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Ich bin wieder unterwegs mit dem EPF Pulse Plus – und dieses Mal mit einem spannenden Update!

Als begeisterter Influencer für Elektromobilität teste ich jedes Jahr dutzende E-Scooter, E-Bikes und auch einige außergewöhnliche Sonderfahrzeuge. Seit über 10 Jahren bin ich in der Szene aktiv und betreibe zudem meinen YouTube-Kanal „Scooterhelden“ mit mehr als 126.000 Followern sowie den Kanal „ScooterheldenLive“ für packende Outdoor-Livestreams. Heute möchte ich euch mein neuestes Erlebnis mit dem EPF Pulse Plus schildern, das ich auf einem ehemaligen Militärgelände einem intensiven Härtetest unterzogen habe. Der besondere Clou: Ein neues Power-Update von ePowerFun ermöglicht jetzt eine 10-stufige Einstellung der Gasannahme und des Bremsverhaltens – und verspricht damit einen weiteren Leistungsschub.

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Das neue Power-Update: Was steckt dahinter?

Das große Highlight dieses EPF-Updates ist, dass sich sowohl die Beschleunigung als auch das Bremsverhalten in 10 Stufen regulieren lassen. Ursprünglich war die Beschleunigungsstufe 6 als Standard definiert, doch nun kann man bereits bei Stufe 1 anfangen und sich bis auf Stufe 10 hocharbeiten. Interessant ist, wie sich das auf die Fahrdynamik auswirkt:

  • Beschleunigung: In den niedrigeren Stufen spürt man ein moderates, kontrolliertes Anfahren, was im Stadtverkehr sehr hilfreich sein kann. In den höheren Stufen hingegen legt der E-Scooter deutlich spritziger los.
  • Bremsverhalten: Auch das Bremsen ist in den verschiedenen Stufen spürbar anders. Wer Wert auf besonders weiche und fließende Bremsvorgänge legt, findet in den mittleren Stufen die beste Einstellung. Wer lieber scharfe Bremskräfte möchte, um rasch zum Stehen zu kommen, kann die höhere Stufe nutzen.

Diese Flexibilität zeigt, dass ePowerFun offenbar auf das Feedback der Community reagiert hat. Viele Fahrerinnen und Fahrer wünschen sich eine individuell anpassbare Steuerung. Für manche ist eine sanfte Beschleunigung das A und O, um entspannt durch die Stadt zu gleiten, während andere das Temperament des Scooters voll auskosten wollen.

Objektiv betrachtet ist das Update ein Segen für alle, die sich an verschiedene Fahrsituationen anpassen möchten: Ob steile Anfahrten am Berg, enge Kurven in der Stadt oder weite Strecken auf dem Land – die optimale Mischung aus Gasannahme und Bremskraft kannst du dir nun ganz einfach im Menü einstellen.

Natürlich habe ich mir gleich die Zeit genommen, um das Ganze auszuprobieren. Dabei führte mich mein Weg auf ein ehemaliges Militärgelände – ein Ort, an dem man eine Menge Platz und unterschiedliche Terrains hat, um den EPF Pulse Plus an seine Grenzen zu bringen.

Testgelände Militärbasis: Warum ein Offroad-Test sinnvoll ist

Ich liebe es, E-Scooter nicht nur in der Stadt, sondern auch abseits asphaltierter Wege zu testen. Schließlich möchten viele Scooter-Fans wissen, wie sich ihr Gefährt auf unebenen oder sogar rauen Flächen verhält. Ein Militärgelände bietet hierfür eine hervorragende Kulisse, denn hier findet man:

  1. Unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten: Von festem Schotter über lehmigen Untergrund bis hin zu Betonplatten.
  2. Weitläufige Strecken: Hier kann man ordentlich Speed aufnehmen, ohne ständig bremsen zu müssen.
  3. Hindernisse: Je nachdem, wie das Gelände gestaltet ist, kann man verschiedene Hindernisse ausfindig machen, um das Fahrwerk zu prüfen.

Für den EPF Pulse Plus mit dem neuen Power-Update sind genau solche Bedingungen der perfekte Stresstest. Ich wollte herausfinden, ob die breitere Spanne der Gasannahme und das justierbare Bremsverhalten in der Praxis wirklich einen Unterschied machen. Ob die Beschleunigungsstufe 10 wirklich so dramatisch ist, wie man es sich vielleicht erhofft, oder ob Stufe 1 tatsächlich eine gute Wahl für superglatte Oberflächen ist.

Schon beim ersten Aufsitzen merkte ich, dass der EPF Pulse Plus mit seinem neuen Update deutlich agiler reagiert. Ich wählte anfangs bewusst die Standard-Stufe 6, um einen Vergleich zur bisherigen Einstellung zu haben. Danach drehte ich stufenweise an der „virtuellen Stellschraube“, bis ich schließlich die Höchststufe erreichte. Die Veränderung war enorm!

Von Stufe 6 auf Stufe 10 ist es ein spürbarer Sprung: Der Scooter zieht merklich schneller an, und ich musste mich leicht nach vorn lehnen, um die Balance zu halten. Gleichzeitig hatte ich aber nie das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Auch die Bremseinstellung in den höheren Stufen überraschte mich positiv. Trotz einer deutlich stärkeren Verzögerung blieb das Fahrverhalten gleichmäßig und gut kontrollierbar.

Vor- und Nachteile der einstellbaren Gasannahme

Ich war besonders neugierig, ob es versteckte Nachteile geben könnte, wenn man die Gasannahme oder das Bremsverhalten auf extreme Stufen stellt.

Vorteile:

  • Flexible Anpassung: Je nach Fahrkönnen, Strecke und persönlicher Präferenz kannst du genau die Beschleunigung und das Bremsverhalten wählen, das dir gefällt.
  • Mehr Fahrspaß: Gerade die höheren Stufen machen richtig Laune, wenn man sich an das Temperament des Scooters gewöhnt hat.
  • Sicherheit: Wer in der Stadt unterwegs ist, schätzt die Möglichkeit, eine defensivere Beschleunigung und eine sanftere Bremse einzustellen.

Nachteile:

  • Eingewöhnungszeit: Wer zuvor immer nur mit Stufe 6 unterwegs war, braucht ein bisschen Zeit, um die Extreme von Stufe 1 oder 10 sicher auszuloten.
  • Schnell mal zu rasant: Wer Stufe 10 wählt, könnte in engen Passagen oder in dichtem Verkehr zu schnell unterwegs sein, was ein höheres Maß an Fahrkönnen erfordert.
  • App-Abhängigkeit: Die Einstellungen werden über die App vorgenommen. Das ist grundsätzlich kein Problem, erfordert aber, dass du dein Smartphone immer parat hast, falls du spontan wechseln möchtest.

Aus meiner Sicht überwiegen aber ganz klar die Vorteile. Mir gefällt besonders, dass ich meine Fahrweise nun noch besser an die Umgebung anpassen kann. Klar, im Stadtverkehr fahre ich generell defensiver, während ich auf freiem Gelände gerne Gas gebe.

So funktioniert die Einstellung in der App

Der Großteil dieser Funktionen lässt sich bequem über die ePowerFun-App steuern. Nachdem du das Update installiert hast, findest du im Menü die Option, Gasannahme und Bremsverhalten einzustellen. Je nach Modell und Softwareversion kann die Oberfläche ein wenig variieren, aber in der Regel siehst du gleich die Skala von 1 bis 10.

  • Beschleunigung: Du hast eine eigene Einstellung für das „Startmoment“ (wie viel Schub du beim Gasgeben sofort spürst) und eine für das „Drehmoment“ (wie stark der Scooter insgesamt zieht).
  • Bremskraft: Hier kannst du festlegen, wie intensiv die elektronische Bremse eingreift, wenn du den Bremshebel ziehst.

In manchen Fällen entdeckst du sogar zusätzliche „versteckte“ App-Funktionen, wie zum Beispiel Statistiken über deinen Stromverbrauch oder Infos zu zurückgelegten Strecken. Das neue Update kann hier und da kleine Verbesserungen mitbringen, die nicht in der offiziellen Ankündigung standen. Es lohnt sich also, die App gründlich zu durchforsten.

Kritisch betrachtet ist die Abhängigkeit von der App natürlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ermöglicht es ein Maximum an Individualisierung, andererseits muss man sein Smartphone dabei haben, wenn man spontan etwas ändern möchte. Wer das nicht mag, kann aber immer noch mit der zuletzt eingestellten Konfiguration fahren.

Praktische Erfahrungen: Wie schlägt sich der EPF Pulse Plus im Alltag?

Nach meinem ausgedehnten Offroad-Trip auf dem Militärgelände habe ich den EPF Pulse Plus noch in der Stadt getestet, um zu sehen, wie er sich im üblichen Straßenverkehr macht. Dabei habe ich die Beschleunigungs- und Bremsstufen in unterschiedlichen Situationen ausprobiert:

  1. City-Modus (Stufe 4–6): Für enge Gassen, viele Passanten und Ampeln sind die mittleren Stufen ideal. Der Anzug ist flott, aber nicht zu stark, und die Bremsen greifen ausreichend, ohne ein abruptes Stoppen zu provozieren.
  2. Intervall-Sprint (Stufe 10, kurzzeitig): Wenn ich auf einem Radweg mal richtig Tempo machen will, schalte ich auf Stufe 10 – und merke, wie die Beschleunigung den Puls beschleunigt. Man kommt zügig von der Stelle, sollte aber unbedingt beide Hände fest am Lenker haben.
  3. Feinfühliges Bremsen (Stufe 2–3): Bei stärkerem Verkehr kann es sinnvoll sein, die Bremse weicher einzustellen. Dadurch vermeide ich ruckartiges Abbremsen und komme sanfter zum Stehen.

Dieses variable Fahrverhalten gibt mir ein Gefühl von Kontrolle, das ich bislang bei vielen anderen Scootern vermisst habe. Meist hat man dort nur eine fix vorgegebene Beschleunigungskurve und muss sich darauf einstellen. Doch mit dem EPF Pulse Plus kann ich nun variieren, je nachdem, wie es mir gerade lieb ist.

Performance im Detail: Reichweite und Topspeed

Während meines Tests stellte ich mir immer wieder die Frage, ob die neuen Einstellmöglichkeiten auch die Reichweite beeinflussen. Immerhin könnte ein stärkerer Anzug bedeuten, dass der Akku schneller leer wird. In meinen ersten Messungen beobachtete ich Folgendes:

  • Stufe 10: Wer ständig Vollgas fährt, wird definitiv einen höheren Energieverbrauch haben. In diesem Fall verkürzt sich die Reichweite je nach Fahrstil um einige Kilometer.
  • Moderate Stufen (4–6): Hier bleibt der Verbrauch relativ konstant. Wenn du überwiegend in der Stadt unterwegs bist und häufig bremsen musst, wirst du aber ohnehin nicht ständig auf Höchstgeschwindigkeit fahren.

Was den Topspeed angeht, so bleibt dieser in Deutschland meist auf die bekannte Maximalgeschwindigkeit (in der Regel 20 km/h, je nach Modell und Straßenzulassung) begrenzt. Die Beschleunigung ändert zwar die Dynamik bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit, aber nicht unbedingt die Endgeschwindigkeit an sich. Für Offroad-Nutzung oder auf Privatgeländen, wo andere Grenzen gelten, kann sich das natürlich anders darstellen.

Da das Militärgelände offiziell nicht im öffentlichen Straßenverkehr liegt, konnte ich die Performance etwas freier austesten. Doch wie immer gilt: Bitte haltet euch an die gesetzlichen Bestimmungen und nutzt solch hohes Tempo nur dann, wenn es erlaubt und sicher ist.

Fazit: Lohnt sich das Update?

Aus meiner persönlichen Sicht ist das Update ein klarer Gewinn. Wer den EPF Pulse Plus bereits besitzt, sollte die Möglichkeit wahrnehmen, das neue Power-Paket in der App zu aktivieren. Es kostet nichts extra, erweitert das Fahrvergnügen aber deutlich. Gerade, wenn du Spaß daran hast, deinen Fahrstil zu variieren oder das Maximum aus deinem Scooter herauszuholen, wirst du die verschiedenen Stufen zu schätzen wissen.

Allerdings kommt mit großer Macht auch große Verantwortung: Eine höhere Beschleunigung und eine kräftigere Bremswirkung verlangen ein gutes Fahrgefühl. Insbesondere Anfänger sollten die oberen Stufen nur vorsichtig ausprobieren. Wenn du dich damit aber anfreundest, kannst du deinen E-Scooter nach Lust und Laune anpassen, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit eingehen zu müssen.

Ich bin gespannt, ob ePowerFun in Zukunft noch weitere App-Funktionen integriert. Die Richtung stimmt auf jeden Fall: Mehr Individualisierung, mehr Fahrspaß, und gleichzeitig genug Optionen, um sicher durch den Alltag zu kommen.

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Persönliches Schlusswort

Nachdem ich über 10 Jahre in der E-Scooter-Szene aktiv bin und jedes Jahr zahlreiche Modelle teste, freut es mich zu sehen, dass Hersteller wie ePowerFun nicht auf der Stelle treten. Innovation ist das A und O, um E-Scooter auf das nächste Level zu heben. Beim EPF Pulse Plus Update war ich anfangs skeptisch, ob man mit so einer Software-Anpassung wirklich einen großen Unterschied spürt. Doch ich wurde positiv überrascht.

Gerade Fahrern, die sich einen sehr individuellen, anpassbaren Scooter wünschen, kann ich nur raten: Probiert diese neuen Einstellungen aus! Ihr werdet vielleicht eine ganz neue Seite eures EPF Pulse Plus kennenlernen.

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Ich freue mich auf euren nächsten Besuch – sei es auf dem Blog, meinen YouTube-Kanälen oder live vor Ort auf einer E-Mobilitätsmesse. Bleibt neugierig, bleibt kritisch und genießt das Fahren mit dem EPF Pulse Plus!

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