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So schlägt sich der Egret ey!7 im urbanen Alltag
So schlägt sich der Egret ey!7 im urbanen Alltag
Ich befasse mich nun seit über zehn Jahren mit Elektromobilität und teste dabei jährlich zahlreiche E-Scooter, E-Bikes und diverse Sonderfahrzeuge. In dieser Zeit habe ich mir eine große Community aufbauen können, unter anderem durch meinen YouTube-Kanal Scooterhelden mit mittlerweile über 133.000 Followern sowie meinen zweiten Kanal ScooterheldenLive, auf dem ich Outdoor-Live-Streams anbiete. Wenn ihr euch für E-Scooter und andere innovative Fahrzeuge interessiert, lade ich euch gerne ein, Kanalmitglied zu werden oder ScooterheldenLive zu abonnieren. Zusätzlich findet ihr auf unserer Webseite immer wieder News & Gutscheine für verschiedene Elektromobilitätsprodukte, die euch beim Kauf attraktive Vorteile bieten können.
In diesem Beitrag möchte ich mich ausführlich mit dem Egret ey!7 beschäftigen. Auch wenn ich bereits viele Modelle gefahren bin, zieht mich dieser E-Scooter durch eine Kombination aus urbaner Ästhetik, innovativen Sicherheitsfunktionen und praktischen Alltags-Details in seinen Bann. Zudem ist er unter dem Label 🛴 EGRET – Elektroscooter erhältlich – eine Marke, die stets hohen Wert auf Verarbeitung und Nutzerfreundlichkeit gelegt hat.
Darüber hinaus habe ich erfahren, dass der Egret ey!7 laut meinem GPS-Tracker locker 22 km/h erreicht – somit liegt er in der Praxis sogar minimal über der oft angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, was für den deutschen Straßenverkehr durchaus relevant ist. In diesem Beitrag beleuchte ich die verschiedenen Aspekte des Egret ey!7 – von Reichweite und Akku über Fahrgefühl und Sicherheit bis zur App und ihren Schwächen. Der Scooter punktet in vielen Bereichen, hat aber auch ein paar Details, die man kritisch sehen sollte. Am Ende findet ihr eine Zusammenfassung meiner Eindrücke sowie die wichtigsten SEO-Elemente.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum überhaupt Egret?
- 2 Design und erste Eindrücke
- 3 Technische Daten – Kurzüberblick
- 4 Reichweite und Akku
- 5 Fahrverhalten und Komfort
- 6 Bremsen und Sicherheit
- 7 Verarbeitung und „teurer als er ist“-Optik
- 8 Bedienung des Displays und Blinkers
- 9 App-Anbindung – Licht und Schatten
- 10 Falten und Transportieren
- 11 Einsatzgebiete und Alltagstauglichkeit
- 12 Meine persönlichen Erfahrungswerte
- 13 Wer sollte sich den Egret ey!7 zulegen?
- 14 Preis und Verfügbarkeit
- 15 Fazit
- 16 Abschließender Hinweis
Warum überhaupt Egret?
Egret ist in der Szene kein Unbekannter. Die Marke hat sich in den letzten Jahren durch hochwertige Modelle mit guter Verarbeitungsqualität und umfangreichen Sicherheitsfeatures einen Namen gemacht. Immer wieder werde ich gefragt: „Ist Egret nicht zu teuer?“ – Spannend ist beim Egret ey!7 allerdings, dass er teurer aussieht, als er tatsächlich ist. Zwar ist er immer noch im Premiumsegment angesiedelt, doch im Vergleich zu manch anderem Modell mit ähnlicher Ausstattung ist er preislich durchaus konkurrenzfähig. Die hochwertige Optik und die stabil wirkenden Komponenten suggerieren einen noch höheren Preis, als letztlich auf dem Preisschild steht.
Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen will, sollte sich die Produktseite ansehen. Unter dem Label 🛴 EGRET – Elektroscooter findet ihr den Egret ey!7:
🛒 Zum Shop – https://bit.ly/3V1BZvt
Alleine auf den Bildern erkennt man schon das klare, urbane Design. Gleichzeitig verspricht Egret eine durchdachte Technik und eine Reihe von Komfortfeatures.
Design und erste Eindrücke
Den Egret ey!7 in der Hand zu halten, fühlt sich wertig an. Das Trittbrett, die Faltmechanik und der breite Lenker – alles macht einen sehr stabilen Eindruck. Wenn ich den Scooter ausklappe, fällt mir sofort der breite Lenker von 58 cm auf, was für einen E-Scooter in dieser Klasse auf den ersten Blick ungewohnt wirkt. Bei der Fahrt jedoch zeigt sich schnell, dass man damit eine bessere Stabilität und Kontrolle hat.
Optisch setzt der Egret ey!7 auf eine urbane und minimalistische Ästhetik. Das Trittbrett ist 16,3 x 50 cm groß, gummiert und rutschfest. Auch bei feuchtem Untergrund fühle ich mich sicher, da die Füße nicht wegrutschen. In Kombination mit den 10-Zoll-Luftreifen wird bereits im Stand klar, dass der Scooter für komfortorientierte Fahrten in der Stadt konzipiert ist.
Ein weiterer Aspekt, der mir sofort ins Auge fällt, ist die Integration der LED-Front- und Rücklichter sowie der Lenkerendenblinker. Letztere sind zertifiziert und fügen sich nahtlos in das Design des Lenkers ein. Das verleiht dem ganzen Setup einen sehr professionellen Look. Zudem ist der Scooter mit einem breiten Schutzblech ausgestattet, was das Verspritzen von Wasser und Schmutz effektiv verringert.
Wie bereits erwähnt, wirkt der Egret ey!7 teurer, als er eigentlich ist. Das liegt sicherlich an der Verarbeitungsqualität. Die Schweißnähte sehen sauber aus, die Faltmechanik sitzt straff und ohne Spiel. Zwar liegt der Egret ey!7 im höheren Preissegment, doch bekommt man etwas fürs Geld, das in meinem Empfinden manche Konkurrenzmodelle noch übertrifft.
Technische Daten – Kurzüberblick
Damit ihr einen schnellen Überblick über die Eckdaten habt, liste ich hier die wichtigsten technischen Fakten zum Egret ey!7 auf. Einige dieser Werte überschneiden sich mit bereits bekannten Modellen, aber Egret hat sie an manchen Stellen sinnvoll verbessert:
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Akku
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36 V, 7,65 Ah, 275,4 Wh
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Bis zu 30 km Reichweite (realistisch etwa 25–28 km)
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Vollladung in 5,5 h
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Wasserbeständigkeit Akku: IPX7
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Geschwindigkeit
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Offiziell bis zu 20 km/h (in Deutschland zugelassen)
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GPS-Messung ergab bei mir bis zu 22 km/h
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Sicherheit
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LED-Frontlicht (400 Lumen)
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LED-Rücklicht mit Bremslichtfunktion
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Zertifizierte Lenkerendenblinker
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Mechanische Trommelbremse vorne
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Elektronische Bremse mit Rekuperation hinten (zweitens per Hebel ansteuerbar!)
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Elektronische Wegfahrsperre (via App)
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Mechanische Klingel
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Wasserbeständigkeit Fahrzeug: IPX5
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Bremsweg: ca. 3,5 m in meinem Test
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Reifen
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10″ Luftreifen (schlauchlos)
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Breites Schutzblech
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Maße & Gewicht
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Ausgeklappt: Länge 118 cm, Höhe 123 cm, Lenkerbreite 58 cm
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Geklappt: Länge 118 cm, Höhe 53 cm
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Gewicht: 18,5 kg
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Zuladung: max. 130 kg
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Weitere Features
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„Apple Find My“-Funktion
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Daumengasgriff
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Integriertes LED-Display
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3 Fahrstufen mit unterschiedlicher Beschleunigung
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Lenkrohrfaltung
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App-Anbindung (bisher noch verbesserungswürdig)
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Reichweite und Akku
Die Reichweite liegt nach Herstellerangaben bei bis zu 30 km. In meinen Tests schafft man bei normaler Fahrweise (70–80 kg Zuladung, relativ flache Strecke, gemäßigte Beschleunigung) zwischen 25 und 28 km. Das finde ich absolut realistisch. Wer ständig im High-Speed-Modus fährt, Steigungen überwindet oder mehr Gewicht transportiert, wird etwas weniger schaffen.
Ein wichtiger Punkt ist die Ladezeit von 5,5 Stunden. Das ist für eine Akku-Kapazität von 275,4 Wh im normalen Bereich. Gerade wenn ihr den Scooter tagsüber im Büro oder über Nacht zu Hause ladet, fallen die knapp 5,5 Stunden kaum ins Gewicht. In Notfällen kann man den Akku natürlich auch zwischendurch nachladen, um die Reichweite zu verlängern.
Dass der Akku nach IPX7 wasserbeständig ist, ist ein großes Plus. Ihr könnt also auch bei Regen fahren, ohne Angst haben zu müssen, dass ein paar Spritzer dem Akku direkt schaden. Natürlich sollte man es nicht darauf anlegen, den Scooter komplett ins Wasser zu stellen, aber gerade im Alltag mit plötzlichen Schauern oder Pfützen hat man so mehr Sicherheit.
Fahrverhalten und Komfort
Ein zentrales Kriterium für viele E-Scooter-Fans ist das Fahrgefühl. Ich persönlich lege viel Wert darauf, dass ein Scooter nicht nur geradeaus gut läuft, sondern auch in Kurven und bei leicht unebenen Strecken sicher zu handhaben ist. Der Egret ey!7 punktet hier mit seinen 10-Zoll-Luftreifen. Diese schlauchlosen Reifen dämpfen Unebenheiten auf Asphalt und Kopfsteinpflaster zuverlässig.
Was mir besonders gut gefällt, ist der breite Lenker. Dadurch habe ich das Gefühl, mehr Kontrolle zu haben, vor allem bei Kurvenfahrten und spontanen Ausweichmanövern. Das kann auf engem Raum in der Stadt oder beim schnellen Anhalten sehr praktisch sein. Allerdings benötigt man etwas mehr Platz, wenn man sich zwischen Menschen hindurchbewegt oder den Scooter tragen möchte.
In puncto Geschwindigkeit hält der Egret ey!7 sich zwar offiziell bei 20 km/h, laut meiner GPS-Messung kommt er tatsächlich auf etwa 22 km/h – und das nicht nur auf einer kurzen Gerade, sondern relativ konstant, wenn die Straße flach ist. Das ist für deutsche Verhältnisse in Ordnung, denn die üblichen Toleranzen liegen in einem ähnlichen Bereich.
Bremsen und Sicherheit
Gerade bei E-Scootern ist ein gutes Bremsverhalten enorm wichtig. Der Egret ey!7 hat vorne eine mechanische Trommelbremse und hinten eine elektronische Bremse mit Rekuperationsfunktion. Was mir besonders gefällt, ist der zweite Bremshebel, über den ich ganz gezielt die Rekuperationsbremse ansteuern kann. Das ist in der Praxis nicht nur komfortabler, sondern erlaubt mir auch, den vorderen und hinteren Bremsteil getrennt zu nutzen.
Bei meinem eigenen Bremsweg-Test kam ich aus rund 22 km/h in etwa 3,5 m zum Stehen. Das ist ein guter Wert, gerade wenn man bedenkt, dass viele andere Scooter bei 20 km/h deutlich längere Bremswege haben. Trommelbremsen sind im E-Scooter-Bereich zwar nicht so häufig wie Scheibenbremsen, haben aber den Vorteil, dass sie weniger anfällig für Schmutz und Feuchtigkeit sind.
Hinzu kommen die Lenkerendenblinker, die eine klare Signalisierung der Fahrtrichtung ermöglichen, ohne dass ich den Arm zum Anzeigen des Abbiegevorgangs ausstrecken muss. Und selbstverständlich verfügt der Scooter über ein 400 Lumen starkes LED-Frontlicht sowie ein Bremslicht, um meine Verzögerung deutlich sichtbar zu machen. Das alles zusammen ergibt ein sehr rundes Sicherheitskonzept.
Verarbeitung und „teurer als er ist“-Optik
Wenn ich den Egret ey!7 beschreiben müsste, würde ich sagen: „Er sieht teurer aus, als er tatsächlich ist.“ Warum? Einerseits verwenden viele E-Scooter in dieser Preisklasse Kunststoffabdeckungen oder eine nicht ganz so saubere Verschweißung. Beim Egret ey!7 wirkt dagegen fast alles sehr stimmig und robust.
Das Trittbrett ist stabil, die Schweißnähte sind ordentlich verarbeitet und die Faltmechanik sitzt ohne großes Spiel. Das trägt zum gehobenen Look bei. Trotzdem solltet ihr beachten, dass das Gewicht von 18,5 kg natürlich kein Leichtgewicht ist. Wenn ihr den Scooter öfters in den vierten Stock tragen müsst, kann das durchaus zur Belastungsprobe werden.
Wer schon einmal auf Messen oder bei Händlern ein Egret-Modell gesehen hat, versteht schnell, warum die Marke einen gewissen Premium-Anspruch erhebt. Klar, dieser Scooter ist nicht das günstigste Modell am Markt, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis passt für mich in jedem Fall.
Bedienung des Displays und Blinkers
Ein großer Vorteil des Egret ey!7 ist die intuitive Bedienung von Display, Gashebel und Blinkern. Der Daumengasgriff ermöglicht eine feine Dosierung der Geschwindigkeit, was vor allem in belebten Stadtzentren von Vorteil ist. Ich kann langsam anrollen, ohne einen ruckartigen Start hinzulegen.
Das integrierte LED-Display zeigt die wichtigsten Informationen wie Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrstufe an. Dabei könnt ihr zwischen drei Fahrstufen wählen, die euch unterschiedlich starke Beschleunigungen erlauben. Gerade im ersten Modus fahre ich deutlich sanfter an, was für Anfänger oder in Fußgängerzonen (wo man besonders aufpassen sollte) sehr hilfreich ist.
Die Lenkerendenblinker lassen sich ebenfalls intuitiv bedienen. Anders als bei manchen anderen Scootern, bei denen man einen Kippschalter hat, der nur schwer zu ertasten ist, liegen die Tasten beim Egret ey!7 in meiner Testversion griffgünstig. Innerhalb kurzer Zeit war mir die Bedienung in Fleisch und Blut übergegangen.
App-Anbindung – Licht und Schatten
Heutzutage darf eine App für den E-Scooter kaum fehlen. Der Egret ey!7 bietet eine App-Steuerung, die jedoch in meinem Test noch ein wenig verbesserungswürdig war. Zum einen finde ich es gut, dass man den Scooter elektronisch verriegeln kann, so entsteht eine Art Wegfahrsperre. Auch Informationen zum Akkustand oder gefahrenen Kilometern sind praktisch.
Allerdings habe ich festgestellt, dass sich die App nur aktualisiert, wenn ich zuvor eine andere Funktion ausübe – beispielsweise erst den Scooter verriegele und wieder entsperre. Das kann mitunter etwas umständlich sein, wenn ich nur schnell mal die verbleibende Reichweite checken möchte. Hier besteht also noch Luft nach oben.
Positiv ist wiederum die „Apple Find My“-Funktion, die es mir ermöglicht, den Egret ey!7 ins Apple-Ökosystem einzubinden. Dadurch kann ich meinen Scooter schnell wiederfinden, sollte ich ihn auf einem großen Parkplatz abgestellt haben. Trotzdem sollte man weiterhin an ein stabiles Schloss denken, denn eine digitale Ortung allein hält Diebe nicht ab.
Falten und Transportieren
Der Faltmechanismus des Egret ey!7 funktioniert einwandfrei. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Lenkrohr nach unten klappen, wodurch der Scooter eine Höhe von 53 cm und eine Länge von 118 cm erreicht. Für die meisten Kofferräume ist das ausreichend.
Wie bereits erwähnt, sind 18,5 kg nicht leicht. Wer allerdings nur kurze Strecken trägt – etwa vom Auto zur Haustür – kommt damit klar. Wer täglich Treppen steigen muss, sollte sich bewusst sein, dass das auf Dauer anstrengend wird. In puncto Stabilität ist es mir aber lieber, etwas mehr Gewicht zu haben, als ständig mit instabilen Gelenken zu kämpfen.
Der Egret ey!7 ist ein klassischer City-Scooter, perfekt für den urbanen Raum. Mit seinen bis zu 30 km Reichweite deckt er die meisten Pendelstrecken zur Arbeit, Uni oder Schule ab. Die 10-Zoll-Luftreifen bieten ausreichend Komfort bei Unebenheiten, sodass ihr nicht bei jedem Bordstein abbremsen müsst.
Die Lenkerendenblinker und die helle Beleuchtung machen ihn besonders alltagstauglich, denn ihr signalisiert deutlich eure Fahrtrichtung und werdet auch im Dunkeln gut wahrgenommen. Der relativ kurze Bremsweg von 3,5 m bei rund 22 km/h sorgt zudem für ein sicheres Fahrgefühl – ihr kommt also schnell und kontrolliert zum Stehen, falls es im Stadtverkehr einmal brenzlig wird.
Zudem sieht der Scooter schick genug aus, um auch vor einem Hotel oder Café eine gute Figur zu machen. Wer also den Egret ey!7 als täglichen Begleiter oder für Freizeitaktivitäten nutzen möchte, wird vom Design nicht enttäuscht sein.
Meine persönlichen Erfahrungswerte
In den letzten Wochen habe ich den Egret ey!7 nicht nur auf einer Teststrecke, sondern im richtigen Alltag gefahren. Dazu gehören Einkaufsfahrten, kurze Pendelstrecken und spontane Touren durch die Stadt. Mein Eindruck ist durchweg positiv: Der Scooter ist angenehm wendig, beschleunigt gut und fährt mit seinen etwas über 20 km/h zügig genug, um im Stadtverkehr mitzuschwimmen.
Kritisch anmerken muss ich, dass die App noch nicht ganz ausgereift wirkt und man manchmal zwei, drei Versuche braucht, bevor alle Werte korrekt angezeigt werden. Außerdem kann es ärgerlich sein, wenn die Anzeige nicht automatisch aktualisiert, sobald ich den Scooter anschalte. Da hätte ich mir eine rundere Benutzererfahrung gewünscht.
Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, halte ich den Egret ey!7 für durchaus angemessen. Er ist zwar kein Billig-Scooter, aber die hochwertige Verarbeitung, das stilvolle Design und die umfangreiche Ausstattung rechtfertigen den Preis in meinen Augen.
Wer sollte sich den Egret ey!7 zulegen?
Meiner Meinung nach richtet sich der Egret ey!7 an Menschen, die keine Kompromisse bei Qualität und Sicherheit eingehen wollen und gleichzeitig Wert auf ein ansprechendes Design legen. Wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, bekommt einen zuverlässigen Scooter mit guten Bremsen, hellen Leuchten, praktischen Blinkern und einer ordentlichen Reichweite.
Wer dagegen auf der Suche nach einem extrem leichten Modell für dauerndes Treppensteigen ist, sollte sich vielleicht in einer anderen Klasse umschauen. Auch wer sehr lange Strecken fahren möchte, könnte von einem noch größeren Akku profitieren.
Preis und Verfügbarkeit
Wie schon erwähnt, variiert der Preis natürlich je nach Händler und saisonalen Angeboten. Ihr könnt den Egret ey!7 allerdings ganz bequem unter dem Label 🛴 EGRET – Elektroscooter beziehen:
🛒 Zum Shop – https://bit.ly/3V1BZvt
Dort habt ihr in der Regel den Vorteil, dass ihr zusätzlich auf Garantieleistungen und Kundenservice setzen könnt, falls mal etwas sein sollte. Schaut auch gerne auf meiner Webseite vorbei, dort gibt es immer wieder News & Gutscheine, die euch bei diversen Anbietern Rabatte ermöglichen.
Fazit
Der Egret ey!7 ist ein durchdachter und qualitativ hochwertiger E-Scooter, der meine Erwartungen an einen City-Flitzer erfüllt. Er erreicht in meinem GPS-Test 22 km/h, was für den Alltag völlig ausreichend ist und sogar minimal über dem üblichen Wert liegt. Mit seinen 10-Zoll-Luftreifen und dem breiten Lenker bietet er ein stabiles und komfortables Fahrgefühl.
Die Bremsanlage mit Trommelbremse vorne und elektronischer Rekuperationsbremse hinten sorgt für einen kurzen Bremsweg von 3,5 m. Dank der zweiten Bremshebel-Lösung kann man beide Bremsen gezielt ansprechen. Optisch macht der Scooter ordentlich was her und wirkt teurer, als er eigentlich ist – kein Wunder angesichts der soliden Bauweise und des klaren Designs.
Einzig bei der App-Integration sollte Egret nachbessern, damit Informationen schneller und zuverlässiger abgerufen werden können. Auch das Gewicht von 18,5 kg ist nicht zu unterschätzen, doch das ist bei vielen qualitativ hochwertigen E-Scootern ähnlich.
Wenn ihr auf der Suche nach einem Premium-Scooter mit durchdachtem Sicherheitskonzept, schicker Optik und smarten Features wie der Apple-Find-My-Funktion seid, kann ich euch den Egret ey!7 nur empfehlen. Schaut euch gerne das Modell bei 🛴 EGRET – Elektroscooter an:
🛒 Zum Shop – https://bit.ly/3V1BZvt
Abschließender Hinweis
Für noch mehr Eindrücke und detaillierte Testfahrten lade ich euch herzlich auf meinen YouTube-Kanal Scooterhelden ein. Dort findet ihr Videos, in denen ich unterschiedliche E-Scooter-Modelle miteinander vergleiche, Langzeit-Tests durchführe und Tipps zu Wartung und Pflege gebe. Werdet Kanalmitglied, um exklusive Live-Streams und zusätzliche Inhalte nicht zu verpassen!
Außerdem solltet ihr unbedingt ScooterheldenLive abonnieren, wenn ihr Lust auf Outdoor-Livestreams habt, bei denen wir gemeinsam neue Strecken erkunden und verschiedene Fahrzeuge auf Herz und Nieren prüfen. Aktuelle News & Gutscheine findet ihr auf meiner Webseite – dort könnt ihr außerdem mit anderen E-Scooter-Fans in Kontakt treten und euch über neue Modelle austauschen.
Ich hoffe, euch hat meine ausführliche Vorstellung des Egret ey!7 weitergeholfen. Schreibt mir gerne in die Kommentare oder per Nachricht, welche Erfahrungen ihr selbst mit dem Egret ey!7 gemacht habt oder ob ihr noch offene Fragen habt.