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Coopop SIG Fatbike auf der Eurobike 2025
Die Eurobike ist jedes Jahr das Highlight der Fahrrad- und E-Bike-Welt. Dieses Mal fiel mein Blick sofort auf das brandneue Coopop SIG Fatbike, das gerade als Prototyp vorgestellt wurde und bald in den Handel kommen soll. Doch hält es, was es verspricht?Zwischendurch findest du immer wieder unsere Community‑Links, denn Support ist alles: 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join
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Inhaltsverzeichnis
Erster Eindruck: Futuristisch und auffällig
Als ich am Stand von Coopop ankam, war das Interesse groß. Kein Wunder, denn das SIG Fatbike zieht mit seinem stylischen Design sofort alle Blicke auf sich. Massive Reifen, ein cooler Rahmen und eine klare Formsprache – optisch macht es wirklich etwas her. Allerdings stellt sich sofort die Frage, wie viel vom Prototyp am Ende tatsächlich in der Serienproduktion landen wird. Auf Nachfrage bestätigte Coopop, dass das finale Modell noch Anpassungen erfahren könnte, sowohl beim Design als auch bei der Farbwahl.
Technik im Detail: Clever oder nur ein Trend?
Der Hersteller verspricht mit dem SIG ein smartes Fatbike für Alltag und Abenteuer, ausgestattet mit einem kräftigen 960 Wh Akku und einer Reichweite von bis zu 160 km. Ein starkes Statement! Besonders der Carbon-Riemenantrieb gefällt mir auf den ersten Blick, denn der ist wartungsarm, leise und langlebig. Klingt großartig, aber hier bleibe ich skeptisch, denn die Praxis zeigt oft, dass sich theoretische Werte im Alltag stark relativieren.
Was mich besonders interessiert: Das 2-Gang Automatikgetriebe, das automatisch je nach Geschwindigkeit die passende Übersetzung wählt. Hier bin ich gespannt, ob die Automatik in der Praxis wirklich so komfortabel und flüssig arbeitet, wie es versprochen wird. Aus Erfahrung weiß ich, dass automatische Schaltungen gerade bei anspruchsvollen Fahrbedingungen gelegentlich an ihre Grenzen stoßen.
Fahrmodi und Komfort: Viel Flexibilität versprochen
Coopop wirbt mit vier wählbaren Fahrmodi. Damit sollst du sowohl gemütlich cruisen als auch flott und dynamisch unterwegs sein können. Das klingt erstmal toll, aber welche Unterschiede bieten diese Modi tatsächlich? Besonders bei Fatbikes habe ich schon häufiger erlebt, dass sich die Modi kaum voneinander unterscheiden. Daher bleibt abzuwarten, wie deutlich die Abstufungen hier wirklich spürbar sein werden.
Ein Pluspunkt könnte allerdings der Fahrkomfort sein: hydraulische Scheibenbremsen und ein Stoßdämpfer vorne sollten für gute Kontrolle sorgen. Bei Fatbikes besonders wichtig, denn gerade im Gelände müssen Bremsen und Federung richtig performen. Hier werde ich beim ersten Test auf jeden Fall genau hinsehen.
Akku und Reichweite: Sind 160 km realistisch?
Das SIG wirbt mit einer enormen Reichweite von bis zu 160 km. Grundsätzlich ist der Wert beeindruckend, aber hier bin ich besonders skeptisch. Der starke 960 Wh Akku klingt vielversprechend, aber wie immer hängt die tatsächliche Reichweite stark von Faktoren wie Gewicht des Fahrers, Geländeprofil und der gewählten Unterstützungsstufe ab. Ein realer Alltagstest wird zeigen, ob diese ambitionierte Angabe wirklich haltbar ist.
Positiv hervorheben möchte ich dennoch, dass der Akku herausnehmbar ist – das erleichtert Laden und schützt vor Diebstahl.
Leistung: Ausreichend für jedes Terrain?
Das SIG liefert 0,25 kW Leistung und 55 Nm Drehmoment. Damit bewegt es sich klar innerhalb der gesetzlichen Vorgaben für E-Bikes (bis 25 km/h). Hier stellt sich mir aber die Frage, ob diese Leistung bei schwierigen Bedingungen, etwa auf steilen Anstiegen oder weichem Untergrund, wirklich ausreichend ist. Denn gerade bei Fatbikes ist die Anforderung an die Motorleistung erfahrungsgemäß etwas höher, um das schwere Bike wirklich flüssig durch jedes Terrain zu bewegen.
Fazit meiner ersten Begegnung mit dem Coopop SIG
Das Coopop SIG Fatbike macht neugierig und sieht zweifelsohne gut aus. Die angekündigte Technik klingt verlockend, doch Theorie und Praxis können bekanntermaßen weit auseinanderklaffen. Besonders gespannt bin ich auf das Zusammenspiel von Automatikgetriebe, Fahrmodi und tatsächlicher Reichweite. Erst ein ausführlicher Praxistest kann wirklich zeigen, ob das SIG hält, was es verspricht.
Ich bleibe skeptisch, aber auch gespannt. Und natürlich werde ich euch auf meinem YouTube-Kanal “ScooterheldenLive” sofort ein Update geben, sobald das Bike für eine Testfahrt verfügbar ist. Also unbedingt jetzt abonnieren, um nichts zu verpassen: 👉 ScooterheldenLive abonnieren 👈
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Bleib dran und sei gespannt auf meine ersten echten Fahrberichte zum Coopop SIG!
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