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E-Scooter Versicherung 2025 in Deutschland – Mein Leitfaden und Erfahrungen

Ich bin begeisterter E-Scooter-Fahrer und habe mich intensiv mit dem Thema Versicherung für 2025 auseinandergesetzt. In diesem Beitrag teile ich meine Erkenntnisse – von den Pflichtversicherungen in Deutschland über neue Regeln bis hin zu Tipps, wie man eine gute Versicherung findet und typische Fallen vermeidet. Auch die Perspektive im Ausland (Österreich & Spanien) kommt nicht zu kurz. Steigen wir direkt ein!

Welche Versicherungen sind 2025 in Deutschland für E-Scooter Pflicht?

In Deutschland gilt seit 2019: E-Scooter brauchen eine Kfz-Haftpflichtversicherung, sobald sie im öffentlichen Verkehr gefahren werden​.

Diese Haftpflicht deckt alle Schäden ab, die du mit dem Scooter anderen zufügst – Personenschäden, Sachschäden und daraus resultierende Vermögensschäden​.

Ohne gültige Versicherung darfst du keinen E-Scooter auf öffentlichen Straßen fahren. Der Nachweis erfolgt durch ein kleines Nummernschild in Form einer selbstklebenden Versicherungsplakette, die gut sichtbar am Roller angebracht wird​.

Diese Plakette ist dein „Kennzeichen“ und zeigt, dass dein Scooter versichert ist.

An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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Die Versicherungspflicht in Deutschland

Seit der offiziellen Zulassung von E-Scootern im öffentlichen Straßenverkehr steht fest, dass für E-Scooter über 6 km/h eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben ist. Ohne diese Haftpflicht darf man in Deutschland nicht auf öffentlichen Wegen fahren. Du bekommst beim Abschluss eine kleine Plakette (eine Art „Nummernschild“), die sichtbar am Scooter angebracht werden muss. Sie gilt jeweils ab März und läuft bis Ende Februar des Folgejahres.

2025 bleibt dieses Grundprinzip bestehen: Jede und jeder benötigt für den legalen Betrieb seines E-Scooters eine gültige Haftpflicht. Fahren ohne Versicherung ist somit nicht nur eine Ordnungswidrigkeit, sondern kann je nach Fall sogar eine Straftat sein.

Wichtig zu wissen: Die Pflichtversicherung deckt nur Schäden, die man anderen zufügt (Personen-, Sach- oder Vermögensschäden). Wer dagegen seinen eigenen Roller absichern möchte (z. B. gegen Diebstahl), kann freiwillig eine Teilkasko oder Vollkasko abschließen, je nachdem, was die Versicherer anbieten.

Neuerungen 2025: Kennzeichen, digitale Nachweise und strengere Kontrollen

Obwohl vieles gleichbleibt, gibt es jedes Jahr kleinere Änderungen, die für E-Scooter-Fahrer relevant sind. 2025 wechselt erneut die Kennzeichenfarbe – diesmal auf Grün. Wer ab dem 1. März mit alter Farbe unterwegs ist, genießt keinen gültigen Versicherungsschutz mehr und riskiert entsprechende Konsequenzen.

Zudem bieten immer mehr Versicherungen digitale Nachweise an. Das heißt: Du bekommst zu deiner physischen Versicherungsplakette oft eine digitale Bestätigung, die du beispielsweise auf dem Smartphone speichern kannst. Offiziell ersetzt dies zwar nicht das Kennzeichen am Scooter, kann aber bei Kontrollen oder Unfällen praktisch sein, um deinen Versicherungsschutz direkt nachzuweisen.

Außerdem ziehen die Behörden die Zügel an. Wer seinen E-Scooter tunt oder ohne gültige Kennzeichnung fährt, wird mittlerweile konsequenter verfolgt und mit höheren Geldstrafen oder im Wiederholungsfall sogar mit Führerscheinentzug konfrontiert. Mein Rat als Influencer, der oft die neuesten Modelle testet: Lass die Finger vom Tuning, denn man gefährdet sich selbst, andere Verkehrsteilnehmer und eben auch den Versicherungsschutz.

Wichtige Aspekte beim Versicherungsabschluss

Gerade wer sich zum ersten Mal eine E-Scooter-Versicherung zulegt oder zum neuen Versicherungsjahr wechseln möchte, sollte auf ein paar Punkte achten:

  1. Deckungssumme: Die gesetzliche Mindestdeckung ist hoch, die meisten Anbieter werben mit noch höheren Summen (z. B. 50 oder 100 Mio. Euro Pauschaldeckung). Diese hohen Summen sind oft kaum teurer und bieten mehr Sicherheit.

  2. Teilkasko/Diebstahlschutz: Für den Fall, dass dein Roller gestohlen oder beschädigt wird, ist eine Teilkasko interessant. Hier solltest du auf mögliche Selbstbeteiligungen achten. Wenn du einen hochwertigen oder neuen E-Scooter hast, rechnet sich eine Kasko oft, damit du nicht komplett auf dem Schaden sitzenbleibst.

  3. Altersgrenzen und Fahrerkreis: Manche Tarife sind für Fahrer ab 23 oder 25 deutlich günstiger. Wirst du jünger eingestuft, können die Beiträge steigen. Wer mehrere Fahrer zulässt, sollte prüfen, ob das im Vertrag berücksichtigt ist.

  4. Service und Schadensabwicklung: Im Ernstfall zeigt sich, ob die Versicherung hält, was sie verspricht. Daher sind Erfahrungsberichte, Bewertungen oder bekannte Marken für viele ein Qualitätsindikator.

  5. Zusatzleistungen: Einige Versicherer bieten Extras wie Pannenhilfe, Schutzbriefe oder Deckung bei grober Fahrlässigkeit. Letzteres kann sinnvoll sein, wenn du möchtest, dass kleinere Fehler dir nicht direkt vorgeworfen werden und den Versicherungsschutz mindern.

Spar-Tipps und Tricks

Gerade zum Start des neuen Versicherungsjahres bieten viele Versicherer Aktionen, Rabatte oder Kombipakete mit anderen Policen an. Wer beispielsweise bereits eine Kfz-Versicherung bei einem Unternehmen hat, kann dort oft günstiger eine E-Scooter-Versicherung abschließen.

Ebenso sind Vergleichsportale eine gute Adresse, um schnell herauszufinden, wie die Tarife für die eigene Altersgruppe und Region ausfallen. Dabei solltest du dir vorher klar machen, ob du nur die Basis-Haftpflicht willst oder ob dir zusätzliche Leistungen wichtig sind. Ich selbst habe gute Erfahrungen damit gemacht, erst meine „Must-haves“ zu definieren (z. B. Deckungssumme, Verzicht auf grobe Fahrlässigkeit etc.) und danach gezielt den günstigsten Anbieter zu suchen, der all diese Punkte erfüllt.

Häufige Irrtümer: Was viele falsch verstehen

Trotz klarer Regeln höre ich immer wieder Aussagen, die so nicht stimmen. Hier die gängigsten Missverständnisse, kritisch beleuchtet:

  • Private Haftpflicht deckt E-Scooter nicht mit ab. Anders als bei Fahrrädern oder Pedelecs gilt ein E-Scooter gesetzlich als Kraftfahrzeug und ist damit nicht in der Privathaftpflicht inkludiert.

  • Alte Versicherungsplakette reicht noch. Sobald das neue Versicherungsjahr startet, ist das alte Kennzeichen ungültig – auch wenn der Haftpflichtvertrag formal weiterläuft, brauchst du die aktuelle Plakette.

  • Nur auf Privatgelände braucht man keinen Schutz. Theoretisch stimmt das, aber sobald du nur einen Meter öffentlichen Grund befährst, brauchst du die Haftpflicht. Zudem wollen viele Privathaftpflichtversicherer E-Scooter auf Privatgelände ebenfalls nicht abdecken.

  • Ich hafte nie selbst, wenn ich eine Versicherung habe. Doch, denn bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz kann der Versicherer dich in Regress nehmen oder Schadensersatz fordern.

  • Alle Versicherungen sind gleich, ich nehme einfach die billigste. Es gibt Unterschiede in Service, Zusatzleistungen und Vertragsbedingungen. Wer nur fünf Euro im Jahr spart, sich aber dann im Schadensfall über komplizierte Prozesse ärgert, hat nichts gewonnen.

E-Scooter versichern im Ausland: Österreich und Spanien

Viele nehmen ihren Scooter auch ins Ausland mit, weshalb ich besonders zu Österreich und Spanien oft Fragen höre.

Österreich

Dort gibt es für privat genutzte E-Scooter (bis 25 km/h) keine Versicherungspflicht, sie gelten rechtlich ähnlich wie Fahrräder. Für Österreicher übernimmt oft die Privathaftpflicht. Als Deutscher bist du mit deiner deutschen E-Scooter-Haftpflicht in der Regel automatisch europaweit versichert. Ein zusätzliches Kennzeichen wird in Österreich normalerweise nicht verlangt, da man dort keine generelle Plakettenpflicht kennt.

Wichtig ist jedoch, dass du dich an die österreichischen Verkehrsvorschriften hältst: Radwege sind zu benutzen, kein Fahren auf Gehwegen, und Helmpflicht besteht nicht, wird aber empfohlen. Manche E-Scooter, die über 25 km/h fahren oder zu viel Motorleistung haben, gelten in Österreich als Mopeds – das wäre versicherungspflichtig. Für einen normalen deutschen 20-km/h-Scooter ist das kein Problem.

Spanien

Hier ist es regional sehr unterschiedlich. Landesweit besteht offiziell (noch) keine einheitliche Versicherungspflicht für E-Scooter. Jedoch dürfen Städte eigene Regeln erlassen. In einigen Kommunen, wie Barcelona, wird bereits ab 2025 eine Helmpflicht eingeführt, während manche Orte schon eine Versicherungspflicht vorschreiben oder planen.

Wer mit seinem deutschen Scooter nach Spanien reist, sollte sich vorab informieren, ob in der jeweiligen Stadt eine Pflicht besteht. Häufig wird die deutsche Haftpflicht anerkannt, da sie in der gesamten EU gilt. Trotzdem empfehlen viele Versicherer, eine internationale Karte oder eine mehrsprachige Bestätigung dabeizuhaben, um vor Ort schnell nachweisen zu können, dass man versichert ist. Zudem gelten oft Höchstgeschwindigkeiten von 25 km/h auf Radwegen. Bei Verstößen und bei Fahrten ohne Helm (wo vorgeschrieben) werden Strafen fällig.

Meine persönliche Einschätzung und Ratschläge

Aus meiner Sicht ist der Versicherungszwang für E-Scooter in Deutschland durchaus sinnvoll. Es sind mittlerweile sehr viele E-Scooter-Fahrer unterwegs, und die Zahl der Unfälle steigt. Eine Haftpflicht schützt die Geschädigten und verhindert, dass man selbst bei größeren Schäden vor dem finanziellen Ruin steht. In meinen Tests und auf meinen Reisen habe ich gesehen, wie wichtig das Thema auch in anderen Ländern wird.

Mein Tipp:

  • Schließe stets rechtzeitig eine neue Versicherung ab.

  • Achte darauf, dass dir eine hohe Deckungssumme geboten wird und grobe Fahrlässigkeit nicht sofort zum Deckungsentzug führt.

  • Wenn dir dein Roller besonders lieb ist, lohnt eine Kasko mit Diebstahlschutz.

  • Prüfe, ob du Rabatte bekommst, etwa weil du schon andere Versicherungen beim Anbieter hast.

  • Informiere dich über aktuelle Aktionen oder Gutscheincodes.

  • Wenn du ins Ausland willst, checke die dortigen Bestimmungen genau.

Gerade meine Community auf meinem Hauptkanal und mein zweiter Live-Kanal wissen, dass ich regelmäßig Updates poste, wenn sich etwas ändert. Die Erfahrung zeigt: E-Scooter sind mehr als nur ein trendiges Fortbewegungsmittel. Sie gehören fest in den Straßenverkehr und haben, richtig versichert und verantwortungsvoll gefahren, großes Potenzial, die individuelle Mobilität zu bereichern.

Fazit

2025 ist für E-Scooter-Fahrer in Deutschland vieles gleich geblieben, aber im Detail merkst du eine stärkere Kontrolle und die Option, digitale Versicherungsnachweise zu nutzen. Die Farbe der Versicherungsplakette wechselt auf Grün, was du definitiv nicht vergessen solltest. Darüber hinaus sollte man sich bei der Suche nach der richtigen Versicherung nicht nur vom Preis leiten lassen, sondern auch auf Leistung und Service achten.

Wenn du dich an die Regeln hältst, einen Helm trägst und dir die Versicherung sorgfältig aussuchst, steht deinem sicheren Fahrspaß auch über Deutschlands Grenzen hinaus nichts im Weg. Ich sehe das Ganze durchaus kritisch, weil bei Verstößen die Strafen hoch sein können. Aber aus persönlicher Sicht überwiegt der Vorteil: eine klare Regelung, die dich, andere Verkehrsteilnehmer und deinen Geldbeutel im Schadensfall schützt.

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