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Mein Live-Besuch auf der MOTORRÄDER Messe Dortmund 2025

Wie jedes Jahr läutete diese Messe den Start in die neue Motorradsaison ein. Diesmal fand sie vom 27. Februar bis zum 2. März in den Westfalenhallen statt, und ich war wieder mitten im Geschehen, um die neuesten Trends und Entwicklungen in der Zweiradwelt live zu erleben. Dabei ging es nicht nur um klassische Verbrenner, sondern auch um Hybrid- und Elektroantriebe sowie um außergewöhnliche Sonderfahrzeuge, Zubehör und Reiseangebote.

Als Influencer im Bereich Elektromobilität mit über 10 Jahren Erfahrung bin ich stets auf der Suche nach frischen Eindrücken und technischen Innovationen, insbesondere bei E-Scootern, E-Bikes und E-Motorrädern. Und was soll ich sagen? Die Messe hat meine Erwartungen übertroffen. Insbesondere der Stand von Niu war für mich eines der absoluten Highlights. Aber auch Naxeon und Kawasaki – mit ihren Hybrid-Ansätzen – haben mächtig Eindruck gemacht. Dazu später mehr.

Bevor ich aber tiefer ins Detail gehe, möchte ich euch ein kurzes Bild der Messe selbst vermitteln: In insgesamt vier Hallen wurde ein breites Spektrum an Zweirad-Leidenschaften abgedeckt. In den zwei größten Hallen tummelten sich die namhaften Motorradhersteller mit ihren neuesten Modellen. In den anderen beiden Hallen hingegen gab es alles rund um Bekleidung, Zubehör und Reiseangebote zu entdecken. Wer Lust hatte, sich bei den Ständen mit anderen Biker-Freunden auszutauschen, neue Ausrüstung zu testen oder sich über kommende Motorradreisen zu informieren, wurde hier ebenfalls fündig.

Falls ihr plant, selbst vorbeizuschauen, oder schlicht neugierig seid, wie es auf solch einer Messe zugeht, lade ich euch ein, mich auf meinem Rundgang durch die MOTORRÄDER Dortmund 2025 zu begleiten.

Organisatorisches und Rahmenbedingungen

Die MOTORRÄDER Messe Dortmund ist traditionell ein Muss für alle Zweiradfans – ob eingefleischter Biker, Gelegenheitsfahrer oder Technik-Freak. Hier die wichtigsten Eckdaten für euren Messebesuch:

  • Zeitraum: 27. Februar bis 2. März 2025
  • Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag 9 bis 18 Uhr, Sonntag 9 bis 17 Uhr
  • Ort: Messe Dortmund, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
  • Anfahrt: Die Messe liegt günstig an der B1/A40/A44. Folgt einfach der Beschilderung „Westfalenhallen“.
  • Parken: Für Motorräder kostenlos (Zufahrt 1 über die B1). Für Autos gibt es reichlich Parkplätze gegen Gebühr.

Wer lieber öffentlich anreist, findet in unmittelbarer Nähe passende Bahn- und U-Bahn-Haltestellen. Auch das Taxi oder Carsharing-Angebote in Dortmund sind eine komfortable Alternative. Die Eintrittspreise lagen bei 18 Euro im Vorverkauf (19 Euro an der Tageskasse). Wer erst ab 16 Uhr kam, konnte sich mit einer Abendkarte für 10 Euro noch spontan ins Getümmel stürzen.

Ein Hinweis, der auf vielen Messen immer wieder wichtig ist: Hunde dürfen in diesem Fall nicht mit in die Hallen – nicht zuletzt wegen der Lautstärke der Motoren, des begrenzten Platzes und aus Rücksicht auf Besucher, die vielleicht Angst vor Hunden haben.

Die Vier Hallen im Überblick

Die Messe erstreckt sich über vier Hallen, die unterschiedlich thematisch ausgerichtet sind:

  1. Halle 3 & 4: Hier finden sich die großen Motorradhersteller und viele Zubehörspezialisten, die Neuheiten für die kommende Saison präsentieren. Alles, was das Herz eines Bikers begehrt, ist hier versammelt – von sportlichen Supersportlern über wuchtige Cruiser bis hin zu wendigen Naked Bikes.

  2. Halle 5: Traditionell tummeln sich hier die Clubs, Vereine und Interessengemeinschaften. Außerdem lockt die Klassiker-Show mit ihren historischen Schätzen und auf Hochglanz polierten Oldies viele Besucher an.

  3. Weitere Hallen: In den beiden verbleibenden Hallen findet ihr eine bunte Auswahl an Bekleidung, Zubehör und Reiseangeboten. Ob Motorradhelme, Airbag-Jacken oder maßgeschneiderte Koffer- und Gepäcksysteme: Wer hier stöbert, entdeckt mit großer Sicherheit das eine oder andere Schmankerl für sich oder sein Bike. Zusätzlich gibt es unzählige Infostände zu Motorradreisen – vom Kurztrip bis zur ausgedehnten Fernreise.

Gerade diese Aufteilung in unterschiedliche Themenbereiche macht die MOTORRÄDER Dortmund so besonders. Man findet so ziemlich alles, was das Zweiraduniversum zu bieten hat, an einem Ort.

Highlight-Stand von Niu – vom E-Scooter bis zum E-Mini-Auto

Kommen wir zu meinem persönlichen Highlight: Niu. Als bekennender E-Mobilitäts-Enthusiast war ich natürlich besonders gespannt darauf, was die Marke in diesem Jahr auffährt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Stand präsentierte eine beeindruckende Bandbreite an Fahrzeugen – von wendigen E-Scootern und -Rollern über leistungsfähige E-Motorräder bis hin zu E-Quads und sogar einem kleinen E-Mini-Auto.

Die Philosophie von Niu, technisch fortschrittliche und zugleich alltagstaugliche Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, war hier deutlich zu spüren. Besonders interessant fand ich, dass sie bei fast allen Modellen stark auf Connectivity setzen: Per App lässt sich der Ladezustand prüfen, Standorte können geteilt werden, und man erhält sogar Service-Informationen direkt aufs Smartphone. Für den urbanen Raum sind solche Lösungen ideal.

E-Mini-Auto: Eine echte Überraschung war das winzige Stadtfahrzeug, das Niu auf der Messe präsentierte. Es bietet Platz für zwei Personen und ist eine perfekte Lösung für alle, die ihre täglichen Kurzstrecken und Erledigungen elektrisch und platzsparend meistern wollen. Ob sich das Konzept in Europa durchsetzt, wird sich zeigen, aber das Interesse der Besucher war definitiv groß.

Wer mehr über E-Scooter und Co. erfahren möchte, dem lege ich meine Kanäle ans Herz:

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Naxeon und Kawasaki – Zwei weitere Publikumsmagneten

Nicht nur Niu sorgte für Furore: Auch Naxeon war wieder mit einem spannenden Portfolio vertreten. Die Marke ist bekannt für ihre innovativen E-Scooter und E-Bikes, die sich an Pendler und urbane Fahrer richten. Das Motto: erschwingliche Preise, gepaart mit guter Verarbeitungsqualität. Wer ein schnörkelloses E-Bike oder einen zuverlässigen E-Scooter für Stadtfahrten sucht, wurde hier sicherlich fündig.

Während Niu und Naxeon klar in der Elektroecke zu Hause sind, sorgte Kawasaki mit seinen Hybrid-Modellen für aufmerksame Blicke. Noch sind Hybridsysteme im Motorradbereich eher eine Seltenheit, doch Kawasaki zeigt mit seinen Prototypen und ersten Serienankündigungen, dass diese Technologie Potenzial hat. Ein Motorrad, das in der Stadt elektrisch surrt und auf der Landstraße oder Autobahn auf den Verbrenner umschaltet, könnte vielen Fahrern das Beste aus beiden Welten bieten.

Gleichzeitig merkt man aber auch, dass diese Technologie noch recht neu und kostenintensiv ist. Viele Besucher waren fasziniert, andere skeptisch. Insbesondere das Mehrgewicht und der höhere Preis waren oft Diskussionsthema. Dennoch ist es spannend zu sehen, wie sich die Branche auf den Wandel einstellt – weg vom reinen Verbrenner hin zu umweltfreundlicheren Alternativen.

Verbrenner, Hybrid und Elektro – Ein Markt im Wandel

Bei meinem Rundgang durch die Hallen wurde mir eines wieder sehr bewusst: Der Motorradmarkt steckt in einem großen Umbruch. Während klassische Verbrenner weiterhin dominieren und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen, drängen Elektromotorräder und auch erste Hybrid-Lösungen immer stärker in den Fokus.

Gerade was Elektro angeht, sind Reichweiten von 150 bis 200 Kilometern mittlerweile kein Hexenwerk mehr. Dank Schnellladeoptionen kann in ein bis zwei Stunden auf 80 % geladen werden, was für viele Alltagsszenarien völlig ausreichend ist. Dennoch bleibt die Angst vor zu geringen Reichweiten bestehen – vor allem bei längeren Touren. Einige Hersteller setzen darum auf auswechselbare Akkusysteme, die unterwegs getauscht werden können.

Ebenfalls spannend ist, wie sich das Fahrgefühl unterscheidet: Elektro-Maschinen beschleunigen oft extrem kraftvoll und reaktionsschnell, wirken aber durch das fehlende Motorengeräusch eher futuristisch. Das stieß bei vielen Messebesuchern zwar auf Interesse, aber es gab auch diejenigen, die den typischen Verbrennersound nicht missen wollen. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was für ihn oder sie am besten passt.

Kleidung, Zubehör und Reisen – Mehr als nur Motorräder

Während sich in den zwei größten Hallen die Hersteller tummeln, bieten die anderen beiden Hallen alles, was das Biker-Leben sonst noch bereichert. Als ich durch die Stände schlenderte, fiel mir die gewaltige Auswahl an Motorradbekleidung auf: ob klassische Lederjacken mit Protektoren, hochmoderne Textilkombis mit integrierten Airbag-Systemen oder smarte Helme mit Head-up-Display.

Gerade im Bereich der Helme zeigen sich immer mehr digitale Features: Kommunikationssysteme, die per Sprachbefehl navigieren können, oder Apps, die dich mit Freunden in einer Gruppe verbinden. Ich hatte interessante Gespräche mit Entwicklern, die an Augmented-Reality-Elementen arbeiten, um Fahrern künftig noch mehr Informationen direkt ins Visier zu projizieren.

Auch Reiseveranstalter und Tourenorganisatoren waren in großer Zahl vertreten. Wer Lust auf eine geführte Tour durch die Alpen, eine Offroad-Reise in entlegene Regionen oder sogar eine Weltumrundung hat, konnte sich hier informieren und direkt mit Experten sprechen. Für mich ist das immer ein Highlight, da man so viele Geschichten von passionierten Reisenden hört, die ihren Traum vom Motorradabenteuer bereits gelebt haben oder gerade planen.

Action-Highlights und Showprogramm

Was wäre die MOTORRÄDER Messe Dortmund ohne ein spektakuläres Showprogramm? Auch in diesem Jahr durfte man sich auf Stunts und actionreiche Vorführungen freuen. Bei gutem Wetter verlegte man manches Event vor die Hallen. Dort gab es unter anderem Akrobatik-Shows, Wheelie-Vorführungen und sogar die MONSTER Trial Show, bei der Könner auf ihren Bikes Hindernis-Parcours meisterten, die für Normalsterbliche unüberwindbar wirkten.

Wer selbst einmal testen wollte, wie es sich anfühlt, das Vorderrad in die Höhe zu reißen, konnte sein Talent an einem Wheelie-Simulator unter Beweis stellen. Ich persönlich sehe darin eine großartige Möglichkeit, das Gefühl des Balanceaktes gefahrlos auszuprobieren. Die Resonanz bei den Besuchern war jedenfalls riesig – von jungen Fahrern bis hin zu den „alten Hasen“ wollten alle einmal probieren, ob sie das Bike unter Kontrolle halten können.

Die Klassiker-Show in Halle 5 – Wo Tradition lebt

Ein besonderer Anziehungspunkt war wieder einmal die Klassiker-Show in Halle 5. Alte, glänzende Motorräder, liebevoll restauriert und voller Geschichte, standen hier Seite an Seite mit charaktervollen Youngtimern. Unter den Ausstellern waren viele Clubs und Vereine vertreten, die ihre Leidenschaften für bestimmte Marken oder Modelle pflegen. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie viel Herzblut in der Pflege und Restauration dieser Schmuckstücke steckt.

Wenn ich hier zwischen den Reihen der Oldies spazieren gehe, fühle ich mich ein bisschen wie auf Zeitreise. Außerdem ergeben sich oft spontane Gespräche mit den Besitzern, die spannende Anekdoten über Baujahre, Umbauten und Ersatzteilbeschaffung erzählen. Für mich ist es genau dieser familiäre, leidenschaftliche Spirit, der die MOTORRÄDER Messe Dortmund so unverwechselbar macht.

Persönliche Gespräche und Impressionen

Wie bei jeder Messe hat mich auch diesmal wieder besonders gefreut, einige meiner Follower persönlich zu treffen. Viele kannten meinen YouTube-Kanal Scooterhelden und verfolgten bereits meine ScooterheldenLive-Streams. Vor Ort tauschten wir uns über neue E-Modelle aus, führten Diskussionen über Reichweitenangst und stellten fest, dass die Elektromobilität längst nicht mehr nur ein kleines Nischenthema ist.

Die Kombination aus traditioneller Motorradwelt und modernster Elektrotechnik finde ich ausgesprochen reizvoll. Einerseits die dröhnenden Motoren und der Geruch von Benzin, andererseits lautlose E-Bikes und Roller, die uns zeigen, wo die Zukunft hingehen könnte. Genau diese Gegensätze machen die Messe für mich jedes Jahr aufs Neue zum Highlight.

Wenn auch ihr mehr über E-Mobilität erfahren möchtet, schaut gern auf meinen Kanälen vorbei:

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Tipps für euren Messebesuch

  • Zeitplan: Plant euren Besuch idealerweise an einem Wochentag, wenn ihr etwas mehr Ruhe wollt. Samstags ist es oft sehr voll, dafür ist die Stimmung umso mitreißender.
  • Sonntag: Die Messe schließt eine Stunde früher (um 17 Uhr). Wer gerne in Ruhe stöbert und weniger Andrang schätzt, ist am Sonntag genau richtig. Alle Stände und Shows sind aber auch dann verfügbar.
  • Kleidung: Bequeme Schuhe sind ein Muss, denn die vier Hallen bieten reichlich Laufwege.
  • Interaktion: Nutzt die Chance, mit Ausstellern und Experten zu sprechen. Die meisten freuen sich über Fragen zu ihren Produkten.
  • Testfahrten: Für Probefahrten gibt es oft Außenbereiche oder separate E-Teststrecken. Rechtzeitig informieren, denn die Plätze sind begehrt.

Fazit – Ein Muss für jeden Zweirad-Fan

Die MOTORRÄDER Messe Dortmund 2025 war für mich wieder ein großartiges Erlebnis, bei dem Tradition und Innovation Hand in Hand gingen. Auf der einen Seite die klassischen Hersteller und Verbrenner-Freunde, auf der anderen Seite Vorreiter im Bereich E-Mobilität wie Niu oder Naxeon und sogar Hybrid-Pioniere wie Kawasaki.

Gerade die Vielfalt macht diese Messe so wertvoll: Jeder, der zwei Räder und Motoren liebt (gleich welcher Art), wird hier fündig. Nicht zu vergessen: das große Angebot an Zubehör, Kleidung und Reiseinformationen sowie die spektakulären Stuntshows und die liebevoll gestaltete Klassiker-Show in Halle 5.

Ich persönlich nehme aus diesem Besuch mit, dass Elektroantriebe immer stärker in den Fokus rücken und Hersteller sowie Publikum mehr und mehr Neugier dafür entwickeln. Trotzdem bleiben die konventionellen Bikes ein fester Bestandteil der Szene. Es ist also nicht die Frage, ob das eine das andere ablöst, sondern wie beide Welten künftig koexistieren und sich gegenseitig inspirieren.

In diesem Sinne: Keep on rolling, egal ob lautlos oder mit kernigem Sound. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Motorradsaison und natürlich auf den nächsten Besuch in Dortmund!

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