenschild steht, sondern wie sich der Scooter in Alltagssituationen verhält.

Typische Alltagsfragen: Wo spielt Ampere eine Rolle?

  1. Anfahren an der Ampel

    • Wenn du schnell von 0 auf 20 km/h beschleunigen willst, merkst du sofort, ob dein Controller nur 10 A oder eben 25 A liefern kann.

  2. Bergauffahrt

    • Gerade in hügeligen Regionen oder wenn du eine Garagenausfahrt hochfahren musst, ist es Gold wert, wenn du kurzzeitig mehr Saft abrufen kannst.

  3. Fahren bei Gegenwind

    • Ein starker Gegenwind kann einen E-Scooter mit schwachem Controller förmlich ausbremsen. Mit höheren Strömen kompensiert der Scooter das besser.

  4. Fahrspaß für schwere Fahrer

    • Wer über 90 kg wiegt oder häufiger Passagiere mitnimmt (z. B. Tasche, Rucksack), freut sich über ausreichende Leistungsreserven.

  5. Sichereres Überholen

    • Selbst bei 20 km/h kann es notwendig sein, kurzzeitig maximal zu beschleunigen, um sicher zu überholen oder sich in den Verkehr einzufädeln.

Kritischer Blick: Wann wird es gesetzlich problematisch?

Hier lohnt sich ein kurzer, objektiver Blick auf den rechtlichen Rahmen: Die eKFV schreibt vor, dass die Nenndauerleistung nicht über 500 W liegen darf. Nenndauerleistung heißt, dass der Scooter über einen längeren Zeitraum (in der Regel 30 Minuten) nicht mehr als 500 W erbringen darf. Kurze Leistungsüberhöhungen sind – sofern der Scooter noch als verkehrsrechtlich zugelassen gilt – durchaus gestattet. Bei den seriösen Herstellern ist das in Abstimmung mit den Prüfstellen geregelt. Wer allerdings eigenhändig die Software manipuliert oder den Controller austauscht, verliert die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) und damit den legalen Status. Das sollte jedem klar sein.

Meine Mission: Informationen für die Community

Da ich als Influencer für Elektromobilität schon sehr lange in diesem Bereich unterwegs bin, sehe ich es als meine Mission, euch diese technischen Feinheiten näherzubringen. Mein Ziel ist es nicht, den Leuten möglichst teure oder möglichst starke Scooter aufzuschwatzen, sondern Aufklärung zu leisten, damit ihr eine fundierte Kaufentscheidung trefft.

  • Wer nur kurze, flache Strecken in der Stadt zurücklegt und es gemütlich mag, kommt auch mit Modellen zurecht, die geringere Ampere-Zahlen haben.

  • Wer regelmäßig längere oder hügeligere Strecken fährt oder ein höheres Gewicht transportiert, sollte sich mit den Ampere-Werten beschäftigen – das zahlt sich im Fahrkomfort aus.

Ich besuche regelmäßig Messen, tausche mich mit Herstellern aus und berichte auf meinem YouTube-Kanal Scooterhelden sowie im Outdoor-Live-Stream-Kanal ScooterheldenLive über alle Neuigkeiten. Damit du immer up-to-date bleibst, abonniere gerne meinen Zweitkanal:

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Wer sollte unbedingt auf Ampere achten?

Nicht jeder hat die gleichen Anforderungen an einen E-Scooter. Manchen geht es primär um Komfort, andere stehen auf Power. Folgende Personengruppen profitieren besonders von einem höheren Ampere-Controller:

  1. Pendler

    • Wenn du morgens schnell loswillst und vielleicht noch Steigungen in der Stadt hast, ist ein kräftiger Controller wertvoll.

  2. Schwerere Fahrer oder Transport-Fans

    • Jede zusätzliche Last macht es dem Motor schwerer. Mehr Ampere bedeutet hier oft mehr Reserven.

  3. Sportlich-orientierte Fahrer

    • Wer Spaß an flottem Anfahren hat, genießt eine höhere Stromstärke sehr.

  4. Stadtbewohner in Hanglagen

    • Gerade in Städten wie Stuttgart, Wuppertal oder im Alpenvorland machen 25 A deutlich mehr Laune als 10 A.

Ist ein höherer Ampere-Wert immer besser?

Objektiv: Ja, zumindest was die kurzfristige Leistung angeht. Doch es gibt auch Nachteile, wenn man die Stromstärke permanent hoch ausreizt:

  1. Thermische Belastung

    • Motor und Controller werden bei höherem Strom wärmer. Im Dauerbetrieb kann das die Komponenten stark beanspruchen.

  2. Höherer Energieverbrauch

    • Wer stets auf Vollgas fährt, leert den Akku schneller.

  3. Mechanische Belastung

    • Eine hohe Beschleunigung setzt auch dem Rahmen, der Lenkung und den Bremsen mehr zu. Hier sind qualitativ hochwertige Teile erforderlich.

  4. Kosten

    • Höherwertige Controller, bessere Akkus und Motoren haben ihren Preis. Ein 25 A-Scooter ist oft teurer als ein 10 A-Modell.

Deshalb sind seriöse Hersteller in der Pflicht, Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Ein gutes Thermomanagement und qualitative Bauteile sind essenziell.

In der Praxis erlebte Unterschiede – Meine Eindrücke

In den Tests, die ich regelmäßig durchführe, sind mir folgende Punkte immer wieder aufgefallen:

  • Teverun Fighter Mini Pro eKFV: Erstaunlich kräftig, fast schon brachial, vor allem im Dual-Motor-Modus. Steigungen bis 30 % nimmt er spielend. Das führt zu einem Fahrgefühl, das man bei einem legalen 500 W-Scooter kaum vermuten würde.

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  • VMAX VX4 (2025): Der Single-Motor-Roller bleibt etwas ruhiger als ein Dual-Motor-Scooter, punktet aber immer noch mit kräftiger Unterstützung gerade am Berg. Das macht ihn zu einem sportlichen Pendler-Scooter, mit dem man gut im Alltagsverkehr zurechtkommt.

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  • Egret Ey!6: Sehr hochwertige Anmutung, Bosch-Motor mit guter Effizienz, eher auf Komfort und Langlebigkeit ausgelegt. Der Ampere-Wert ist im Mittelfeld angesiedelt. Ein Scooter für diejenigen, die einen entspannten Fahrstil bevorzugen, aber trotzdem genug Reserven für moderate Steigungen haben wollen.

Darf es auch etwas mehr Reichweite sein?

Ampere und Watt sind nur ein Teil des Puzzles. Reichweite hängt wiederum eng mit der Akkukapazität zusammen. Wenn du weite Strecken zurücklegen willst, benötigst du einen Akku mit ausreichender Ah (Amperestunden). Ein höherer Ah-Wert bedeutet mehr gespeicherte Energie. Ein 48 V, 10 Ah-Akku liefert beispielsweise 480 Wh (Wattstunden), ein 48 V, 15 Ah-Akku hingegen 720 Wh. Letzterer hält dementsprechend länger durch. In Kombination mit einem höheren Ampere-Controller kann das zu einer tollen Performance führen – allerdings in der Regel auch zu einem höheren Preis.

Pflegetipps: So holst du das Beste aus deinem E-Scooter heraus

Um lange Freude an deinem E-Scooter zu haben, egal ob mit „viel oder wenig Ampere“, befolge am besten folgende Tipps:

  1. Regelmäßige Wartung

    • Prüfe Luftdruck, Bremsen, Beleuchtung und klappbare Teile. Ein gut gewarteter Scooter fährt sicherer und verschleißt weniger.

  2. Schonende Akkupflege

    • Vermeide Tiefentladungen und lade den Akku nach Möglichkeit bei gemäßigten Temperaturen. Lasse ihn nicht über längere Zeit ganz voll oder ganz leer stehen.

  3. Angepasste Fahrweise

    • Wer immer nur Vollgas fährt und den Controller hoch belastet, riskiert Wärmestau und reduziert die Reichweite. Ein moderater Fahrstil ist oft effizienter.

  4. Software-Updates

    • Manche Hersteller bieten Software-Updates an. Diese können das Energiemanagement verbessern und so die Lebensdauer erhöhen.

Wo finde ich Angebote und Gutscheine?

Falls du auf der Suche nach Gutscheinen für aktuelle E-Scooter bist, empfehle ich dir, regelmäßig meine Seite zu checken. Dort sammele ich News & Gutscheine von verschiedenen Herstellern:

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Hier findest du immer wieder Rabattcodes, die ich in Kooperation mit Herstellern oder Händlern erhalte, um sie direkt an die Community weiterzugeben.

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Ein Blick in die Zukunft: Wird die eKFV gelockert?

Es gibt immer wieder Diskussionen, ob die Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h (plus Toleranz) auf Dauer sinnvoll bleibt. In anderen Ländern sind E-Scooter teils mit höherer Geschwindigkeit erlaubt. Wer weiß, vielleicht wird es auch in Deutschland in einigen Jahren eine Anpassung geben. Bisher jedenfalls ist kein konkretes Datum in Sicht. Sollte es soweit sein, wird aber auch die Rolle der Ampere weiter steigen – denn dann könnte man vielleicht legal höhere Geschwindigkeiten fahren, wofür mehr Leistung und damit mehr Stromabgabe notwendig wäre.

Vor- und Nachteile eKFV-konformer Ampere-Power

Vorteile

  • Legalität: Keine Sorgen um die Polizei, kein Verlust der ABE.

  • Besseres Drehmoment: Schneller Start, souveränes Anfahren am Berg.

  • Sicherheit: Mehr Reserven bei Gegenwind, Überholmanövern und höheren Zuladungen.

Nachteile

  • Preis: Hochwertige Komponenten (Controller, Akkus) kosten mehr.

  • Wärmeentwicklung: Höhere Ampere-Werte können den Motor und Controller stärker belasten.

  • Gewicht: Ein stärker ausgelegter Scooter ist oft etwas schwerer.

Trotzdem überwiegen für viele die Vorteile, wenn man auf Qualität setzt.

Fazit: Warum Ampere beim legalen E-Scooter-Kauf den Unterschied macht

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein eKFV-konformer Scooter nicht automatisch schwach oder lahm sein muss. Die 500 W Nenndauerleistung sind lediglich eine formale Obergrenze. Die wahren Unterschiede in der Fahrdynamik, also Beschleunigung und Steigfähigkeit, ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Akkuspannung, Controller-Stromstärke und Motorenauslegung. Wer Wert auf einen kräftigen Anzug legt und öfter mal Steigungen meistert, sollte beim Kauf explizit auf die Ampere-Zahl achten. Hersteller, die diese Angaben transparent machen, punkten definitiv bei den gut informierten Kunden.

Ich selbst habe gelernt, dass reine Watt-Angaben schnell in die Irre führen können. In meinen persönlichen Tests – ob beim Egret Ey!6, dem Teverun Fighter Mini Pro eKFV oder dem VMAX VX4 – zeigte sich immer wieder: Der Kick, den du beim Gasgeben spürst, kommt vom Controller und der Fähigkeit, kurzfristig hohe Ströme zu liefern. Und genau das macht den Unterschied zwischen „nur rollen“ und „richtig anschieben“.

Bleib auf dem Laufenden

Ich hoffe, ich konnte dir das Zusammenspiel von Watt und Ampere etwas näherbringen und dir zeigen, warum es beim Thema eKFV-konforme E-Scooter bis 500 W keinesfalls langweilig werden muss. Falls du mehr zum Thema E-Scooter, E-Bikes und anderen Elektromobilitäts-Lösungen wissen möchtest, freue ich mich, wenn du meinen YouTube-Kanal besuchst. Dort findest du umfangreiche Testberichte, Live-Streams und jede Menge Praxiserfahrungen. Zusätzlich sammle ich auf meiner Webseite exklusive Gutscheine und News, damit du nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell profitierst.

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Ich danke dir fürs Lesen und wünsche dir viel Erfolg bei der Auswahl deines perfekten E-Scooters! Wenn du noch Fragen hast, schreib sie mir gerne in die Kommentare unter meinen YouTube-Videos. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die E-Scooter-Community bestens informiert und sicher unterwegs ist.

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