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Warum mich die Regulierung gerade richtig aufregt

Jetzt mal ehrlich, Freund*in der elektrischen Zweiräder: Kaum ein Thema entzündet die Kommentarspalten so sehr wie die Frage, ob unsere geliebten E‑Bikes bald von der Bürokratie erstickt werden. Seit über zehn Jahren teste ich als Marcel Hutfilz – ja, der Scooterheld aus Berlin – alles, was einen Akku und zwei Räder hat. Und jedes Mal, wenn ich irgendwo mit meinem 25‑km/h‑Pedelec an der Eisdiele halte, fragt mich jemand: „Ey Marcel, hast du schon gehört, dass Bosch die Leistung runterregulieren will?“ Die Diskussion um 250 W Dauerleistung, 25 km/h Abschaltung und ein möglicherweise kommendes 750‑W‑Peak‑Limit nervt mich – und fasziniert mich zugleich. Also lass uns gemeinsam reinspringen, Fakten sortieren, Mythen zerlegen und schauen, was wirklich dahintersteckt. 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join

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Was heute gilt: 25 km/h und 250 W – Segen oder Fessel?

Offiziell zählt ein E‑Bike in Europa nur dann als Fahrrad, wenn der Motor maximal 250 W Nenndauerleistung liefert und ab 25 km/h elegant die Unterstützung kappt. In der Praxis dürfen moderne Antriebe aber kurzzeitig deutlich mehr Power raushauen – oft 500 W oder mehr –, solange der Mittelwert im Prüfstand brav unter 250 W bleibt. Genau dieser Trick macht unsere Räder sportlich genug für den Alltag und trotzdem kennzeichenfrei. Was viele vergessen: Ohne diese Grenze müssten wir Versicherungsplakette kleben, zum TÜV rollen und womöglich die Radwege verlassen. Das wäre das Ende der Unbeschwertheit, die unsere Szene groß gemacht hat.

Die Angst vor der nächsten Regel: Kommt die 750‑W‑Grenze?

In diversen Foren geistert das Schreckgespenst einer neuen EU‑Norm herum, die angeblich jede Spitzenleistung oberhalb von 600–750 W verbieten will. Dabei stammt der Vorstoß, den Peak zu definieren, interessanterweise von der Branche selbst. Bosch‑Manager Claus Fleischer warnte mehrfach, dass Politik und Prüforganisationen nur auf einen Unfall oder einen Skandal warten, um das Pedelec zum Kleinkraftrad hochzustufen Regulierung killt das E. Die Idee lautet also: Lieber freiwillig ein moderates Peak‑Limit setzen, als hinterher eine komplette Typgenehmigungsklasse aufgebrummt bekommen. Ich verstehe den Reflex, denn wir reden von Millionen verkaufter Räder, die plötzlich Kennzeichen bräuchten – da würde selbst mir das Gesicht einschlafen. 👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈 https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1

Hinter den Kulissen: Bosch, ZIV und die Lobby‑Schachzüge

Klar, Bosch verkauft Motoren und will Geld verdienen. Aber die Herren in Stuttgart haben kein Interesse daran, ihre Cash‑Cow abzuwürgen. Gemeinsam mit dem Zweirad‑Industrie‑Verband (ZIV) sitzen sie in Brüssel an runden Tischen, um genau die Freiheit zu verteidigen, die uns heute das Kennzeichen erspart. In Branchen‑Think‑Tanks – ja, die treffen sich wirklich in Berg‑Hotels mit viel Filterkaffee – tüftelt man an freiwilligen Selbstverpflichtungen. Ziel: Den Fahrradstatus sichern und Prüf‑Giganten wie TÜV oder Dekra auf Abstand halten. Das klingt nach Lobbyismus? Stimmt. Aber manchmal braucht es Lobby‑Power, damit nicht jemand ohne Ahnung beschließt, künftig jedes Pedelec zu versichern.

Tuning als Brandbeschleuniger – und warum ich trotzdem Verständnis habe

Sind wir ehrlich: Der heimliche Held im E‑Bike‑Alltag heißt „Dongle“. Einstecken, Speed‑Limit weg, Adrenalin rauf. Verboten, klar – aber die Versuchung ist riesig. Genau hier brennt die Lunte. Denn jeder Unfall mit getuntem Bike liefert Boulevardblättern Munition für den „Wahnsinn auf zwei Rädern“. Die Industrie kontert mit Anti‑Tuning‑Sensorik: Bosch‑Systeme können heute eine Manipulation erkennen und in den Notlauf schicken. Ich finde das lästig und zugleich notwendig. Gäbe es kein wildes Aufbohren, müssten wir über Peaks gar nicht reden. Trotzdem verstehe ich alle, die bergauf nicht bei 25 km/h abgewürgt werden wollen. Die Lösung? Vielleicht 30 km/h offizielles Limit – aber nur, wenn der Fahrradstatus bleibt und der Gesetzgeber brav auf Radweg‑Schilder verzichtet. ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ https://scooterhelden.de/gutscheine/

Was passiert, wenn wir gar nichts tun?

Nehmen wir das Worst‑Case‑Szenario: Leistungswerte steigen unkontrolliert, E‑MTBs rasen mit 1000 W Spitzenleistung durchs Mittelgebirge, Social‑Media‑Clips zeigen 60 km/h auf Waldtrails. Ein paar Crash‑Videos später fordert irgendein Innenminister eine „E‑Bike‑Plakette“ – ernst gemeint! Versicherer jubeln, TÜV baut neue Prüfzentren, Verkehrspolizei kontrolliert auf Radwegen. Klingt absurd? In Österreich galt jahrelang ein 600‑W‑Peak‑Limit, und wer drüber lag, war raus aus der Fahrradwelt. Europas Regulierer sind nicht zimperlich, wenn sicherheitsgetriebene Schlagzeilen die Runde machen.

Visionen für morgen: Mehr Freiheit oder mehr Nummernschilder?

Ich spiele gern Gedankenspiele. Variante A: Wir lockern die Regeln – 32 km/h und 500 W Dauerleistung, wie in vielen US‑Bundesstaaten. Cargo‑Bikes würden feiern, Pendler könnten im Stadtverkehr mitschwimmen. Doch Radwege würden voller, Kollisionen mit Fußgängern häufiger, und spätestens der ADAC würde nach Helmpflicht rufen. Variante B: Wir verschärfen – Peak bei 750 W, Serien‑Anti‑Tuning, strenge CE‑Prüfung. Klingt nach Spaßbremse, könnte aber den Fahrradstatus retten. Meine Wunsch‑Variante C: Wir differenzieren. Lastenräder bekommen mehr Watt, Reha‑Bikes mehr Unterstützung, sportliche Pedelecs bleiben bei 25 km/h – aber wir erhöhen die Abschaltgeschwindigkeit optional auf 30 km/h, sofern ein modernes Bremssystem und Lichtanlage an Bord sind. Damit hätten wir Sicherheit und ein kleines Upgrade an Fahrspaß. 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join

Mein Fazit: Regeln ja, aber bitte mit Augenmaß

„Regulierung killt das E‑Bike“ – diese Schlagzeile greift zu kurz. Ohne die aktuelle 250‑W‑/25‑km/h‑Ausnahme säßen wir längst im Behördendschungel. Die Branche versucht, mit freiwilligen Limits das Schlimmste zu verhindern. Ich sehe in den Gesprächen mit Bosch‑Ingenieuren und ZIV‑Vertretern keine dunkle Verschwörung, sondern eher den Versuch, den Spielplatz zu erhalten, auf dem wir alle fahren wollen. Heißt das, wir sollen jede neue Begrenzung widerstandslos schlucken? Natürlich nicht! Aber wir sollten konstruktiv streiten: Wo brauchen Lastenräder mehr Power? Wie dämmen wir illegales Tuning ein, ohne Privatgrund‑Downhiller zu gängeln? Und was macht eigentlich die Politik, um Radwege sicherer und breiter zu bauen? 👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈 https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1

Call to Action: Lass uns gemeinsam laut werden!

Diskutiere mit mir auf YouTube‑Live, schick deine Fragen an den ZIV oder deinendeine EU‑Abgeordneten und fordere bessere Infrastruktur statt pauschaler Verbote. Solange wir als Community laut, aber sachlich bleiben, können wir die Freiheit auf zwei Rädern schützen – und vielleicht sogar ein Stück erweitern. ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ https://scooterhelden.de/gutscheine/

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An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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