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E-Roller vs. Autobahn: So schlägt sich der NIU NQiX500 bei Vollgas

Als ich vor über zehn Jahren begann, mich intensiv mit Elektromobilität zu beschäftigen, war der Markt für E-Scooter noch äußerst überschaubar. Mein YouTube-Kanal „Scooterhelden“ war ursprünglich als kleines Hobbyprojekt gedacht, um meine Begeisterung für neue Technologien und den Spaß am Fahren von E-Rollern zu teilen. Doch schnell wurde daraus ein professionelles Format, das mittlerweile über 133.000 Menschen abonniert haben. Inzwischen betreibe ich außerdem den Kanal „ScooterheldenLive“, wo ich Outdoor-Livestreams, Probefahrten und Veranstaltungen direkt vor Ort übertrage.

Mit den Jahren habe ich unzählige E-Roller, E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge getestet, Hersteller besucht und Messen abgeklappert. Dabei ist mir besonders wichtig, sowohl die Vorzüge als auch mögliche Schwächen oder Risiken transparent zu beleuchten. Ich weiß, dass viele von euch mit dem Gedanken spielen, vom Verbrenner auf einen Elektroroller umzusteigen oder sich ein emissionsfreies Zweitfahrzeug für Stadt und Umland anzuschaffen. Entsprechend kritisch und objektiv versuche ich, an jedes Modell heranzugehen.

Im heutigen Blogpost dreht sich alles um den NIU NQiX500 – und ganz speziell um dessen Fahrleistung auf der Autobahn. Die NIU NQiX-Serie ist bekannt für Power, moderne Konnektivität und ein durchdachtes Akkukonzept mit zwei herausnehmbaren Batterien. Nachdem ich bereits ausführliche Stadtrunden mit dem Roller absolviert hatte, stellte sich die Frage: Wie schnell fährt die NQiX500 wirklich auf der Autobahn? Und wie wirkt sich eine Dauergeschwindigkeit jenseits der 80 km/h auf die Reichweite aus?

Dazu habe ich den Roller auf die Schnellstraße und Autobahn geführt, um GPS-gemessen nachzuprüfen, was Tacho und Realität sagen. Außerdem ging es darum, den Energieverbrauch genau zu dokumentieren. Denn eines ist klar: Je höher das Tempo, desto schneller leert sich der Akku. In diesem Beitrag teile ich meine ganz persönliche Erfahrung mit euch: von der Geschwindigkeitsmessung, über die Unterschiede zwischen den Fahrstufen Sport und Master, bis hin zum „Fallstrick“, wenn man bei 15 % Restakku in den ECO-Modus gezwungen wird und nur noch 28 km/h fahren kann.

Falls ihr nach noch mehr Eindrücken, Testfahrten und Expertentipps rund um E-Scooter & Co. sucht, empfehle ich euch, meinen YouTube-Kanal zu besuchen und dort Kanalmitglied zu werden. Dort veröffentliche ich exklusive Mitglieder-Videos, tiefergehende Tests sowie Livestreams. Und wenn ihr meine Outdoor-Erlebnisse in Echtzeit sehen möchtet, solltet ihr unbedingt ScooterheldenLive abonnieren – dort gibt es spontane Touren, Messen und besondere Events, alles live und ungeschnitten.

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Warum überhaupt auf die Autobahn?

Viele stellen sich die Frage, ob ein Elektroroller wie der NIU NQiX500 überhaupt für Autobahnabschnitte geeignet ist. Grundsätzlich ist der Roller laut seiner Fahrzeugklasse (L3e, was in etwa einem 125er-Benziner entspricht) dafür zugelassen. Er kann laut Datenblatt bis zu 100–105 km/h erreichen. Damit darf man in Deutschland auf Autobahnen fahren, da diese nur für Fahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mindestens 60 km/h freigegeben sind. Aber ob es wirklich sinnvoll ist, einen E-Roller dauerhaft auf der Autobahn zu bewegen, hängt von mehreren Faktoren ab: Reichweite, Akkuverschleiß, Windverhältnisse und natürlich dem Sicherheitsgefühl.

Als Pendler mit täglicher Strecke von bis zu 30 km wollte ich jedoch wissen, ob es realistisch ist, mit der NQiX500 auch mal einen kürzeren Autobahnabschnitt (5–15 km) zu bewältigen, ohne direkt in den roten Batteriebereich zu rutschen. Gerade wer am Stadtrand wohnt und die nächste Ausfahrt nur zwei, drei Kilometer entfernt hat, könnte davon profitieren, schnell ein paar Kilometer auf der Autobahn zurückzulegen.

Bei vielen anderen E-Rollern kenne ich es so, dass sie zwar auf dem Papier 90 km/h laufen, aber in der Praxis oft bei 80 oder 85 km/h enden – und selbst das nur kurzzeitig. NIU hingegen verspricht eine echte 100-km/h-Fähigkeit. Und genau diesen Punkt wollte ich überprüfen.

Vorbereitung und Testbedingungen

Um den Test so sauber wie möglich durchzuführen, habe ich vorab beide Akkus der NIU NQiX500 vollständig geladen. Insgesamt stehen so rund 4 kWh Akkukapazität zur Verfügung. Das Laden dauerte bei mir (mit Standardladegerät) etwas unter sechs Stunden, was akzeptabel ist.

Wetter und Zeit:

  • Außentemperatur: 15–18 °C (typisches mildes Wetter, weder Hitze noch Kälte)

  • Wind: leichter Gegenwind von etwa 8–10 km/h – nichts Dramatisches, aber spürbar

  • Untergrund: typische deutsche Autobahn (Asphalt), leichte Steigungen/Streckenabschnitte waren dabei

Messungen:

  • Ich nutze zur Geschwindigkeitskontrolle ein GPS-Tool (Smartphone-App), das recht genau in Echtzeit misst.

  • Den Tachostand der NQiX500 halte ich parallel im Auge, um die Differenz festzuhalten.

Fahrprofil:

  • Größtenteils Sport-Modus

  • Master-Modus nur kurzzeitig (z. B. zum Anfahren oder Überholen)

  • Kontinuierliche Geschwindigkeiten zwischen 85 km/h und 100 km/h, je nach Verkehr und Wind.

Ziel war es, eine Strecke von mindestens 30–50 km mit wechselnden Geschwindigkeiten zu fahren, um die durchschnittliche Reichweite auf der Autobahn zu ermitteln.

Tacho vs. GPS – Wie schnell ist die NIU wirklich?

Die NIU NQiX500 ist bekannt dafür, dass der Tacho ein bisschen voreilt – ein Phänomen, das man bei vielen Fahrzeugen sieht und das innerhalb gewisser Toleranzen sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Abweichung beträgt laut meinen Messungen etwa 6–8 %.

Konkrete Zahlen

  • Tachoanzeige: ~108 km/h

  • GPS-Messung: ~100 km/h

In den besten Momenten, also direkt nach dem Losfahren mit frisch geladenen Akkus, habe ich kurzzeitig sogar 102 km/h per GPS angezeigt bekommen. Das ist beachtlich für einen E-Roller dieser Klasse. Der Tacho zeigte dabei rund 110 km/h an.

Fazit zur Geschwindigkeit:
Die NIU NQiX500 schafft realistisch gesehen 100 km/h auf der Autobahn, sofern die Akkus frisch geladen sind und kein starker Gegenwind herrscht. Das reicht absolut aus, um im rechten oder mittleren Fahrstreifen mitschwimmen zu können, ohne sich wie ein Verkehrshindernis zu fühlen. Natürlich ist sie damit kein „Rennroller“, aber für einen 125er-E-Roller ist das ein guter Wert.

Sport vs. Master – Wo liegt der Unterschied?

Die NIU NQiX500 verfügt über mehrere Fahrmodi, von denen Sport und Master die höchsten Leistungsstufen sind. Sport ist der Standardmodus für zügiges Fahren bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit. Master oder „Race/Master“ setzt noch eine Schippe beim Anfahrdrehmoment drauf, kann also an der Ampel oder beim Beschleunigen kurzzeitig mehr Leistung freigeben.

Erstaunliche Feststellung

Bei meiner Testfahrt hat sich herausgestellt, dass beide Modi letztlich dieselbe Endgeschwindigkeit ermöglichen. Der Unterschied liegt eher im Beschleunigungsverhalten und im Zwischensprint. Master fühlt sich etwas bissiger an, was sich beim zügigen Anfahren oder schnellen Überholen bemerkbar macht. Wenn es dann ans konstante Dahingleiten geht, pendelt sich die Höchstgeschwindigkeit in beiden Modi ähnlich ein.

  • Sport-Modus: gleichmäßige, kräftige Beschleunigung, ideale Dauergeschwindigkeit ~95–100 km/h

  • Master-Modus: zackiger Antritt, aber langfristig auch ~100 km/h Endgeschwindigkeit

Warum also den Master-Modus nutzen?
Man könnte sagen, er ist ein Zusatz-Feature für Situationen, in denen man kurzfristig möglichst viel Power haben möchte, etwa beim Einfädeln auf der Autobahn oder bei Überholvorgängen. Für das normale Cruisen bei hoher Geschwindigkeit reicht der Sport-Modus vollkommen aus – zudem spart er tendenziell etwas Energie.

Reichweite auf der Autobahn – Was ist realistisch?

Kommen wir zum wohl wichtigsten Punkt: Wie weit kommt man wirklich, wenn man fast durchgängig 90–100 km/h fährt?

Meine Messwerte

  • Voll aufgeladen (zwei Akkus, Gesamt ~4 kWh)

  • Größtenteils Sport-Modus, nur gelegentlich Master-Modus

  • Leichter Gegenwind, 15–18 °C Außentemperatur

Ergebnis: ca. 50–60 km, bevor der Ladestand unter 15 % rutschte.

Ich bemerkte, dass ab etwa 30 % Restkapazität die Leistung spürbar nachließ: Das Tempo sackte auf rund 90 km/h ab. Spätestens wenn man die 15 %-Grenze erreicht, schaltet sich der Roller automatisch in den ECO-Modus, was die Höchstgeschwindigkeit auf etwa 28 km/h reduziert.

Praxistipp

Das klingt nach einem harten Bruch – von 90 km/h runter auf 28 km/h ist natürlich ein extremer Unterschied. NIU hat diese Schutzfunktion eingebaut, damit man den Akku nicht völlig leerfährt und die Batterie nicht beschädigt wird. Einerseits ist das ein Plus an Sicherheit. Andererseits kann es auch ein gewisses Risiko bergen, wenn man sich auf der Autobahn verschätzt und plötzlich fast nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren kann.

Daher mein Rat: Wer ernsthaft vorhat, regelmäßig einen größeren Autobahnabschnitt mit der NIU NQiX500 zu fahren, sollte spätestens bei 25–20 % Akkustand die Abfahrt suchen, um weder sich noch andere zu gefährden.

ECO-Modus ab 15 % – Vor- und Nachteile

Der ECO-Modus greift ein, sobald der Akku-Stand zu niedrig wird. In der Stadt mag eine maximale Geschwindigkeit von 28 km/h noch vertretbar sein, aber auf der Autobahn ist das natürlich ein No-Go.

  • Vorteil: Schützt den Akku und verhindert ein abruptes Liegenbleiben.

  • Nachteil: Kann für unangenehme Situationen sorgen, wenn man sich verkalkuliert und noch ein paar Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt übrig hat.

Ich sehe den ECO-Modus deshalb vor allem als Notfall-Feature. Wenn man bei 15 % landet, ist der Roller ohnehin konzipiert, dass man die nächsten Kilometer sachte angeht und baldmöglichst eine Lademöglichkeit aufsucht.

Der NIU NQiX500 als Pendlerfahrzeug

Bei all den Hochgeschwindigkeitstests und Autobahnfahrten sollte man eines nicht vergessen: Der NIU NQiX500 ist in erster Linie für den Stadt- und Umlandverkehr konzipiert. Sein Stärkenprofil liegt vor allem im Pendelverkehr zwischen Wohnort und Arbeitsplatz, im zügigen Beschleunigen an Ampeln und im lautlosen Gleiten durch die City.

Gleichzeitig ist es super, dass man ihn rechtlich auf der Autobahn fahren darf und die Maschine das Tempo auch tatsächlich schafft. Doch wer täglich 50–60 km reine Schnellstraße fahren möchte, sollte sich bewusst sein, dass das oft Laden bedeutet. Realistisch gesehen halbiert sich die Reichweite im Vergleich zu ruhiger Stadtfahrt. Statt der 100 km, die man bei gemischtem Verkehr manchmal erzielt, bleiben eben nur 50–60 km reine Autobahndistanz übrig.

Für mich persönlich funktioniert das gut, weil ich maximal 10–15 km Autobahn am Tag zurücklege. Ich komme also bequem hin und zurück, ohne dass ich auf dem Heimweg in den ECO-Modus rutsche. Wer aber jeden Tag 70 km pendelt, sollte genau abwägen, ob das Akku-Handling mit häufigem Laden praktikabel ist.

Kostenfaktor und Umweltaspekt

Trotz höherem Energieverbrauch bei 100 km/h lohnt sich der elektrische Antrieb für mich mehrfach:

  1. Kraftstoffkosten entfallen – eine Vollladung kostet aktuell vielleicht 1,50 € an Strom (je nach Tarif). Selbst wenn ich häufiger laden muss, bleibt das deutlich günstiger als Benzin.

  2. Wartung ist überschaubar: Keine Ölwechsel, kein Zündkerzen-Tausch – nur Bremsflüssigkeit und Verschleißteile.

  3. Emissionen: Im Vergleich zum Verbrenner-125er fährt man lokal emissionsfrei. Das bedeutet weniger Lärm und Abgase in der Stadt.

Klar, auf der Autobahn lohnt sich ein E-Roller in puncto Effizienz weniger als im Stadtverkehr, weil der Luftwiderstand steigt und das Fahrzeug mehr Strom zieht. Doch unterm Strich bleibt es deutlich günstiger als ein vergleichbarer Benziner – ganz zu schweigen von dem Gewinn an Lebensqualität durch ruhigeren Lauf und minimale Lärmbelästigung.

Persönliche Tipps für Autobahnfahrten mit der NIU NQiX500

  1. Beide Akkus laden: Ohne vollen Doppelakku fehlt die Leistung, und die Reichweite sinkt nochmals deutlich.

  2. Ladezustand checken: Sobald man die 25 %-Marke unterschreitet, sollte man überlegen, die Autobahn zu verlassen, um dem ECO-Modus zu entgehen.

  3. Gleichmäßige Fahrweise: Volle Beschleunigung im Master-Modus macht Spaß, frisst aber viel Energie. Wer im Sport-Modus konstant ~90–95 km/h fährt, wird etwas mehr Reichweite haben.

  4. Wind und Steigungen beachten: Gegenwind oder lange Bergauf-Passagen reduzieren das Tempo und den Akku schneller, das kann euch überraschen.

  5. Fahrstreifenwahl: Seid realistisch. Mit rund 100 km/h Höchstgeschwindigkeit könnt ihr nicht mit PKW-Kolonnen mithalten, die teils 130 km/h fahren. Oft ist es sicherer, auf dem rechten Fahrstreifen zu bleiben.

Mein Fazit nach der Autobahn-Testfahrt

Die NIU NQiX500 bestätigt auch im Hochgeschwindigkeitsbereich ihren Ruf als durchdachter und leistungsfähiger E-Roller. Ich war zunächst etwas skeptisch, ob sie die 100 km/h wirklich im Realbetrieb halten kann. Doch GPS-Messungen haben eindeutig gezeigt, dass im vollen Akkuzustand 100–102 km/h möglich sind – der Tacho geht dabei um etwa 6–8 % vor.

Die Kehrseite: Wer 100 km/h fährt, braucht spürbar mehr Energie. Im Ergebnis kommt man auf der Autobahn auf ca. 50–60 km Reichweite, bevor die kritischen 15 % erreicht sind und nur noch 28 km/h im ECO-Modus möglich sind. Das ist vollkommen in Ordnung für diejenigen, die nur gelegentlich einen kurzen Autobahnabschnitt in ihren Pendelweg einbauen wollen. Für Dauernutzer langer Schnellstraßen ist es zwar machbar, aber man sollte realistisch einschätzen, dass man häufig laden muss.

Werde ich den Roller weiterhin auf Autobahnen einsetzen?
Ja, aber nur punktuell. Für rein städtische Fahrten ist die NIU NQiX500 unschlagbar komfortabel: leise, wendig, mit großem Stauraum. Auf der Autobahn macht sie ihre Sache gut, wenn auch nicht so effizient wie bei Stadtgeschwindigkeiten. Aber allein das Gefühl, mit einem Elektroroller ohne klapprigen Verbrennungsmotor lautlos die 100 km/h zu knacken, finde ich sehr beeindruckend.

Wenn ihr mehr dazu erfahren möchtet, empfehle ich euch folgende Links, um up to date zu bleiben:

Ausblick und weitere Tests

Die Reise mit der NIU NQiX500 ist für mich noch nicht zu Ende. In den kommenden Wochen werde ich:

  • Langstreckenfahrten mit gemischtem Stadt-/Landstraßenanteil unternehmen, um herauszufinden, wie sich der Verbrauch realistisch verteilt.

  • App-Integration und Software-Updates testen, da NIU regelmäßig Firmware-Aktualisierungen anbietet.

  • Vergleiche mit anderen 125er-E-Rollern wie dem Segway E300 oder dem Super Soco CPx fortsetzen.

Außerdem plane ich eine ausführlichere Video-Review, in der ich nochmal die wichtigsten Daten und Eindrücke zusammenfasse. Wenn ihr dabei sein wollt, vergesst nicht, Kanalmitglied zu werden oder ScooterheldenLive zu abonnieren.

Ich hoffe, dieser Blogpost konnte euch einen realistischen Einblick geben, wie sich die NIU NQiX500 auf der Autobahn schlägt und welche Reichweiten ihr erwarten könnt. Ja, man kann mit ihr 100 km/h fahren, und nein, man darf dabei keine Wunder in Sachen Reichweite erwarten – gut 50–60 km bei Dauertempo sind meiner Meinung nach völlig in Ordnung für einen E-Roller dieser Größe.

Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis: Unterschätzt nicht die Reserven. Sobald die Akkuladung unter 15 % fällt, kann die Geschwindigkeit drastisch reduziert werden. Plant eure Strecken also lieber etwas konservativer oder legt Pausen zum Laden ein, bevor es in den roten Bereich geht.

Wenn ihr noch Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie gerne in die Kommentare unter meinen YouTube-Videos, oder besucht unsere NEWS & GUTSCHEINE-Seite für Updates zu Aktionen. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und freue mich, wenn ihr den Weg in die E-Mobilität gemeinsam mit mir weitergeht!

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