Meine erste Live-Fahrt mit dem Segway Ninebot GT3D (ABE) und der Community
Meine erste Live-Fahrt mit dem Segway Ninebot GT3D (ABE) und der Community
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich den Segway Ninebot GT3D zum ersten Mal in meinen Händen hielt. Als begeisterter E-Scooter-Fahrer und Influencer für Elektromobilität teste ich jedes Jahr dutzende Modelle und präsentiere sie auf meinem YouTube-Kanal, Scooterhelden, der inzwischen über 126.000 Abonnenten zählt. Zusätzlich bin ich auf meinem Zweitkanal ScooterheldenLive regelmäßig unterwegs, um Outdoor-Livestreams zu machen und direkt mit euch in Kontakt zu kommen. Auch in diesem Fall wollte ich keine Gelegenheit verpassen, den brandneuen Segway Ninebot GT3D mit ABE gemeinsam mit meiner Community ausgiebig zu testen und direkt Feedback zu bekommen.
Schon vorab hatte ich hohe Erwartungen, denn der Segway Ninebot GT3D gilt als eines der modernsten Modelle seiner Klasse im Jahr 2025. Mit ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) ausgestattet, verspricht er legalen Fahrspaß auf den deutschen Straßen. Doch wie schlägt sich der E-Scooter tatsächlich auf Radwegen, öffentlichen Straßen und selbst im Gelände? Und wie sieht es mit Komfort, Beschleunigung und Bedienung aus? In diesem ausführlichen Blog-Beitrag nehme ich euch mit auf meine erste Live-Fahrt, teile meine persönlichen Eindrücke und gehe dabei ebenso kritisch wie objektiv vor.
Wenn du möchtest, kannst du dir den Segway Ninebot GT3D (🇩🇪2025🇩🇪) direkt über verschiedene Shops ansehen:
Und wenn du generell Interesse an E-Scootern oder E-Bikes hast, empfehle ich dir auch, immer mal wieder in unseren ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ vorbeizuschauen. Dort findest du exklusive Rabatte, die ich für meine Community zusammenstelle.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorbereitungen für die Live-Fahrt
- 2 Erster Eindruck: Design und Verarbeitungsqualität
- 3 Technische Daten und Besonderheiten
- 4 Live-Ausfahrt: Start auf dem Radweg
- 5 Wechsel auf die Straße
- 6 Offroad-Test: Grenzen des Fahrwerks
- 7 Bedienung und Display
- 8 Fehlt eine Zero Start-Funktion?
- 9 Unser gemeinsames Fazit auf der Live-Fahrt
- 10 Service, Support und Gutscheine
- 11 Darum lohnt sich der Austausch in der Community
- 12 Persönliches Gesamturteil
- 13 Schlusswort und Ausblick
Vorbereitungen für die Live-Fahrt
Bevor es richtig losgeht, mache ich mir immer einen Plan, wie ich den E-Scooter testen möchte. Das bedeutet im Klartext:
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Akkustand prüfen und ggf. auf volle Ladung bringen.
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Ein kurzer Sicherheits-Check (Bremsen, Reifen, Beleuchtung).
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Fahrrouten und Gelände auswählen: Fahrradwege, öffentliche Straßen und Offroad-Passagen.
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Community informieren: Per Live-Stream auf meinem Zweitkanal ScooterheldenLive lade ich alle ein, sich die Ausfahrt anzuschauen oder sogar an lokalen Events teilzunehmen.
Gerade dieses direkte Feedback aus der Community schätze ich sehr. Viele haben selbst schon Erfahrungen mit unterschiedlichen E-Scootern und können wertvolle Tipps geben. Als Nächstes positionierte ich meine Kameras und testete das Mikrofon-Setup, damit meine Zuschauer jedes Detail mitverfolgen können.
Außerdem möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass du dich jederzeit auch meiner Haupt-Community anschließen kannst. 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 Dadurch erhältst du exklusive Vorteile, wie Vorabinformationen über neue Modelle, spezielle Rabattaktionen und vieles mehr.
Erster Eindruck: Design und Verarbeitungsqualität
Als ich den Segway Ninebot GT3D das erste Mal sah, war ich sofort von seinem Design beeindruckt. Er präsentiert sich in einer Mischung aus futuristischen und zugleich sehr klaren Linien. Der robuste Rahmen lässt vermuten, dass er nicht nur für den Stadtverkehr, sondern auch für leichte Offroad-Passagen ausgelegt ist. Die ABE macht ihn in Deutschland straßenzugelassen, was eine wichtige Voraussetzung für viele Interessenten ist.
Die Verarbeitung macht auf mich einen hochwertigen Eindruck. Gerade bei teureren E-Scootern ist es essenziell, dass Schweißnähte, Verschraubungen und Klappmechanismen einen stabilen und soliden Eindruck hinterlassen. Beim GT3D wirkt alles gut aufeinander abgestimmt. Man sieht, dass Segway hier großen Wert auf Langlebigkeit gelegt hat.
Kritischer Punkt: Mit dem robusten Rahmen geht allerdings auch ein etwas höheres Gewicht einher. Das ist beim Transport (z. B. in den Kofferraum) etwas umständlicher, sollte jedoch nicht überraschen, wenn man ein Modell in dieser Klasse kauft.
Wer sich bereits sicher ist, dass dieses Modell spannend sein könnte, kann hier mal reinschauen:
Technische Daten und Besonderheiten
Bevor ich auf meine praktischen Erfahrungen eingehe, lohnt sich ein Blick auf die wichtigsten technischen Eckdaten des Segway Ninebot GT3D:
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Motorleistung: Die nominale Leistung ist ausreichend für einen straßenzugelassenen E-Scooter, allerdings ist die maximale Peak-Power gerade im unteren Drehzahlbereich spürbar gedrosselt.
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Höchstgeschwindigkeit: Zugelassen bis 22 km/h in Deutschland (mit ABE). Tatsächlich fährt er auch ziemlich konstant 22 km/h.
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Beschleunigung: Auffällig ist, dass der Scooter in allen Fahrstufen unten herum zu wenig Drehmoment hat. Das ist laut Hersteller eine bewusste Entscheidung, da die Anfahrkurve „smooth“ einprogrammiert wurde.
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Fahrmodi: Zusätzlich zur Standard- und Eco-Fahrstufe gibt es eine Boost-Funktion, die bei vollem Akku jedoch schwer zu entladen ist, sodass man nicht durchgängig in diesem Modus fahren kann.
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Akkukapazität: Reichweite reicht in der Praxis für ausgedehnte Fahrten, wobei natürlich Faktoren wie Fahrverhalten, Steigungen und Außentemperatur eine Rolle spielen.
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Frontlicht: Das verbaute Licht ist sehr hell, allerdings ab Werk recht hoch eingestellt. Hier besteht ein hohes Risiko, andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
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Display: Gut ablesbar, aber die Menüführung bzw. Bedienung erfordert etwas Eingewöhnung.
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Federung: Ein modernes Fahrwerk, das auf langen Geraden sehr bequem ist. Im Gelände jedoch schnell am Anschlag und hörbar überfordert.
Was hier fehlt – und was ich durchaus kritisch betrachte – ist eine Zero Start-Funktion. Das bedeutet, man muss immer erst „anschubsen“, damit der Motor einsetzt. Viele Nutzer empfinden das als sicherheitsrelevantes Feature, andere hingegen vermissen die Möglichkeit, direkt aus dem Stand voll durchzustarten. Hier hat Segway offenbar bewusst eine eher sicherheitsorientierte Entscheidung getroffen, die jedoch nicht jedem gefällt.
Live-Ausfahrt: Start auf dem Radweg
Meine Tour begann auf einem gut ausgebauten Radweg in der Stadt. Ich startete den Live-Stream und begrüßte alle Zuschauer auf ScooterheldenLive. Schon beim ersten Anfahren wurde deutlich, dass die im Vorfeld erwähnte smooth einprogrammierte Anfahrkurve spürbar ist. Der Segway Ninebot GT3D beschleunigt nicht explosiv, sondern eher gleichmäßig und gedämpft bis etwa 10 km/h.
Für viele mag das angenehm sein, da es etwas mehr Sicherheit vermittelt: Man wird nicht plötzlich nach hinten gedrückt oder von unkontrollierter Kraft überrascht. Allerdings musste ich mich erstmal daran gewöhnen, nicht das spritzige Anfahrverhalten zu spüren, das ich von manchen anderen Modellen kenne.
Positiv:
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Das Fahrverhalten ist auf dem Radweg sehr ruhig und stabil.
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Die Lenkung reagiert präzise, sodass ich problemlos an anderen Radfahrern und Fußgängern vorbeigleiten kann.
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Die Federung schluckt kleine Unebenheiten souverän.
Negativ:
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Das fehlende Zero Start macht sich bemerkbar, wenn man an einer Ampel steht und nach Grün direkt losfahren will. Man muss kurz anschubsen.
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Die Bedienung des Displays während der Fahrt ist nicht sonderlich intuitiv, weshalb ich für den Wechsel zwischen den Fahrstufen lieber kurz anhalte.
Insgesamt wirkte der Scooter hier aber sehr gutmütig. Die Community im Live-Chat fand das Fahrverhalten ebenfalls angenehm, wobei einige Zuschauer gleich fragten, ob man die Anfahrkurve nicht irgendwie manuell anpassen könne.
Wechsel auf die Straße
Nach dem ersten Abschnitt wechselte ich auf eine öffentliche Straße mit geringer Verkehrsbelastung. Für einen E-Scooter mit ABE ist das in Deutschland legal, solange die vorgeschriebenen Regeln (etwa max. 22 km/h) eingehalten werden. Hier konnte ich den GT3D mal etwas freier ausfahren.
Wieder fiel auf, dass er bis 10 km/h nicht gerade kraftvoll beschleunigt. Danach aber, ab 10 km/h, geht’s richtig los – in dem Sinne, dass er dann schnell auf seine konstanten 22 km/h hochzieht und diese Geschwindigkeit auch gut hält.
Komfort:
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Auf einer langen Geraden ist das Fahrwerk sehr bequem. Die leichten Erschütterungen von kleineren Straßenschäden werden gut abgefedert.
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Die Standfläche ist ausreichend groß, sodass ich meine Füße bequem positionieren kann.
Licht und Sicherheit:
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Das extrem helle Frontlicht ist zweischneidig. Einerseits sieht man selbst bei Dämmerung und Dunkelheit hervorragend die Straße. Andererseits blendet es andere Verkehrsteilnehmer schnell, wenn es zu hoch eingestellt ist. Eine manuelle Justierung ist also sehr sinnvoll.
In Sachen Reichweite konnte ich natürlich nicht alles in einer einzigen Ausfahrt testen, doch die erste Prognose sagt, dass man problemlos längere Strecken in der Stadt bewältigen kann. Hier hilft auch der gedrosselte Anfahrbereich, da nicht ständig Energie in heftige Beschleunigungen investiert wird.
Offroad-Test: Grenzen des Fahrwerks
Als Nächstes kam der spannenden Teil, auf den ich (und auch viele aus meiner Community) besonders gespannt war: der Ausflug ins Gelände. Zwar handelt es sich beim Segway Ninebot GT3D in erster Linie um einen E-Scooter mit Straßenzulassung und nicht um ein reinrassiges Offroad-Gerät, aber dank der robusten Bauweise sollte er zumindest leichte Schotter- und Waldwege verkraften.
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Federung: Hier zeigte sich recht schnell, dass das Fahrwerk an seine Grenzen kommt. Während er auf der Straße sehr komfortabel ist, ist im Gelände deutlich hörbar, wie die Dämpfer bei stärkeren Unebenheiten an den Anschlag geraten. Das führt zu unangenehmen Durchschlägen.
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Traktion: Auf feuchtem Schotter war die Traktion noch in Ordnung, doch an steilen Anstiegen merkte ich, dass das begrenzte Drehmoment unten herum eher hinderlich ist. Man braucht etwas Schwung, denn aus dem Stand heraus möchte der GT3D nicht besonders kräftig anziehen.
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Fahrstabilität: Auf Waldwegen hat man natürlich immer ein gewisses Risiko, dass man über Wurzeln oder tiefe Schlaglöcher fährt. Hier rate ich: Wenn du wirklich regelmäßig offroad unterwegs sein willst, solltest du entweder ein Modell mit noch besserem Fahrwerk wählen oder zusätzliche Vorsicht walten lassen.
Der E-Scooter macht es also grundsätzlich möglich, auch mal abseits der Straße zu fahren, solange der Untergrund nicht allzu anspruchsvoll wird. Für richtige Offroad-Abenteuer ist er aus meiner Sicht nicht konzipiert. Dafür ist die Federung zu weich abgestimmt und das Drehmoment zu schwach im unteren Bereich.
Bedienung und Display
Ein weiteres Thema, das ich sehr kritisch betrachte, ist die Bedienung. Das Display ist zwar groß und gut ablesbar, doch die Benutzeroberfläche und die Tastenbelegung sind nicht so intuitiv, wie ich es mir wünschen würde. Während meines Live-Streams kam mehrfach die Frage, wie man denn zwischen den einzelnen Fahrmodi wechselt und die Boost-Funktion aktiviert.
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Boost-Funktion: Diese ist nicht einfach nur ein kurzer „Sprit“-Button, sondern eine eigene Fahrstufe. Man muss dazu in ein spezielles Menü gehen und kann nicht einfach während der Fahrt per Knopfdruck kurz boosten, um einen Überholvorgang zu beschleunigen. Das mag für manche logisch sein, ich hingegen hätte mir eher einen Knopf am Lenker gewünscht, den man kurz betätigen kann.
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Entladung bei vollem Akku: Außerdem ist es etwas paradox, dass der Boost bei vollem Akku schwer zu entladen ist. Man bräuchte also schon etwas Laufleistung, bevor diese Boost-Stufe voll genutzt werden kann.
Generell gehört hier eine Eingewöhnungsphase dazu. Wer aber den GT3D länger fährt, wird sich vermutlich daran gewöhnen. Für spontane Umsteiger oder Leute, die sich nicht intensiver mit dem Scooter beschäftigen wollen, kann das anfänglich frustrierend wirken.
Fehlt eine Zero Start-Funktion?
Wie bereits erwähnt, hat der Segway Ninebot GT3D keine Zero Start-Funktion. Das kann man so oder so sehen. Einerseits gibt es viele E-Scooter-Fahrer, die das Fehlen dieser Funktion als echtes Manko empfinden, weil sie den Komfort lieben, direkt aus dem Stand gasgeben zu können. Andererseits befürworten manche Sicherheitsexperten, dass man erst per Kickstart anfahren muss, weil so versehentliches Beschleunigen verhindert wird.
Persönlich hätte ich mir dennoch die Wahlmöglichkeit im Menü gewünscht. Ein simpler Software-Switch, der es erlaubt, Zero Start zu aktivieren oder zu deaktivieren, wäre ideal. So könnte jeder Nutzer selbst entscheiden, welche Variante er bevorzugt.
Unser gemeinsames Fazit auf der Live-Fahrt
Zum Ende meiner Testfahrt zog ich gemeinsam mit meiner Community auf ScooterheldenLive ein erstes Fazit:
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Komfort: Auf Asphalt ist der Segway Ninebot GT3D äußerst angenehm und stabil zu fahren.
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Leistung: Die gedrosselte Anfahrkurve nimmt dem Scooter zunächst den „Wow-Effekt“. Ab 10 km/h kommt dann aber genug Power, um zügig auf 22 km/h zu beschleunigen und diese zu halten.
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Fahrwerk: Für urbane Strecken ideal. Im Gelände kommt es aber schnell zu hörbaren Durchschlägen und an seine Grenzen.
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Licht: Wahnsinnig hell, aber auch mit Blendeffekt für den Gegenverkehr. Hier ist eine manuelle Justierung dringend zu empfehlen.
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Bedienung: Nicht sehr intuitiv. Wer sich aber eingearbeitet hat, wird damit zurechtkommen. Die Boost-Funktion ist eine eigene Fahrstufe, was ich persönlich etwas umständlich finde.
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Zero Start: Leider nicht vorhanden. Für mich ein Feature, das ich vermisse, für andere ggf. ein Sicherheitsgewinn.
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Preis/Leistung: Liegt eher im oberen Bereich, man bekommt aber auch eine hochwertige Verarbeitung und einen Scooter, der vor allem in der Stadt glänzt.
Wer also hauptsächlich komfortable City-Fahrten machen möchte, kombiniert mit gelegentlichen Ausflügen auf feste Waldwege, für den kann der Segway Ninebot GT3D eine interessante Option sein. Wer hingegen ein spritziges Anfahrverhalten sucht oder viel offroad unterwegs ist, könnte von dem Modell eventuell enttäuscht sein.
Falls du dich dennoch für den Segway Ninebot GT3D interessierst, schau ihn dir gerne bei unterschiedlichen Anbietern an:
Service, Support und Gutscheine
Ein wichtiger Punkt bei jedem E-Scooter ist der Service. Gerade bei Modellen in dieser Preisklasse sollte man sich informieren, wie es mit Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten aussieht. Segway ist ein bekannter Hersteller, doch man sollte stets darauf achten, einen guten Händler an der Hand zu haben, der im Falle eines Defekts helfen kann.
In meiner langjährigen Praxis als Tester und Influencer für Elektromobilität habe ich viele Hersteller, Importeure und Händler besucht und weiß genau, wie wichtig ein zuverlässiger Support ist. Genau deshalb teile ich regelmäßig ⚡️ NEWS & GUTSCHEINE ⚡️ mit meiner Community, damit jeder Zugang zu preiswerteren Angeboten und seriösen Partnern hat. Manchmal lohnt es sich, ein paar Euro mehr in Qualität und Service zu investieren, als sich später mit Problemen herumärgern zu müssen.
Darum lohnt sich der Austausch in der Community
Wenn du dich fragst, ob der Segway Ninebot GT3D oder ein anderes Modell zu dir passt, kann ich dir nur empfehlen, dich in unserer Community auszutauschen. Mir ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig helfen und Erfahrungen teilen. Denn so bekommt jeder Einsteiger, aber auch Fortgeschrittene, ein realistisches Bild, welche Stärken und Schwächen ein Modell hat.
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Scooterhelden Community: Auf meinem Hauptkanal mit über 126.000 Abonnenten bekommst du professionelle Testberichte, Messebesuche und Hersteller-Interviews.
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ScooterheldenLive: Für spontane Live-Aktionen, Probefahrten und Hinter-den-Kulissen-Einblicke.
Gerade beim Segway Ninebot GT3D lohnt sich ein offener Blick, denn wie wir gesehen haben, überzeugt er nicht in allen Disziplinen gleichermaßen, macht aber insgesamt doch einen sehr guten und vor allem hochwertigen Eindruck.
Persönliches Gesamturteil
Ich fahre viele Scooter und bin mit manchen sofort „verliebt“, bei anderen brauche ich ein bisschen, bis ich sie richtig einschätzen kann. Der Segway Ninebot GT3D gehört für mich in die Kategorie „solider Allrounder mit Fokus auf Komfort, aber schwachem Antritt“.
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Für wen ist er geeignet?
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Stadtmenschen, die bequem und sicher unterwegs sein wollen.
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E-Scooter-Fahrer, die nicht unbedingt die schnellste Beschleunigung brauchen, sondern Wert auf Stabilität und Reichweite legen.
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Pendler, die auf ein zuverlässiges Modell mit ABE angewiesen sind und etwas höhere Ansprüche an Verarbeitungsqualität haben.
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Für wen ist er weniger geeignet?
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Geschwindigkeitsjunkies, die den sofortigen Kick beim Anfahren wollen (für sie ist das fehlende Zero Start und die sanfte Anfahrkurve eher ein Dämpfer).
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Harte Offroad-Fans, die im Wald richtig Gas geben wollen. Da sollte man lieber zu einem spezielleren Modell greifen.
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Letztlich ist Elektromobilität immer eine Frage des Einsatzzwecks. Ein Scooter ist wie ein Paar Schuhe: Er muss passen, sonst wird die Fahrt schnell unangenehm. In meinem Test hat sich der Segway Ninebot GT3D auf der Straße und dem Radweg als zuverlässiger Begleiter erwiesen. Im Gelände musste er hingegen Federn lassen – beziehungsweise ging seine Federung ziemlich auf Anschlag.
Dank meiner ersten Live-Fahrt mit der Community und eurem direkten Feedback habe ich viele interessante Einblicke gewonnen. Jeder Testbericht ist am Ende natürlich subjektiv gefärbt, doch ich versuche stets, fair und objektiv zu bleiben.
Wenn du weiter dranbleiben willst an allen News rund um E-Scooter, E-Bikes und spannende Sonderfahrzeuge, dann empfehle ich dir erneut meinen Hauptkanal Scooterhelden. Ich teste jedes Jahr dutzende Modelle und bin viel auf Messen, bei Herstellern, Importeuren und Händlern unterwegs, um immer die neuesten Infos zu haben.
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Schlusswort und Ausblick
Die Elektromobilität entwickelt sich rasant weiter. Jedes Jahr kommen neue Modelle, und man könnte fast den Überblick verlieren. Der Segway Ninebot GT3D ist dabei ein gutes Beispiel dafür, dass Innovation und Qualität Hand in Hand gehen können, auch wenn nicht jedes Feature perfekt ist. Wer den Scooter an seine Einsatzgebiete anpasst, wird hier viel Spaß haben.
Meine Empfehlung: Probefahrt machen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, testet den GT3D am besten selbst. Nur so findet ihr wirklich heraus, ob ihr mit der sanften Anfahrt, dem Gewicht und der Bedienung zurechtkommt.
Falls ihr euch zum Kauf entscheidet, könnt ihr jederzeit in folgenden Shops vorbeischauen:
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Ich hoffe, dieser ausführliche Einblick (über 2000 Wörter!) hat euch geholfen, den Segway Ninebot GT3D besser kennenzulernen. Schreibt mir gerne eure Meinung in die Kommentare oder kommt in
An dieser Stelle wie immer ein paar wichtige Links, falls ihr tiefer in die Elektromobilität einsteigen möchtet oder einfach nur auf Rabatte und aktuelle Informationen aus seid:
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