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Warum ich den SoFlow SO ONE Lite testen wollte
Warum ich den SoFlow SO ONE Lite testen wollte
Ich teste jedes Jahr dutzende E‑Scooter und doch hat mich der SO ONE Lite sofort gereizt: 22 km/h Höchstgeschwindigkeit, Apple Find My‑Ortung und das Ganze für nur 329 €. In einem Markt, in dem die meisten Einsteiger‑Modelle bei 20 km/h haltmachen und kein echtes Diebstahl‑Tracking bieten, klingt das fast zu gut, um wahr zu sein. Genau deshalb habe ich mir den Scooter geschnappt, ihn drei Wochen lang im Berliner Alltag gequält – und nebenbei natürlich die Community in meinen Livestreams mitgenommen.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Marktposition: Zwischen Discounter und Premium
- 2 Technische Daten im Überblick
- 3 22 km/h – die legale Temporeserve clever genutzt
- 4 Apple Find My – Premium‑Ortung zum Sparpreis
- 5 Fahrverhalten im Alltag
- 6 Smarte Funktionen & SoFlow‑App
- 7 Vergleich mit Ninebot und Xiaomi
- 8 Kritische Punkte und Verbesserungspotenzial
- 9 Für wen lohnt sich der SO ONE Lite?
- 10 Gutscheine für unsere Community – Exklusive Angebote nur für dich
Marktposition: Zwischen Discounter und Premium
Mit 329 €* liegt der SO ONE Lite exakt im „Sweet Spot“ zwischen Billig‑Discountern (< 250 €) und Premiummodellen (> 500 €). Hauptkonkurrenten:
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Segway Ninebot F20D – 301 €, 20 km/h, 20 km Reichweite, 250 W Motordk-en.segway.com
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Xiaomi Electric Scooter 4 Lite (2nd Gen) – 299 €, 20 km/h, 20–25 km Reichweite, 300 W Motormi.commi.com
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Segway Ninebot F2 Pro D II – 899 €, 20 km/h, 65 km, 900 W, Apple Find Myno-en.segway.com
Preislich spielt der Lite also klar in der Budget‑Liga, liefert aber Features, die sonst erst weit über 500 € auftauchen.
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Technische Daten im Überblick
Kennzahl | SO ONE Lite |
---|---|
Höchstgeschwindigkeit | 22 km/h |
Motor (nom./max.) | 300 W / 600 W |
Drehmoment | 17 Nm |
Reichweite | bis 35 km |
Steigfähigkeit | 15 % |
Akku | 36 V – 7,8 Ah |
Ladezeit | 5 h |
Reifen | 9″ Luftreifen mit Reflektor |
Gewicht | 17 kg |
Traglast | 120 kg |
Schutzklasse | IPX4 |
Licht | 60 Lux Front, Brems‑ & Rücklicht |
Konnektivität | SoFlow‑App, Apple Find My |
Quelle: Herstellerdaten & Galaxus‑Listinggalaxus.ch
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22 km/h – die legale Temporeserve clever genutzt
Die deutsche EKFV begrenzt E‑Scooter eigentlich auf 20 km/harmy.mil. In der Praxis ziehen Polizei und Prüfstände jedoch eine Tacho‑ bzw. Messtoleranz von etwa 10 % ab. SoFlow liefert deshalb ab Werk 22 km/h – nach Abzug der Toleranz bleibt man unter der kritischen 20‑km/h‑Grenze. Dieses kleine Plus spürt man deutlich: Auf meinem 6‑Kilometer‑Pendelkurs spare ich im Vergleich zu einem strikt gedrosselten Modell rund zwei Minuten pro Fahrt. Für manche klingt das wenig, für Vielpendler summiert es sich pro Jahr schnell auf mehrere Stunden.
Apple Find My – Premium‑Ortung zum Sparpreis
Im 300‑€‑Segment ist Apple Find My bisher ein Alleinstellungsmerkmal. Nach dem einmaligen Koppeln taucht der Lite in derselben „Wo ist?“-App auf wie AirTags oder das iPhone. Verlegst du den Scooter im Großstadt‑Gewusel, reicht ein Blick aufs Handy, um den letzten Standort über das anonyme Apple‑Crowd‑Netz abzurufenm.facebook.com. Konkurrenten wie Segway bieten das Feature erst ab knapp 800 € (F2 Pro D II) – oder gar nicht.
Fahrverhalten im Alltag
Der 600‑W‑Heckmotor schiebt kraftvoll an; selbst am 14 %‑Anstieg zur Oberbaumbrücke fiel die Geschwindigkeit nie unter 17 km/h. Die 9‑Zoll‑Luftreifen („TopGrip Reflect Tires“) federn Kopfsteinpflaster besser ab als die 8,5‑Zoll‑Reifen eines Xiaomi 4 Lite. Ein echter Komfort‑Boost, auch wenn eine echte Federung fehlt. Beim Bremsen arbeitet vorne eine Trommel, hinten der Motor als Rekuperationsbremse – nach etwas Einfahren greifen beide Systeme sauber. Die 60 Lux‑Lampe leuchtet Radweg und Fahrbahnrand ordentlich aus; der Lichtkegel liegt auf Niveau meines Ninebot F40.
In drei Wochen Test hat der Akku bei 82 kg Fahrer und Temperaturen um 18 °C real zwischen 30 und 32 km geschafft. Für Stadt‑Pendler mehr als ausreichend; auf längeren Umland‑Touren musst du das Ladegerät (0,6 kg) in den Rucksack packen.
Smarte Funktionen & SoFlow‑App
Die SoFlow‑App (iOS/Android) verbindet sich in Sekunden, zeigt Restreichweite, GPS‑Position und ermöglicht per OTA‑Update Firmware‑Optimierungen. Für jeden Kilometer gibt’s „FlowMiles“, die du im In‑App‑Shop gegen Helme oder Schlösser eintauschen kannst – nett, wenn auch (noch) kein System‑Seller. Richtig praktisch ist die Auto‑Unlock‑Funktion: Entsperrst du den Scooter in der App, öffnet das gekoppelte SoFlow‑Schloss parallel. Im Alltag spart das die nervige Zweit‑App, die ich bei Drittschlössern oft hin‑ und herwechseln muss.
Vergleich mit Ninebot und Xiaomi
Modell | Preis* | Tempo | Reichweite | Motor (max.) | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
SoFlow SO ONE Lite | 329 € | 22 km/h | 35 km | 600 W | Apple Find My, FlowMiles |
Segway Ninebot F20D | 301 € | 20 km/h | 20 km | 250 W | 10″ Reifendk-en.segway.com |
Xiaomi Scooter 4 Lite 2nd Gen | 299 € | 20 km/h | 20 km | 500 W | App‑Lockmi.commi.com |
Segway F2 Pro D II | 899 € | 20 km/h | 65 km | 900 W | Apple Find My, Federungno-en.segway.com |
*Straßenpreise Juni 2025
Der Lite bringt also mehr Geschwindigkeit, mehr Reichweite und echtes Diebstahl‑Tracking – und bleibt dennoch unter 350 €.
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Kritische Punkte und Verbesserungspotenzial
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Gewicht: 17 kg sind für ein Einsteiger‑Gerät ordentlich. Wer täglich vier Stockwerke ohne Aufzug überwindet, stößt an Grenzen.
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Keine Federung: Die Luftreifen helfen zwar, aber Kopfsteinpflaster bleibt rumpelig. Eine kleine Frontfeder hätte den Aufpreis gerechtfertigt.
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Ladebuchse ungeschützt: Die Gummikappe sitzt etwas locker. Bei Starkregen würde ich zusätzlich abkleben.
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Apple‑Only: Android‑User gehen beim Find My‑Äquivalent leer aus – hier wäre optional Bluetooth‑Beacon‑Support (Tile, Google) wünschenswert.
Trotz dieser Schwächen bleibt das Paket in Summe stimmig; die Pluspunkte überwiegen.
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Für wen lohnt sich der SO ONE Lite?
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Pendler*innen, die täglich 5–15 km zurücklegen und mit 22 km/h ein kleines Tempo‑Plus wollen.
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Preisbewusste Käufer*innen, denen 329 € als Schmerzgrenze dienen, die aber auf Premium‑Features (Apple Find My, Farbdisplay) nicht verzichten möchten.
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Schwerere Fahrer*innen (bis 120 kg), für die viele 100 kg‑Scooter nicht zulässig sind.
Nicht geeignet ist der Lite für Offroad‑Fans (keine Federung) oder Langstreckenfahrer über 40 km pro Tag.
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<h3>Mein Fazit</h3>
Nach gut 250 Kilometern ist der SO ONE Lite für mich aktuell der beste Budget‑Scooter 2025. Er nutzt die gesetzliche Tempo‑Lücke clever aus, bietet Apple‑Grade‑Diebstahlschutz und ein rundes Fahrgefühl – ohne das Konto zu sprengen. Wer mit 17 kg Gewicht leben kann und keine Vollfederung braucht, bekommt für 329 € ein ungewöhnlich komplettes Paket.
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