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Meine Ankunft in Köln: Die Reise voller Erwartungen

Ich kann es immer noch kaum glauben, dass ich endlich in Köln angekommen bin. Mit meinem Wohnmobil habe ich mich aufgemacht, um bei der offiziellen Vorstellung der neuen Segway Ninebot-Modelle dabei zu sein. Schon als ich die Kölner Skyline von Weitem sah und langsam in Richtung Messegelände rollte, spürte ich dieses Kribbeln im Bauch, das ich jedes Mal bekomme, wenn ich etwas Großes und Spannendes erleben darf. Ich hatte mir vorgenommen, diesen RoadTrip nicht nur als reines Abenteuer zu sehen, sondern auch als Gelegenheit, die brandneuen eKickscooter-Serien E3, E3 Pro, F3, F3 Pro, MAX G3, ZT3 Pro D, GT3 und GT3 Pro D genau unter die Lupe zu nehmen. Gerade im Bereich Elektromobilität tut sich so viel, und ich wollte unbedingt verstehen, ob Segway Ninebot sein Versprechen von innovativer Technik, solider Verarbeitung und verbesserter Reichweite wirklich halten kann.

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Meine ersten Eindrücke

Am Veranstaltungsort angekommen, fühlte ich mich direkt wie in einer kleinen eigenen Welt. Es herrschte reges Treiben: Menschen in Business-Kleidung, E-Scooter-Fans, Technik-Begeisterte und auch Familien mit Kindern, die sich alles ganz genau anschauen wollten. Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich mich im Vorfeld bereits intensiv mit den Produktankündigungen von Segway Ninebot auseinandergesetzt hatte. Endlich konnte ich die Geräte live erleben. Auch wenn ich generell ein Fan bin, versuche ich immer kritisch zu bleiben: Sind die Neuerungen tatsächlich sinnvoll, oder handelt es sich nur um Marketing-Gags? Bringt die neue Produktpalette echte Veränderungen, oder sind es Kleinigkeiten, die in der Praxis kaum auffallen?

Noch bevor ich mich den Fahrzeugen nähern konnte, stellte ich mir diese Fragen. Doch schon nach den ersten Gesprächen mit anderen Teilnehmern war klar: Die Stimmung war positiv, fast euphorisch. Die Leute schwärmten vom MAX G3 und vom neuen Traktionskontrollsystem (TCS). Auch die Navigation über den intelligenten TFT-Bildschirm bei manchen Modellen wurde oft erwähnt – mit dem kleinen Hinweis, dass sie erst mit einem zukünftigen Firmware-Update wirklich einsatzbereit sein wird. (Haftungsausschluss: Die Navigationsfunktion ist noch in der Entwicklung und wird eventuell kostenpflichtig sein. Sie kann nur genutzt werden, wenn der eKickScooter mit dem Smartphone verbunden ist. In manchen Regionen ist sie eventuell gar nicht verfügbar.)

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Die E3-Serie: Kompakt, tragbar und alltagstauglich

Als Erstes zog es mich zur E3-Serie von Segway Ninebot, die speziell für Anwender*innen entwickelt wurde, die maximale Portabilität und ein schlankes Design bevorzugen. Es gibt zwei Modelle: den E3 und den E3 Pro. Beide zeichnet laut Hersteller eine exzellente Faltstruktur aus, wodurch sie nicht nur platzsparend, sondern auch leicht zu tragen sind.

Ich war neugierig, ob sich das neue Design tatsächlich von bisherigen Modellen abhebt. Was mir sofort auffiel, war die solide Verarbeitung des Klappmechanismus. Das Zusammenklappen erfolgte angenehm leicht und verhakte nicht. Dieser Aspekt ist enorm wichtig, wenn man den eKickscooter mal eben im Kofferraum oder in öffentlichen Verkehrsmitteln verstauen will.

Technische Daten

  • E3
    • Max. Leistung: 800 W
    • Max. Steigung: 18 %
    • Batterie: 276 Wh (7,65 Ah)
    • Ladedauer: ca. 5,5 Stunden
    • Theoretische Reichweite: bis zu 45 km (bei 20 km/h)
  • E3 Pro
    • Batterie: 368 Wh (10,2 Ah)
    • Ladedauer: ca. 7 Stunden
    • Max. Reichweite: 55 km (bei 20 km/h)

Neben dem relativ moderaten Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch das Segride-Stabilitätssystem mit TCS (Traktionskontrollsystem) integriert, das in vielen neuen Segway Ninebot-Modellen vorhanden ist. Sobald ich mich auf den E3 Pro stellte und eine Proberunde drehte, merkte ich, dass der Schwerpunkt gut austariert war. Gerade beim Anfahren wirkte die Beschleunigung ausgewogen, ohne ruckartig zu sein.

In puncto Geschwindigkeit liegt die E3-Serie mit bis zu 20 km/h im gesetzlich vertretbaren Bereich für Deutschland. Wenn man bedenkt, wie kompakt und leicht die Roller sind, ist das sicher ausreichend für den urbanen Raum. Was für mich besonders hervorsticht, ist die Tatsache, dass sowohl E3 als auch E3 Pro über AppleFindMy verfügen. Das ist nicht nur nützlich, falls das gute Stück mal entwendet wird; es sorgt auch für ein Gefühl von zusätzlicher Sicherheit.

Die F3-Modelle: Flexible Allrounder mit Upgrade-Potenzial

Als nächstes testete ich die F3 und die F3 Pro. Hier geht es laut Segway Ninebot um „Allround-Modelle“ im mittleren Leistungssegment. Beide Versionen punkten mit einer maximalen Leistung von bis zu 1200 W (F3 Pro) bzw. 1000 W (F3), wodurch sie Steigungen von bis zu 24 % (F3 Pro) oder 20 % (F3) meistern können. Vorne ist eine Hydraulik-Federung und hinten kommt ein Elastomer zum Einsatz – eine interessante Kombination, die besonders Unebenheiten abfedern soll.

Technische Daten im Überblick

  • F3
    • Max. Leistung: 1000 W
    • Max. Steigung: 20 %
    • Scheibenbremse vorne, elektronische Bremse hinten
    • Reichweite: 70 km (bei 20 km/h, Eco Mode)
    • Segride-Stabilitätssystem mit TCS
    • Erweiterung durch externen Akku möglich (Haftungsausschluss: Externer Akku wird separat ab Q3 2025 erhältlich sein)
  • F3 Pro
    • Max. Leistung: 1200 W
    • Max. Steigung: 24 %
    • Scheibenbremse vorne und hinten (Doppelscheibenbremse)
    • Reichweite: 70 km (bei 20 km/h, Eco Mode)
    • Segride-Stabilitätssystem mit TCS
    • Erweiterung durch externen Akku möglich

Bei meiner Probefahrt hat mich vor allem das Fahrverhalten überzeugt. Dank der guten Dämpfung hatte ich das Gefühl, selbst auf unebenem Untergrund sicher und komfortabel unterwegs zu sein. Die Beschleunigung war kräftig genug, um zügig loszulegen, aber nicht so stark, dass man sich unsicher fühlt. Wenn man gerne etwas mehr Power hätte, ist sicherlich die F3 Pro die bessere Wahl – sie hat eben diese etwas höhere Maximalleistung und eine Doppelscheibenbremse hinten. Praktisch finde ich zudem, dass beide Modelle später durch einen externen Akku erweitert werden können. Zwar gibt es hier einen kleinen Haftungsausschluss, weil der Akku erst ab Q3 2025 erhältlich sein soll, doch gerade für Vielfahrer könnte sich das Warten lohnen.

Der MAX G3: Reichweiten-Champion mit innovativer Ausstattung

Vollkommen begeistert war ich von der MAX G3. Dieser eKickscooter soll laut Segway Ninebot eine maximale Leistung von 2000 W liefern und hat, abhängig von Fahrmodus und Gelände, eine beeindruckende Reichweite von bis zu 80 km (bei 20 km/h im Eco-Modus). In Deutschland ist man sowieso auf 20 km/h limitiert, sodass die offizielle Reichweite ein realistischer Orientierungswert ist. Besonders ansprechend ist die Option, die Reichweite mit einem externen Akku noch weiter zu steigern (Haftungsausschluss: Auch dieser Akku wird separat erst in Zukunft verfügbar sein).

Hauptmerkmale

  • Maximale Leistung: 2000 W
  • Max. Steigung: 30 %
  • Hydraulische Doppelfederung vorne, einstellbare hydraulische Doppelfederung hinten
  • 11-Zoll-Reifen (selbstdichtend)
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Segride-Stabilitätssystem mit TCS
  • Schnellladung in bis zu 3,5 Stunden mit einem Ladegerät, bzw. 2,5 Stunden mit zwei Ladegeräten
  • Navigation und Anrufer-ID (mit demselben Haftungsausschluss wie bei den anderen Modellen)

Als ich mich auf den MAX G3 stellte, war ich überrascht, wie massiv und wertig sich das Gerät anfühlt. Die 11-Zoll-Reifen vermitteln ein stabileres Fahrgefühl als kleinere Reifen, was sich vor allem bei höheren Geschwindigkeiten auszahlt. Obwohl er etwas schwerer ist als E3 und F3, finde ich ihn immer noch gut händelbar. Besonders beeindruckt hat mich aber die Doppelfederung, die Unebenheiten sehr effektiv abfedert. Während meiner kleinen Testfahrt über Unebenheiten, Kopfsteinpflaster und Schotter hatte ich ein großes Sicherheitsgefühl – und das ist für mich enorm wichtig.

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Das ZT3 Pro D: Stylischer Allrounder mit Komfort

Ich nahm mir danach den ZT3 Pro D vor. Obwohl er in puncto Reichweite (etwa 70 km im Eco Mode) ein bisschen hinter dem MAX G3 liegt, ist er dank seines 500-W-Nabenmotors (max. Leistung 1600 W) und dem TCS-Traktionskontrollsystem keineswegs schwach auf der Brust. Das Drehmoment reicht aus, um mich sogar an kleinen Steigungen hochzubringen. Die doppelte Teleskopfederung vorne und die Federung hinten sorgen für ein ruhiges Fahrverhalten.

Mit 29,7 kg Gewicht ist das ZT3 Pro D nicht gerade ein Leichtgewicht, aber immer noch so tragbar, dass man es notfalls kurz in den Kofferraum hieven kann. Mir gefiel besonders der Wasserbeständigkeitsgrad (IPX5), weil das in nassen Regionen oder an regnerischen Tagen ein entscheidender Faktor sein kann. Auch das Display ist übersichtlich, zeigt Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus klar an. Zusätzlich verfügt dieses Modell über eine Front-LED-Lampe mit 4,1 W. Im Dunkeln kommt da ordentlich Licht aufs Asphaltband.

GT3 und GT3 Pro D: Die Performance-Monster

Hier wurde es für mich richtig aufregend. Die GT3-Reihe stellt das klare Premium-Segment dar: Power, Design und Technologie der Extraklasse. Beim GT3 Pro D geht Segway Ninebot auf maximale Leistung. Mit zwei Motoren (3500 W each, also 7000 W Peak Power) sind Beschleunigung und Steigfähigkeit überragend. Laut Hersteller kann man im Ultra-Boost-Modus von 0 auf 48 km/h in nur 3,9 Sekunden kommen. In Deutschland ist das freilich ein wenig überdimensioniert, da man hierzulande ohnehin nur bis maximal 20 km/h auf öffentlichen Straßen fahren darf. Trotzdem fasziniert mich die technische Umsetzung.

GT3 Pro (Doppelmotor-Version)

  • Max. Leistung: 3500 W x 2
  • Max. Steigung: 38 %
  • 11-Zoll-Reifen, selbstdichtend
  • Hydraulische Doppelkolbenbremsen vorne und hinten
  • Geschwindigkeit bis zu 80 km/h (auf Privatgelände oder in Ländern ohne Begrenzung)
  • Reichweite: bis zu 138 km (Eco Mode laut Tabelle)
  • Segride-Stabilitätssystem mit SDTC (Segway Dynamic Traction Control)
  • Ultra-Boost-Modus
  • Navigation* und Anrufer-ID
  • Segway Airlock

(Disclaimer: Die Navigationsfunktion ist noch nicht final. Möglicherweise kostenpflichtig und nicht in allen Regionen verfügbar.)

Das Schwestermodell GT3 kommt im Vergleich etwas weniger extrem daher – maximal 2400 W statt 7000 W, und eine maximale Steigung von 30 %. Trotzdem ist das immer noch beachtlich stark. Beide Modelle setzen auf High-End-Federungssysteme (Doppelquerlenkeraufhängung vorne und hydraulische Längslenkeraufhängung hinten beim GT3; beim GT3 Pro D gibt es eine einstellbare hydraulische Vorderradaufhängung und hintere hydraulische Längslenkeraufhängung). Das verspricht ein sehr komfortables Fahrverhalten, selbst wenn man auf anspruchsvollen Untergründen unterwegs ist.

Die Reichweiten von 95 km (GT3) bzw. 138 km (GT3 Pro D) im Eco Mode wirken fast schon surreal. Selbst wenn man mit höherer Geschwindigkeit und mehr Beschleunigungsphasen fährt, kommt man immer noch ziemlich weit. Für mich als Pendler, der E-Scooter aber auch gerne für Freizeittouren nutzt, wäre das eine faszinierende Option. Allerdings darf man das höhere Gewicht und die Größe nicht außer Acht lassen: Damit sind die GT3-Modelle eindeutig kein „Mal eben in der U-Bahn mitnehmen“-Gerät. Sie richten sich an Leute, die wirklich Power, Reichweite und eine sportliche Fahrweise wünschen.

Fahrgefühl und Alltagstauglichkeit: Mein Fazit zum Test

Emotional betrachtet hat mich die GT3-Reihe am meisten beeindruckt. Allein die brachiale Kraftreserve vermittelt ein Gefühl von Technologiebegeisterung und Fortschritt. Trotzdem muss ich mir eingestehen, dass ich in der Innenstadt Kölns mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h legal unterwegs sein muss – und dafür tut es vielleicht auch ein kleinerer Scooter. Trotzdem war es genial, auf einem abgesperrten Test-Parcours den Ultra-Boost-Modus am GT3 Pro D anzutesten. Die Beschleunigung ist unglaublich und macht einfach Spaß. Das Segride-Stabilitätssystem mit SDTC ist ein großer Vorteil, denn es verhindert durch eine intelligente Traktionskontrolle das Wegrutschen oder Durchdrehen der Räder.

Die Alltagstauglichkeit hängt stark davon ab, wo und wie ich fahre: Wenn ich viel pendle und einen kompakten Scooter brauche, sind die E3 oder die F3-Modelle meine Favoriten. Brauche ich etwas mehr Power und eine größere Reichweite, schaue ich mir den MAX G3 oder das ZT3 Pro D an. Will ich wirklich das Nonplusultra im Privatgelände oder in Ländern, in denen höhere Geschwindigkeiten erlaubt sind, führt kaum ein Weg an GT3 oder GT3 Pro D vorbei.

Preis-Leistungs-Frage und Kritisches zur neuen Modellreihe

Ich war zugegebenermaßen sehr begeistert von dem, was Segway Ninebot hier vorstellt. Aber wie immer im Leben ist nicht alles perfekt. Einige Kritikpunkte, die mir aufgefallen sind:

  1. Preisgestaltung
    Die GT3-Modelle sind wohl eher im oberen Preisbereich anzusiedeln. Das kann man vielleicht verschmerzen, wenn man wirklich High-End-Technik möchte. Ob sich das für den Otto-Normalverbraucher lohnt, der ohnehin nur 20 km/h fahren darf, wage ich zu bezweifeln.
  2. Navigationsfunktion
    Toll, dass Segway Ninebot eine Navigationsfunktion integrieren will. Aber sie wird erstens nur über ein zukünftiges Firmware-Update verfügbar sein und zweitens möglicherweise kostenpflichtig. Wer damit rechnet, direkt beim Kauf ein vollständiges Navigationssystem zu bekommen, könnte enttäuscht werden. (Haftungsausschluss: Navigation nur in Verbindung mit Smartphone, eventuell nicht in allen Ländern verfügbar.)
  3. Externe Akkus
    Spannend, dass man die Reichweiten bei F3, F3 Pro, MAX G3 und GT3 durch externe Akkus ausbauen kann. Doch diese sind erst ab Q3 2025 verfügbar. Wer jetzt kauft, sollte wissen, dass dieses Feature noch auf sich warten lässt.
  4. Gewicht
    Je leistungsstärker der Scooter, desto schwerer wird er natürlich. Besonders beim GT3 Pro D sprechen wir hier von einer massiven Konstruktion, die nur bedingt tragbar ist. Für den Alltag in der Großstadt ist das nicht unbedingt praktisch.

Nichtsdestotrotz zeigen diese neuen Modelle, wie dynamisch sich die E-Scooter-Welt entwickelt. Die Mischung aus hoher Reichweite, innovativen Sicherheitsfunktionen (TCS, SDTC), zusätzlichen Komfortfeatures (hydraulische Federungen) und smarten Zusatzfunktionen (Navigationsmodul, Anrufer-ID, AppleFindMy, Segway Airlock) bringt frischen Wind.

Persönliche Erlebnisse auf dem RoadTrip

Abseits der Produktvorstellung möchte ich noch ein wenig von meinem RoadTrip erzählen. Denn dieser war für mich mindestens genauso wichtig wie das Event selbst. Ich bin mit meinem Wohnmobil losgefahren, um vor und nach der Messe noch etwas Zeit in Köln zu verbringen. Die Stadt hat einfach so viel Charme, sei es am Rheinufer entlangzuschlendern oder in der Altstadt ein Kölsch zu genießen. Während dieser Reise kam mir oft der Gedanke, wie praktisch es doch ist, einen faltbaren Scooter dabei zu haben. Morgens am Campingplatz, wo ich geparkt hatte, klappte ich einfach schnell den E3 Pro (den ich zum Glück für einen längeren Test mitnehmen durfte) zusammen und fuhr damit dann in Richtung Messe. So brauchte ich keinen Parkplatz in der Innenstadt zu suchen und konnte flexibel herumcruisen.

Selbst wenn ich anfangs skeptisch war, ob die Reichweite reicht, konnte ich am eigenen Leib erfahren, dass man mit 45–55 km (je nach Modell) wirklich ordentlich vorankommt, ohne täglich laden zu müssen. Klar, wer viel bergauf und bergab unterwegs ist, verbraucht spürbar mehr Energie. Aber für mich im überwiegend flachen Kölner Stadtgebiet war das überhaupt kein Problem. Abends ging es dann zurück zum Wohnmobil, wo ich in Ruhe laden konnte.

Was mir außerdem aufgefallen ist: In Gesprächen mit anderen Messebesuchern merkte ich, dass das Interesse an E-Scootern in Deutschland allgemein wieder deutlich ansteigt. Viele verweisen auf steigende Spritpreise und das Bedürfnis, umweltfreundlicher unterwegs zu sein. Gleichzeitig wünschen sich etliche Leute mehr Komfort und Zuverlässigkeit, gerade was die Bremsen, das Federungssystem und das Thema Traktion angeht. Genau dort scheinen die neuen Modelle von Segway Ninebot anzusetzen.

Die Rückfahrt: Mit gemischten Gefühlen und viel Vorfreude

Als ich die Rückfahrt in Richtung Heimat antrat, war ich einerseits dankbar für das tolle Erlebnis. Ich hatte spannende Tage in Köln, konnte die neuen E-Scooter live testen, intensive Fachgespräche führen und mich mit Gleichgesinnten austauschen. Andererseits war ich auch nachdenklich, da die Entwicklungen im E-Scooter-Bereich immer schneller werden. Wer sich heute einen Scooter kauft, muss damit rechnen, dass morgen neue Modelle mit noch besserer Federung, noch größerer Reichweite und noch smarteren Funktionen erscheinen. Manchmal frage ich mich, ob wir uns zu sehr von Technik-Neuheiten blenden lassen. Brauchen wir wirklich 80 km/h Spitzenleistung oder 140 km Reichweite auf einem E-Scooter? Ist es nicht besser, wenn die Hersteller lieber in Sachen Sicherheit und Strapazierfähigkeit nachlegen?

Trotz dieser Gedanken war ich insgesamt euphorisch: Ich sehe in den Segway Ninebot-Neuheiten großes Potenzial für verschiedene Typen von Fahrern. Ob minimalistischer City-Flitzer (E3), stabiler Allrounder (F3/F3 Pro, ZT3 Pro D), Reichweiten-King (MAX G3) oder High-End-Biest (GT3/GT3 Pro D) – jeder findet hier eine passende Option. Und das TCS bzw. SDTC setzt neue Maßstäbe bei der Stabilität und Traktionskontrolle, was für mein Sicherheitsgefühl viel ausmacht.

Schlussgedanken: Ein Schritt in die Zukunft der Mikromobilität

Ich bin fest davon überzeugt, dass Mikromobilität einen wichtigen Beitrag zur grünen Verkehrswende leisten kann. Mit dem Wohnmobil durch Deutschland zu touren und vor Ort dann auf einen E-Scooter umzusteigen, passt für mich gut zusammen, da ich so flexibel bin und dennoch im Alltag kurze Strecken umweltfreundlich zurücklege. Die neuen Segway Ninebot-Modelle haben mich in vielerlei Hinsicht beeindruckt: Sei es durch die moderne Optik, die leistungsstarke Technik oder auch durch die praktischen Zusatzfunktionen wie Airlock und AppleFindMy.

Dennoch würde ich jedem raten, sich vor dem Kauf genau zu überlegen, welche Bedürfnisse und Anforderungen erfüllt werden sollen. Die Produktvielfalt ist groß, die Preise unterscheiden sich teils erheblich. Ein genauer Blick auf Reichweite, Gewicht, Federung und Bremssystem lohnt sich. Ganz wichtig ist auch, die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Blick zu behalten. In Deutschland ist man auf 20 km/h (max.22km/h) limitiert, was viele Aspekte (etwa die Maximalgeschwindigkeit oder das Potenzial des Ultra-Boost-Modus) einschränkt.

Rückblickend war mein RoadTrip nach Köln mit dem Wohnmobil eine großartige Erfahrung, die mir nicht nur viel Freude und Inspiration gebracht hat, sondern auch meinen Horizont in puncto E-Scooter-Technologie erweitert hat. Ich bin gespannt, wie sich die Situation auf dem Markt weiterentwickelt. Werden wir in Zukunft noch mehr High-End-Features sehen? Welche Rolle spielen externe Akkus und kostenpflichtige Navigations-Apps tatsächlich im Alltag? Und wie steht es um die Sicherheit? All das sind Fragen, die ich in den kommenden Monaten und Jahren mitverfolgen werde.

Bis dahin genieße ich die Erinnerungen an eine schöne Zeit in Köln, das Gefühl der Freiheit beim Fahren mit den neuen E-Scootern und die Vorfreude darauf, bald wieder unterwegs zu sein – im Wohnmobil auf der Autobahn und auf dem E-Scooter in der City. Für mich bleibt festzuhalten: Segway Ninebot hat mit E3, E3 Pro, F3, F3 Pro, MAX G3, ZT3 Pro D sowie GT3 und GT3 Pro D ein starkes Portfolio an eKickscootern vorgestellt, die die nächste Generation der Mikromobilität repräsentieren und hoffentlich viele Menschen begeistern werden – so wie mich.

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Insgesamt ist der Segway Ninebot ZT3 Pro D ein spannendes neues Modell, das den Premium-Anspruch von Segway-Ninebot unterstreicht. Mit den richtigen Prioritäten kann dieser E-Scooter zu eurem treuen Begleiter im Alltag und auf Wochenendtouren werden.

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