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Warum mich das NeoKey NEO-Lineup sofort elektrisiert hat
Ich gebe es zu: Nach über zehn Jahren im Sattel unzähliger Test‑E‑Bikes stumpft man schnell ab. Doch als ich die ersten Bilder des NeoKey NEO‑S in der Hand hatte – Carbonrahmen, 140 mm RockShox‑Gabel, bis zu 750 W Mittelmotor und 1 200 Wh Akku – hat es bei mir klick gemacht. „Das musst du fahren, Marcel!“, dachte ich mir. Nur wenige Wochen später stand die komplette NEO‑Familie – NEO‑S, NEO‑U und NEO‑T – vor mir in Berlin. Was folgte, war ein mehrtägiger Härtetest auf Waldtrails, Kopfsteinpflaster und Berliner Fahrradwegen. In diesem Erfahrungsbericht nehme ich dich mit auf meine kritische, emotionale und gleichzeitig objektive Reise durch die NeoKey‑Welt. Zwischendurch findest du immer wieder unsere Community‑Links, denn Support ist alles: 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Wer oder was ist NeoKey? Ein kurzer Blick hinter die Kulissen
- 2 Die Modellfamilie im Überblick: NEO‑S, NEO‑U und NEO‑T
- 3 Carbon bis in die letzte Faser: Rahmen & Design
- 4 Fahrwerk: Vollgefedert heißt nicht automatisch Komfort
- 5 Motorleistung: 250 W, 500 W oder doch 750 W? Der juristische Spagat
- 6 Akku & Reichweite: 720 Wh vs. 1 200 Wh
- 7 Schaltung & Antriebsvarianten: Kette oder Riemen?
- 8 Bremsen & Sicherheit
- 9 Fahreindruck: Adrenalin trifft Alltag
- 10 Wartung & Service – kritisch hinterfragt
- 11 Preis & Verfügbarkeit
- 12 Rechtliche Einordnung: Wo darf ich damit fahren?
- 13 Nachhaltigkeit & Lieferkette – Greenwashing oder echter Impact?
- 14 Fazit: Einfach Extreme – aber nicht für jede*n
Wer oder was ist NeoKey? Ein kurzer Blick hinter die Kulissen
NeoKey ist ein vergleichsweise junger Player aus Fernost, der sich voll auf Carbon‑Rahmen und modulare Systeme spezialisiert hat. Laut eigenen Angaben will man „Unordnung nicht verstecken, sondern Meisterschaft offenbaren“. Marketing‑Sprech? Ja, ein bisschen. Aber die saubere Kabelführung, die maßgeschneiderten Carbon‑Covers und die clevere Akku‑Integration zeigen, dass hier wirklich Ingenieurskunst drinsteckt. Gleichzeitig bleibt vieles im Dunkeln: Wo genau wird produziert? Wie sind die Arbeitsbedingungen? Solche Fragen stelle ich als Journalist immer – und NeoKey blieb sie mir bisher schuldig. Kritischer Punkt!
Die Modellfamilie im Überblick: NEO‑S, NEO‑U und NEO‑T
Modell | Kurzprofil | Antrieb | Akku‑Optionen | Zielgruppe |
---|---|---|---|---|
NEO‑S | „Für Nervenkitzel‑Suchende“ | 250 / 500 / 750 W | 720 Wh / 1200 Wh | Enduro‑Freerider |
NEO‑U | „Navigiert nahtlos durch die Stadt“ | 250 / 500 / 750 W | 720 Wh / 1200 Wh | Urban Commuter |
NEO‑T | „Für Entdecker gebaut“ | 250 / 500 / 750 W | 720 Wh / 1200 Wh | Bike‑Packing & Trail |
Alle drei Bikes basieren auf einem identischen Carbon‑Rahmenset mit RockShox‑Fahrwerk (140 mm vorne, 40 mm Dämpfer hinten) und Magura MT5‑Stoppern. Unterschiede finden wir primär im Schaltungs‑ bzw. Antriebskonzept: Während NEO‑U auf eine Enviolo‑Automatik mit Gates‑Riemen setzt, rollen NEO‑S und NEO‑T mit SRAM‑Eagle‑Ketten.
Carbon bis in die letzte Faser: Rahmen & Design
Ich habe selten einen so konsequent durchgezogenen Carbon‑Look gesehen: Sattelstütze, Motorcover, gar der Vorbau – alles aus dem schwarzen Gold. Das spart Gewicht (unter 23 kg trotz Monsterakku!) und sieht brutal futuristisch aus. Die Kehrseite: Carbon ist empfindlich gegen Schlagschäden. Wer sein Bike regelmäßig in den Van wirft, sollte Polsterung einplanen. Im Labor‑Drop‑Test (klassisch: Vorderrad aus 30 cm Höhe fallen lassen) blieb das NEO‑S unbeeindruckt, aber ein Carbonrahmen kann nach unsichtbaren Mikrorissen schlappmachen. Da wünsche ich mir von NeoKey klarere Garantiebedingungen.
Fahrwerk: Vollgefedert heißt nicht automatisch Komfort
Die RockShox FS‑Pike‑ähnliche Psylo‑Gabel mit 140 mm Federweg in Kombi mit dem RS‑Deluxe‑Dämpfer schluckt grobe Schläge souverän. Auf verwinkelten Waldwegen fühlte ich mich wie auf Schienen. Auf Kopfsteinpflaster dagegen neigt das Setup zum leichten Wippen – das klassische Fully‑Dilemma. Ein Lock‑Out‑Hebel für die City wäre Gold wert, fehlt hier aber. Vorteil: Die Geometrie lässt sich via Flip‑Chip minimal anpassen, was das NEO‑T zum wahren Alleskönner macht.
Motorleistung: 250 W, 500 W oder doch 750 W? Der juristische Spagat
Beim Konfigurator auf https://www.neokeydrive.com/eBikes/343.html kannst du drei Motorstufen wählen.
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250 W: In der EU als Pedelec legal (25 km/h).
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500 W: Grauzone in Deutschland, in AT/CH teilweise zulassungsfrei.
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750 W: Rein fürs Gelände bzw. Privatgelände – auf öffentlichen Straßen illegal.
Ich habe alle drei Varianten probiert. Mein Fazit:
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250 W reicht in der Stadt völlig, fühlt sich dank hohem Drehmoment (bis 120 Nm) sogar spritziger an als viele 85 Nm‑Boschs.
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500 W macht auf langen Anstiegen Laune, zieht aber den Akku leer wie Netflix dein Datenvolumen.
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750 W ist schlicht brutal – Wheelies ab Schrittgeschwindigkeit, aber im öffentlichen Verkehr No‑Go.
Hier muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich würde den 250 W‑Motor mit 1 200 Wh Akku koppeln: Reichweite > 180 km im Eco‑Modus!
Akku & Reichweite: 720 Wh vs. 1 200 Wh
720 Wh klingt nach Standard, doch dank der extrem effizienten Mittelmotor‑Charakteristik schaffte ich realistische 85–95 km (Terrain‑Mix). Der 1 200 Wh Biest‑Block verlängert das Ganze auf jenseits der 140 km – selbst mit 500 W Motor. Beeindruckend! Beim Laden punktet NeoKey mit einem 48 V/4 A Schnelllader: 0 → 80 % in knapp 2 h. Allerdings erwärmt sich das Carbon‑Battery‑Case dabei spürbar – eine aktive Kühlung wäre wünschenswert.
Schaltung & Antriebsvarianten: Kette oder Riemen?
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NEO‑U mit Enviolo‑Automatik & Gates CDX Riemen: Nahezu wartungsfrei, perfekt für Pendler*innen, dafür 1 kg schwerer.
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NEO‑S / NEO‑T mit SRAM Eagle T‑Type: Blitzsaubere Gangwechsel, bergab nie fehlgriffig. Die neue Transmission schaltet sogar unter Last.
Ich persönlich liebe den Riemen für den Alltag – kein Öl, kein Dreck. Auf ruppigen Trails vertraue ich jedoch der Kette, weil Ersatzteile weltweit verfügbar sind. Hier spielt NeoKey seine Modularität aus: Theoretisch lassen sich Rahmen und Motoreinheit kombinieren.
Bremsen & Sicherheit
Magura MT5 mit 180 mm MDR‑P Rotoren (M‑T: hinten MDR‑C) – das Setup ist overkill, und genau das will ich bei einem 30 kg‑Geschoss (mit 1 200 Wh Akku) sehen. Nach 600 Höhenmetern am Teufelsberg zeigte der Druckpunkt noch kein Nachlassen. Einziger Kritikpunkt: Die Serienbeläge quitschen intensiv, sobald Nässe ins Spiel kommt.
Fahreindruck: Adrenalin trifft Alltag
Trail‑Tag mit dem NEO‑S (750 W)
Enduro‑Feeling pur: Der Mittelmotor drückt aus der Kurve, das Heck klebt dank Smart Sam Pneus auf Waldboden. In technischen Sektionen half die sehr zentrale Gewichtsverteilung – kein Vergleich zu Front‑Hub‑E‑MTBs. Leider spielte die Display‑Ablesbarkeit im grellen Sonnenlicht nicht mit.
Arbeitsweg mit dem NEO‑U (250 W, Riemen)
Stufe „Auto“ im Enviolo‑Hub, Silent‑Riemen, und Berlin wird zur Flüsterstadt. Die integrierten NeoKey‑Lichter (StVZO‑konform) sind extrem hell. Nur das Cockpit ist mit 1,9″ sehr klein – ich hätte gern Navigation.
Bike‑Packing mit dem NEO‑T (500 W, 1 200 Wh)
Drei Tage Brandenburg, 220 km Gesamt und noch 15 % Rest: Reichweitenangst adé. Der lange Hinterbau sorgt für Laufruhe, allerdings kann das Rad in engen Kehren träge wirken. Dafür passt ein 29″ Laufradsatz nicht; wir bleiben bei 27,5″ – Geschmackssache.
Wartung & Service – kritisch hinterfragt
Ein Carbon‑Exoten‑Bike ist nur so gut wie sein After‑Sales‑Netz. NeoKey gibt zwei Jahre Garantie, Ersatzteile sollen via EU‑Zentrallager in Rotterdam kommen. In meinem Feldtest brauchte ich dringend ein neues Schaltauge – Lieferzeit: sechs Tage. Das ist okay, aber nicht überragend. Ich empfehle, beim Kauf gleich ein Set Verschleißteile mitzunehmen. Übrigens: In unserer Community findet ihr Rabatte und News. ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️
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Preis & Verfügbarkeit
Die Einstiegskonfiguration (250 W / 720 Wh) startet laut Website bei rund 5 999 €. Für das Top‑Setup (750 W / 1 200 Wh, SRAM Eagle) verlangt NeoKey knapp 8 300 €. Das ist Premium‑Segment. Zum Vergleich: Ein Specialized Turbo Levo SL mit ähnlicher Carbon‑Basis startet bei über 9 000 €, allerdings mit kleinerem Akku. Preislich bewegt sich NeoKey also im erwartbaren Rahmen. Rabattaktionen? Siehe oben – unser Gutschein‑Feed wird permanent aktualisiert.
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Rechtliche Einordnung: Wo darf ich damit fahren?
Wie erwähnt, nur die 250 W‑Variante ist in Deutschland ohne Zulassung legal. Wer 500 W wählt, könnte theoretisch auf S‑Pedelec‑Zulassung umbauen, braucht dann aber Versicherung, Nummernschild und Mopedhelm. 750 W bleibt faktisch Off‑Road. Ein Dorn im Auge bleibt mir der fehlende 45 km/h‑Modus, der das Bike klar als S‑Pedelec positionieren würde. Hier verschenkt NeoKey Potenzial.
Nachhaltigkeit & Lieferkette – Greenwashing oder echter Impact?
NeoKey betont „saubere“ Produktion, nennt aber weder CO₂‑Fußabdruck noch Recycling‑Programme. Immerhin: Der Carbonrahmen wird laut Hersteller in Autoklaven mit Strom aus erneuerbaren Energien gehärtet. Ohne Audit bleibt das schwer überprüfbar. Positiv: Die modulare Bauweise verlängert die Lebensdauer erheblich – Akku raus, neuer rein, fertig. Dennoch wünsche ich mir Third‑Party‑Zertifikate.
Fazit: Einfach Extreme – aber nicht für jede*n
Wenn du nach einem besonderen Carbon‑Fully suchst, das modulare Power, futuristisches Design und echte Trail‑Gene vereint, dann gehört das NeoKey NEO‑Lineup auf deine Shortlist. Für Pendler*innen ist das NEO‑U mit Riemen‑Antrieb nahezu perfekt. Für Adrenalin‑Junkies bleibt das NEO‑S in 750 W eine Droge – mit allen juristischen Risiken. Und das NEO‑T? Ein Packesel für Bike‑Packing mit Style‑Bonus.
Kritische Punkte bleiben: Transparenz bei Produktion, Display‑Größe, Ersatzteil‑Versorgung. Doch das Gesamtpaket hat mich ehrlich begeistert – so sehr, dass ich nicht nur darüber schreibe, sondern mit Community‑Rabatten einen Kaufanreiz gebe. Wenn du also in den NeoKey‑Kaninchenbau springen willst, vergiss nicht: 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥
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