Der Trick liegt in den steuerlichen Vergünstigungen der Dienstwagen-Regelung. Der Arbeitgeber least den E-Roller und überlässt ihn dem Mitarbeiter zur Nutzung. Entscheidet sich der Mitarbeiter für diesen Weg, tauscht er gewissermaßen einen Teil seines Gehalts gegen diesen coolen Flitzer aus. Das führt zu einer Reduktion des zu versteuernden Einkommens und somit zu Ersparnissen bei den Steuern und Sozialabgaben – ein kluger Schachzug für beide Seiten.

Hier geht’s ums Eingemachte: Mitarbeiter entscheiden sich, einen Teil ihres Gehalts gegen Sachleistungen – in unserem Fall den Jobroller – zu tauschen. Dank der Dienstwagen-Regelung wird dieser Sachbezug nur pauschal besteuert, was deutliche Steuervorteile mit sich bringt. Das macht die Gehaltsumwandlung sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber attraktiv.

Ganz einfach: Das Jobroller-Programm lässt sich ohne großen Aufwand einrichten und verwalten – alles digital über das Arbeitgeberportal, welches Jobroller kostenlos bereitstellt. Die Sozialabgaben sinken, und um das Angebot noch verlockender zu machen, empfiehlt es sich, dass Arbeitgeber die Versicherungsprämien übernehmen. Ein finanzieller Beitrag steigert die Attraktivität des Angebots merklich. Und keine Sorge: Diese Zuschüsse werden nicht auf die steuerfreien 44 Euro angerechnet.