Meine ersten Eindrücke vom neuen ENGWE L20 Boost 3.0 – Die Fatbike-Neuheit 2025
Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Fatbike-Erlebnis vor einigen Jahren: Damals hätte ich nie gedacht, dass diese breitreifigen Bikes einmal eine so große Beliebtheit erlangen würden. Inzwischen hat sich jedoch viel getan, und ich durfte bereits Dutzende E-Bikes und E-Scooter testen. Als ich dann von der Fatbike-Neuheit 2025 hörte, dem neuen ENGWE L20 Boost 3.0, war ich sofort Feuer und Flamme.
Dieses kompakte E-Bike soll laut Hersteller so ziemlich alles können: 2-Stunden-Schnellladen, Vollfederung, 75 Nm Drehmoment und ein faltbarer Rahmen, der sich auch für kleinere Kofferräume eignet. Zudem wird es als „Fatbike-Neuheit 2025“ angepriesen, was bei mir die Frage aufwarf, wie sich 3-Zoll-Reifen in der Praxis anfühlen und ob das Bike tatsächlich so viel Komfort und Geländetauglichkeit bietet, wie man es bei einem Fatbike erwarten würde.
Da ich seit über zehn Jahren als Influencer für Elektromobilität aktiv bin, über 126.000 Follower auf meinem Scooterhelden-YouTube-Kanal habe und im Jahr diverse Messen, Hersteller und Händler besuche, habe ich natürlich ganz genaue Vorstellungen davon, was ein modernes E-Bike können sollte. Im Folgenden möchte ich meine ersten Eindrücke mit euch teilen. Wenn ihr mehr sehen wollt, könnt ihr auch gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbeischauen oder meinen Zweitkanal ScooterheldenLive abonnieren – dort findet ihr Outdoor-Livestreams, in denen ich solche Bikes regelmäßig vorstelle.
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Natürlich findet ihr das ENGWE L20 Boost 3.0 auch direkt im offiziellen Shop. Wer Lust hat, genauer hinzuschauen oder sogar zu bestellen, kann das Bike über diesen Link checken:
ENGWE L20 Boost 3.0 jetzt anschauen
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Neuer Maßstab für kompakte E-Fatbikes?
- 2 Ultrakurze Ladezeit: Ist der 8A-Charger wirklich so schnell?
- 3 Kraftvoller Nabenmotor mit 75 Nm: Wie fühlt sich das an?
- 4 Vollfederung: Wie stark ist der Komfortgewinn?
- 5 3.0er Fatbike-Reifen: Was leisten sie wirklich?
- 6 Reichweitenangabe von 135 km: Realistisch oder reines Marketing?
- 7 Faltmechanismus: Mobilität neu gedacht
- 8 Hydraulische Scheibenbremsen und Sicherheitsfeatures
- 9 City-Pendler oder Offroad-Freunde? Für wen ist das Fatbike geeignet?
- 10 Preis-Leistungs-Verhältnis: Wo spart ENGWE und wo nicht?
- 11 Meine persönliche Erfahrung und Ausblick
- 12 Fazit: ENGWE L20 Boost 3.0 – der kompakte Alleskönner
Neuer Maßstab für kompakte E-Fatbikes?
Manche bezeichnen das L20 Boost 3.0 bereits als „Gamechanger“, weil ENGWE sich zum Ziel gesetzt hat, in einem Preisbereich um 1.399 Euro nahezu alles zu bieten, was man von einem zeitgemäßen Fatbike-E-Bike erwartet. Die Eckdaten sprechen jedenfalls für sich:
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250-W-Nabenmotor (48 Volt) mit max. 75 Nm Drehmoment
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648-Wh-Akku (13,5 Ah), der laut Hersteller bis zu 135 km Reichweite ermöglicht
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8A-Schnellladegerät, was eine Ladezeit von nur ca. 2 Stunden verspricht
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Vollfederung (verstellbare, hydraulische Frontgabel und gefedertes Hinterrad)
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Kompakte 20-Zoll-Räder mit 3.0er Breitreifen
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Faltmechanismus für einfachen Transport
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Tiefeinstieg, der das Auf- und Absteigen erleichtert
Schon auf dem Papier sieht das hervorragend aus. Doch was heißt das in der Praxis? Ich habe die letzten Jahre etliche E-Bikes in unterschiedlichen Preisklassen getestet. Die meisten Bikes, die wirklich voll ausgestattet sind (Vollfederung, großer Akku, hydraulische Bremsen etc.), bewegen sich meist im oberen Preisbereich. Dass ein Hersteller wie ENGWE nun diese Ausstattungsmerkmale in ein kompaktes Fatbike packt und das Ganze noch zu einem attraktiven Preis anbietet, hat mich neugierig gemacht.
Wer selbst schon bei Fatbikes zugeschlagen hat, kennt sicher das Platzproblem: Viele dieser Bikes wirken massiv, lassen sich nur schwer transportieren und sind nichts für enge Stadtwohnungen. Das L20 Boost 3.0 hingegen will einen Spagat zwischen Stadttauglichkeit und Geländegängigkeit schaffen. Genau deshalb habe ich es mir näher angeschaut. Übrigens könnt ihr es direkt hier abchecken:
Direkt zum ENGWE L20 Boost 3.0 – Fatbike Neuheit 2025
Ultrakurze Ladezeit: Ist der 8A-Charger wirklich so schnell?
Einer der größten Überraschungseffekte bei diesem Bike ist das 8A-Ladegerät, das den Akku in nur zwei Stunden von leer auf voll bringen soll. Im Vergleich dazu benötigen andere E-Bikes häufig um die 4 bis 6 Stunden. Meine Tests zeigen, dass es tatsächlich sehr flott geht, wobei ich in der Realität je nach Restladung eher zwischen zwei und zweieinhalb Stunden liege. Das ist immer noch top.
Warum ist das so wichtig? Nun, ich fahre oft längere Strecken, mache unterwegs Stopps und freue mich, wenn ich den Akku schnell wieder aufladen kann. Gerade wenn man das Bike als Pendler nutzt und es im Büro oder im Café zwischendurch lädt, kann ein solches Schnelltanksystem Gold wert sein.
Für mich persönlich ist diese Ladegeschwindigkeit ein echter USP (Unique Selling Point). Wer viel unterwegs ist und nicht erst stundenlang laden will, wird das Feature zu schätzen wissen.
Kraftvoller Nabenmotor mit 75 Nm: Wie fühlt sich das an?
Im E-Bike-Markt sind 75 Nm Drehmoment keine Seltenheit – allerdings meist in Verbindung mit Mittelmotor-Systemen im höheren Preissegment. Dass hier ein Nabenmotor diese Leistung bringen soll, weckt Erwartungen. Natürlich ist das Drehmoment die Kraft, die euch beim Anfahren und bei Steigungen unterstützt. Bei meinen ersten Fahrversuchen spürte ich sofort eine angenehme Unterstützung, die mir das Gefühl gab, dass das Bike auch an Hügeln keineswegs schlappmacht.
Wer überwiegend in der Stadt unterwegs ist, wird aber wohl nicht ständig diese Kraft ausreizen. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass man für spontane Ausflüge ins Grüne oder für den Wochenendausflug ins Hügelland gerüstet ist.
Laut ENGWE ist das Bike in vielen Ländern voll gesetzeskonform als Pedelec zugelassen. Der Motor ist auf maximal 25 km/h Unterstützung begrenzt. Wer schneller fahren möchte, tut das wie gewohnt mit Muskelkraft. Außerdem soll das „Boost-System“ einen kurzen Kraftschub ermöglichen, ohne die gesetzlichen Vorgaben zu verletzen. Das halte ich für einen interessanten Ansatz, besonders für jene Momente, in denen man sich schnell an den Verkehr anpassen möchte.
Vollfederung: Wie stark ist der Komfortgewinn?
Ich fahre sehr oft auf unterschiedlichsten Untergründen: von gut asphaltierten Radwegen in der Stadt bis hin zu Schotter- und Waldwegen. Hier kommt die Vollfederung voll zur Geltung. Die verstellbare hydraulische Gabel vorne schluckt viele Unebenheiten, während die Hinterradfederung (30 mm Federweg) ebenfalls für eine deutliche Entlastung sorgt.
Dadurch fährt man auch auf Pflastersteinen oder grobem Untergrund spürbar ruhiger. Gerade wer Rückenbeschwerden hat oder einfach Komfort schätzt, dürfte diesen Unterschied zu starren Rahmenmodellen sofort merken. ENGWE gibt an, bis zu 90 % der Vibrationen zu reduzieren – ob es genau 90 % sind, kann ich schwer einschätzen, aber der Unterschied zu ungefederten E-Bikes in der Stadt ist definitiv beachtlich.
3.0er Fatbike-Reifen: Was leisten sie wirklich?
Klassische Fatbikes haben oft 4-Zoll- oder sogar 4,5-Zoll-Reifen. Hier sind es „nur“ 3 Zoll. Das ist trotzdem merklich breiter als beim typischen City- oder Trekking-E-Bike, das meist irgendwo zwischen 1,75 und 2,4 Zoll liegt. Die 3.0er-Reifen bieten zusätzlichen Grip auf weichen oder unebenen Untergründen und verbessern den Fahrkomfort, weil sie mehr Luftvolumen besitzen.
Gleichzeitig wirken sie nicht so überdimensioniert wie klassische Fatbike-Reifen, was sowohl fürs Handling als auch fürs Gewicht von Vorteil ist. Man kann das L20 Boost 3.0 also durchaus noch als kompakt bezeichnen, obwohl es Fatbike-Gene besitzt. Auch die Wendigkeit in der Stadt bleibt damit weitgehend erhalten.
Reichweitenangabe von 135 km: Realistisch oder reines Marketing?
ENGWE wirbt mit einer Reichweite von 135 km im sparsamen PAS-Modus 1 unter optimalen Bedingungen. Solche Angaben sollten immer kritisch hinterfragt werden. In der Realität hängt die Reichweite von Faktoren wie dem Körpergewicht, dem Streckenprofil, dem Untergrund, dem Gegenwind und der gewählten Unterstützungsstufe ab.
In meinen ersten Tests bin ich mit einer Ladung und recht moderater Unterstützung (PAS 2 bis 3) rund 70 bis 80 km gekommen, bevor ich den Akku wieder aufladen musste. Allerdings bin ich dabei auch öfter mal schneller und mit einigen Stop-and-Go-Phasen gefahren. Für den Großteil der Nutzer dürften 80 bis 100 km absolut realistisch sein – was immer noch ein sehr ordentlicher Wert ist.
Für Langstreckenfahrer, die den Akku komplett ausreizen möchten, ist es empfehlenswert, überwiegend in PAS 1 oder 2 zu fahren und größere Steigungen zu vermeiden. Dann kommen die 120 bis 135 km durchaus in greifbare Nähe.
Faltmechanismus: Mobilität neu gedacht
Mich hat sehr interessiert, wie viel das L20 Boost 3.0 im zusammengeklappten Zustand an Platz einnimmt, denn ein vollgefedertes Fatbike klingt zunächst eher sperrig. ENGWE gibt hier einen Wert von ≤0,3 m³ an, was auf den ersten Blick wenig klingt. Tatsächlich lässt sich das Bike so weit zusammenfalten, dass es problemlos in einen Kombi oder einen größeren Kofferraum passt. Auch für Wohnmobil-Urlauber ist das ein echter Pluspunkt.
Beim Zusammenklappen merkt man allerdings, dass das Bike mit seinen rund 33 kg kein Leichtgewicht ist. Möchte man es regelmäßig Treppen hoch- und runtertragen, sollte man sich bewusst sein, dass dies einiges an Kraft erfordert. Für den Transport im Auto, Caravan oder Zug eignet sich das Faltmaß jedoch allemal.
Wer sich für das Bike interessiert, kann hier nochmal Details checken oder auch bestellen:
ENGWE L20 Boost 3.0 Shop-Link
Hydraulische Scheibenbremsen und Sicherheitsfeatures
Sicherheit ist für mich ein zentrales Thema. Gerade bei E-Bikes, die mehr Leistung auf die Straße bringen, sollte man auf das Bremssystem achten. Das L20 Boost 3.0 hat hydraulische Doppelkolben-Scheibenbremsen mit 180 mm Scheiben vorne und hinten. Bei meinen Testfahrten fühlten sie sich solide und gut dosierbar an.
Ebenso praktisch ist das hell leuchtende Frontlicht mit integriertem E-Horn. Das Rücklicht verfügt über eine automatische Helligkeitsanpassung und verstärkt seine Leuchtkraft beim Bremsen oder wenn es zu Erschütterungen kommt. Der IPX-Schutz für Motor, Display und Kabel ist ebenfalls ein Plus, vor allem wenn man bei Regen unterwegs ist oder mal durch eine Pfütze fährt.
City-Pendler oder Offroad-Freunde? Für wen ist das Fatbike geeignet?
Meiner Ansicht nach bedient das ENGWE L20 Boost 3.0 einen sehr weiten Nutzerkreis. Durch den bequemen Tiefeinstieg und die kompakte Bauweise eignet es sich super für den Stadtverkehr: Man kommt leicht auf und ab, kann enge Kurven meistern und zügig an Ampeln anfahren. Die vollgefederte Konstruktion plus die 3-Zoll-Reifen sorgen aber auch außerhalb der Stadt für richtig viel Spaß.
Wer also am Wochenende mal über Feldwege cruisen oder am See entlangfahren möchte, ohne Angst vor einem Platten oder einem ruppigen Fahrgefühl zu haben, liegt hier richtig. Echtes Hardcore-Trailbiken ist sicher nicht das Metier dieses Modells, aber für den typischen Freizeitgebrauch mit gelegentlichen Offroad-Einlagen ist das Paket extrem reizvoll.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Wo spart ENGWE und wo nicht?
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Verarbeitung: Der Rahmen macht einen soliden Eindruck. Das integrierte Akkufach ist sauber verschlossen, und auch der Faltmechanismus scheint robust.
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Motor & Akku: Mit 250 W und 48 V ist es ein klassisches Setup, aber die hohe Akkukapazität (648 Wh) und das schnelle 8A-Ladegerät stechen positiv heraus.
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Komponenten: Shimano Tourney-Schaltwerk (7-Gang) ist Standard in diesem Preissegment, tut seinen Job aber zufriedenstellend.
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Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen sind in dieser Klasse ein echter Bonus.
Nachteilig ist vielleicht, dass die Pedale nicht klappbar sind und das Gesamtgewicht von 33 kg für manche Nutzer recht hoch sein kann. Zudem sollte man realistisch sein, was die Langzeitqualität von Federgabel und Hinterbaufederung betrifft, zumal man hier oft nicht dasselbe Level wie bei teureren Premium-Herstellern bekommt. Insgesamt halte ich das Preis-Leistungs-Verhältnis aber für sehr gut.
Meine persönliche Erfahrung und Ausblick
In meiner Rolle als Tester und Influencer für Elektromobilität (mit über einem Jahrzehnt Erfahrung) sehe ich das ENGWE L20 Boost 3.0 als einen starken Vertreter der kommenden E-Fatbike-Generation, die das Jahr 2025 prägen dürfte. Bei meinem Fahrtest war ich vor allem von der komfortablen Federung und dem kräftigen Antrieb angetan. Auch die schnelle Ladezeit hat mich überzeugt – das ist ein Feature, das in dieser Preisklasse definitiv auffällt.
Kritisch bleibt für mich das Gewicht. Wer das Bike jeden Tag in den 5. Stock tragen muss, sollte sich das gut überlegen. Für Leute, die einen Fahrstuhl oder einen sicheren Abstellplatz haben, ist das hingegen kein Problem.
Interessant ist auch, wie sich das Bike in puncto Wartung macht. Fatbike-Reifen und ein vollgefederter Rahmen erfordern etwas mehr Pflege, vor allem wenn man auf dreckigen oder sandigen Wegen unterwegs ist. Doch das ist ein ganz normaler Umstand bei jedem E-Bike mit Offroad-Option.
Falls ihr jetzt neugierig seid und das ENGWE L20 Boost 3.0 genauer unter die Lupe nehmen wollt, schaut doch mal direkt im Shop vorbei. Dort findet ihr auch weitere Infos und die Möglichkeit, das Bike zu bestellen:
Hier geht’s zum ENGWE L20 Boost 3.0 – Fatbike Neuheit 2025
Natürlich werde ich auf meinem Hauptkanal Scooterhelden sowie auf ScooterheldenLive weiterhin von meinen Fahrten berichten. Wenn ihr Fragen oder eigene Erfahrungen habt, schreibt mir gerne in die Kommentare oder meldet euch auf Social Media. Ich freue mich wie immer auf euer Feedback!
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Fazit: ENGWE L20 Boost 3.0 – der kompakte Alleskönner
Nach meinen ersten Eindrücken bin ich der Meinung, dass das ENGWE L20 Boost 3.0 tatsächlich das Zeug hat, die Fatbike-Neuheit 2025 zu werden. Selten findet man ein kompaktes E-Bike mit derart umfangreicher Ausstattung zu einem Preis von 1.399 Euro. Die schnelle Ladezeit, die Vollfederung, das robuste Bremsensystem und die ordentliche Reichweite sprechen für sich.
Ob ihr vorhabt, damit täglich zur Arbeit zu pendeln, Wochenendeausflüge zu machen oder sogar Offroad-Passagen zu meistern: Das L20 Boost 3.0 deckt eine breite Palette an Einsatzmöglichkeiten ab. Eine Probefahrt empfehle ich wie immer jedem, der ernsthaft über die Anschaffung nachdenkt.
Ich freue mich darauf, das Bike in den kommenden Wochen weiter zu testen und euch auf dem Laufenden zu halten. Die Elektromobilität entwickelt sich rasant, und E-Fatbikes sind längst kein Nischenprodukt mehr. Mit Modellen wie dem L20 Boost 3.0 wird das Thema „grüne Mobilität“ noch zugänglicher und spannender – und das ist genau das, was wir in der Community begrüßen.
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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