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So revolutioniert Egret den E-Scooter-Markt mit dem GT-Modell

Ich war vor Kurzem in Hamburg unterwegs und durfte den brandneuen Egret GT ausführlich testen. Dieses E-Scooter-Highlight stammt komplett aus der Hand von Egret, einem Hamburger Unternehmen, das seit Jahren erfolgreich im Premiumsegment mitmischt. Da ich als Influencer für Elektromobilität jährlich zahlreiche E-Scooter, E-Bikes und andere Fahrzeuge teste, bin ich immer besonders gespannt, was echte Innovationen angeht. Und beim Egret GT gibt es davon reichlich!

Die Stadt Hamburg ist für mich ein Top-Terrain, um E-Scooter auf Herz und Nieren zu prüfen. Hier trefft ihr auf breite Straßen, historische Kopfsteinpflaster, wechselnde Wetterbedingungen und teils enge Gassen. Der Egret GT hat diese unterschiedlichen Untergründe mit Bravour gemeistert und mir ein Fahrgefühl vermittelt, das ich so bislang selten erlebt habe.

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Entwicklung „EGRET GT“

Was mir besonders gefällt: Die komplette Entwicklung des Egret GT stammt aus Hamburg. Das bedeutet, dass dieser Scooter wirklich von Grund auf für unsere urbanen Bedingungen geplant wurde. Im Gespräch mit den Machern habe ich erfahren, wie viel Herzblut und technisches Know-how in dieses Modell geflossen ist. Oft werden Scooter in Fernost konzipiert und lediglich in Europa angepasst. Nicht so hier: Egret hat sämtliche Designs, die Federungs- und Controllerabstimmungen, ja sogar das Sicherheitskonzept selbst in Hamburg entwickelt und über Jahre hinweg optimiert.

Als Endkunde bemerkt man das an vielen Details: Sei es die passgenaue Kabelführung, das hochwertige Display oder das intelligente Schnellwechsel-Akkusystem. Alles wirkt durchdacht, ausgereift und perfekt auf unsere Stadt- und Wetterverhältnisse abgestimmt.

Was macht den Egret GT so besonders?

Ein paar Stichworte, die mir bei der Testfahrt durch Hamburg sofort aufgefallen sind:

  1. Große Reifen (13 Zoll)
    Viele E-Scooter setzen auf 8- bis 10-Zoll-Reifen. Der Egret GT hingegen rollt auf stattlichen 13 Zoll. Das macht einen enormen Unterschied, wenn es um Stabilität, Bodenhaftung und Komfort geht. Gerade auf unebenen Strecken wie Kopfsteinpflaster oder wenn man mal einen kleinen Bordstein runterhoppelt, spürt man diese Extragröße.

  2. Hydraulische Scheibenbremsen
    Mit 160 mm Durchmesser bieten die hydraulischen Scheibenbremsen eine deutlich feinere und kraftvollere Bremswirkung als die bei vielen Scootern üblichen mechanischen Bremsen. In Hamburgs Stadtverkehr mit abrupten Stopps (z. B. wenn ein Fußgänger unvermittelt den Weg kreuzt) fühlte ich mich dank dieser Bremsanlage immer auf der sicheren Seite.

  3. Blinker
    Endlich ein E-Scooter, der ab Werk über zertifizierte Blinker vorne und hinten verfügt. In Deutschland ist das Thema Blinker bei E-Scootern oft eine Grauzone, doch Egret hat hier ganze Arbeit geleistet: Die Lenkerendenblinker sind sehr gut sichtbar, lassen sich intuitiv bedienen und sorgen dafür, dass man auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wahrgenommen wird.

  4. TFT-Farbdisplay
    Ein 3,5-Zoll-Farbdisplay mit Lichtsensor sorgt für optimale Lesbarkeit – egal ob bei Sonnenschein oder abends in dunklen Ecken der Innenstadt. Während meiner Fahrt zeigte das Display Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus stets klar und deutlich. Schön ist auch die NFC-Funktion, mit der man den Egret GT schnell entsperren kann.

  5. Apple Find My
    Ganz neu und ein echtes Highlight: Der Egret GT unterstützt ab sofort die Apple Find My-Funktion für iOS-Nutzer. Damit könnt ihr euren Scooter – ähnlich wie ein AirTag – in der Apple „Wo ist?“-App lokalisieren. Das erhöht nicht nur den Wiederfindungswert, falls der Roller mal unauffindbar ist, sondern wirkt auch potenziellen Diebstählen entgegen.

Technische Daten im Überblick

Damit ihr auf einen Blick seht, womit ihr es beim Egret GT zu tun habt, habe ich eine kompakte Tabelle mit den wichtigsten technischen Daten zusammengestellt:

Merkmal Angabe
Motorleistung 500 W (Spitzenleistung 1.620 W)
Drehmoment 62 Nm
Geschwindigkeit Max. 20 km/h (spritzige Beschleunigung bis ca. 22 km/h spürbar)
Reichweite 75 km (15 Ah) oder 100 km (20 Ah)
Akku 47,45 V, 15 Ah oder 20 Ah, wasserbeständig (IPX7), Schnellwechsel-System
Ladezeit 5 Stunden (15 Ah) bzw. 7 Stunden (20 Ah)
Reifen 13-Zoll-Luftreifen mit Pannenschutz
Bremsen Hydraulische Scheibenbremsen, 160 mm Durchmesser
Federung Einstellbare Upside-Down-Federgabel vorne, einstellbares Gewindefahrwerk hinten (Vollfederung)
Gewicht 32 kg bzw. 33 kg (je nach Akkugröße)
Zuladung Max. 150 kg
Besondere Features Apple Find My-Funktion, NFC-Chip, Wegfahrsperre, zertifizierte Blinker, LED-Frontlicht (80 Lux) und LED-Rücklicht (inkl. Bremslichtfunktion)
Display 3,5-Zoll-TFT-Farbdisplay mit Lichtsensor
Wasserbeständigkeit IPX5 (Fahrzeug), IPX7 (Akku)
UVP Ab 1.599,00 € (oder ab 75 € monatlich in 24 Raten)

Fahrgefühl und Controller-Abstimmung

Die Controller-Abstimmung ist für mich eines der wichtigsten Kriterien bei einem . Hier zeigt sich, wie feinfühlig die Gasannahme und wie zuverlässig die Motorleistung umgesetzt wird. Der Egret GT überzeugt durch eine sehr lineare Beschleunigung und lässt sich in niedrigen Geschwindigkeiten gut dosieren. Das ist gerade bei dichtem Stadtverkehr ein großer Vorteil, da man jederzeit ruhig und kontrolliert agieren kann.

Trotz dieses sanften Anfahrverhaltens bleibt der GT auffällig spritzig. Bis etwa 22 km/h zieht E-Scooter ordentlich durch und erreicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h sehr schnell. Das trifft genau meinen Geschmack – denn einerseits habe ich genug Power, um rasch auf Tempo zu kommen, andererseits kann ich im Langsamfahrbereich (z. B. zwischen Fußgängern) trotzdem äußerst präzise steuern.

Große 13-Zoll-Reifen und Upside-Down-Federgabel

Große Reifen sind ein echtes Komfort-Feature. Die 13-Zoll-Luftreifen nehmen Unebenheiten spürbar besser auf als kleinere Räder, was sich gerade in Hamburgs Altstadt und auf unebenen Radwegen bemerkbar macht. Auf einmal werden Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster nicht mehr zu Schreckmomenten, sondern nur noch leichte Vibrationen unter den Füßen.

Dazu passt die einstellbare Upside-Down-Federgabel an der Front. Eine solche Gabel sieht man sonst eher bei hochpreisigen Motorrädern oder Mountainbikes – hier nun auch bei einem E-Scooter. Vor allem könnt ihr die Federgabel an eure persönlichen Vorlieben anpassen: Wer mehr Dämpfung möchte, stellt sie weicher ein; wer ein sportliches, direkteres Fahrgefühl bevorzugt, wählt eine straffere Einstellung.

Hydraulische Bremsen und zertifizierte Blinker

Im urbanen Raum ist Sicherheit das A und O. Hier punktet Egret gleich mehrfach:

  • Hydraulische Scheibenbremsen mit 160 mm Durchmesser sind meinem Empfinden nach ein echter Game-Changer. Der Bremsvorgang lässt sich viel feiner dosieren, und selbst bei einer Vollbremsung fühlt sich alles stabil und gut kontrollierbar an.

  • Blinker am E-Scooter sind längst überfällig in Deutschland. Viele Hersteller scheuen sich jedoch, weil die Zertifizierung kompliziert sein kann. Egret hat die Blinker nach StVZO-Vorgaben zertifizieren lassen. Das bedeutet, dass die Blinker rechts und links nicht nur hinten, sondern auch an den Lenkerenden zu finden sind – sehr gut erkennbar für andere Verkehrsteilnehmer.

Apple Find My: Ein Novum für E-Scooter

Ab sofort ist der Egret GT mit der Apple Find My-Funktion ausgerüstet. Das bedeutet, dass iOS-Nutzer ihren E-Scooter in die „Wo ist?“-App integrieren können. Dort kann man den Standort des Scooters nachvollziehen und zur Not einen Ton abspielen lassen, um ihn schneller zu finden. Solltet ihr also mal vergessen haben, wo ihr euren Egret GT geparkt habt, oder falls jemand versucht, ihn unbefugt zu bewegen, könnt ihr sofort reagieren. Für mich ist das ein echter Fortschritt in Sachen Diebstahlschutz, zumal diese Funktion bei E-Scootern in Deutschland noch nicht sehr verbreitet ist.

Mein Fazit zum Egret GT

Der Egret GT ist für mich nicht bloß ein weiteres E-Scooter-Modell, sondern ein spürbarer Schritt nach vorn in Sachen Komfort, Sicherheit und smarter Funktionen. Dass die Entwicklung komplett in Hamburg erfolgte, merkt man an der Liebe zum Detail und der robusten Bauweise. Große 13-Zoll-Reifen, eine hochwertige Upside-Down-Federgabel, hydraulische Scheibenbremsen und Apple Find My heben den GT deutlich von der breiten Masse ab.

Gerade in einer Großstadt wie Hamburg ist man dank der Vollfederung und den großzügigen Reifen bestens gerüstet für unterschiedlichste Untergründe. Hinzu kommen sinnvolle Features wie der NFC-Chip, die Wegfahrsperre und die integrierten Blinker. Natürlich ist der Egret GT mit rund 32 kg kein Leichtgewicht – aber wer Wert auf Stabilität, Reichweite und Komfort legt, für den ist dieses Gewicht ein fairer Tausch.

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