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Der große Vergleich: Segway Max G3 vs. Segway GT3 D – Welcher passt besser zu dir?

Ich teste nun seit über zehn Jahren E-Scooter, E-Bikes und andere Sonderfahrzeuge, besuche Messen, Händler, Importeure und Hersteller und berichte regelmäßig auf meinem YouTube-Kanal Scooterhelden (über 126.000 Follower) sowie auf ScooterheldenLive für Outdoor-Livestreams. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Modelle unter die Lupe genommen und ausführlich getestet, um meiner Community einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen der E-Mobilität zu geben.

Heute möchte ich zwei spannende Modelle der Marke Segway gegenüberstellen: den neuen Segway Max G3 und den Segway GT3 D. Beide E-Scooter schlagen hohe Wellen in der Szene, doch sie richten sich an unterschiedliche Fahrertypen. Ich beleuchte ihre Vor- und Nachteile, gehe detailliert auf die technischen Daten ein und verrate euch, welcher Scooter für welchen Einsatzzweck am besten geeignet ist.

Darüber hinaus erfahrt ihr von einem exklusiven Vorverkauf am 14.04. (nächster Montag) für die Modelle MAX G3 D und F3 Pro D bei MediaMarkt, Saturn und Amazon. Seid also gespannt, denn wer schnell ist, könnte schon bald eines dieser brandneuen Modelle sein Eigen nennen.

Bevor wir uns in die Tiefen der technischen Daten begeben, hier vorab die wichtigen Links, falls ihr direkt zuschlagen möchtet:

Natürlich habe ich auch wieder Tipps zu NEWS & GUTSCHEINEN parat. Schaut dafür gerne auf meiner Webseite vorbei:

Und wer Teil der Scooterhelden-Community werden möchte, sollte unbedingt folgende Links checken:

Doch nun genug der Vorrede. Lassen wir Taten – beziehungsweise Daten – sprechen.

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Übersicht: Die technischen Daten im Vergleich

Um euch einen möglichst vollständigen Überblick zu geben, habe ich einige Kernwerte der beiden Modelle tabellarisch zusammengefasst. Dabei beziehe ich mich bei den GT3-D-Daten auf die neuesten Spezifikationen, die Segway zur Verfügung gestellt hat.

Merkmal Segway Max G3 Segway GT3 D
Mindestalter 14+ (DE-Version) 14+
Max. Fahrergewicht 130 kg 150 kg
Maße (ausgeklappt) 1218 × 590 × 1299 mm 1375 × 680 × 1377 mm
Maße (gefaltet) 1218 × 590 × 592 mm 1375 × 680 × 700 mm
Gewicht ca. 24,6 kg 39,5 kg
Akkukapazität 597 Wh 899 Wh (46,8 V)
Reichweite (theoretisch) Bis zu 80 km (im Eco-Modus) Bis zu 95 km (im Eco-Modus)
Reichweite (max. Speed) Ca. 75 km Ca. 84 km
Motorleistung (Dauer/Max.) 500 W / 2000 W 500 W / 2400 W
Höchstgeschwindigkeit 22 km/h (DE-Version) 22 km/h (DE-Version)
Steigungswinkel Bis zu 30% Bis zu 30%
Wasserbeständigkeit IPX6 (Gehäuse), IPX7 (Akku) IPX6 (Gehäuse), IPX7 (Akku)
Federung Doppelt hydraulisch vorn & hinten Vorn hydraulische Doppelstoßdämpfer, hinten hydraulischer Schwenkarm
Reifen 11 Zoll schlauchlos mit selbstdichtendem Gel 11 Zoll Tubeless, 80 mm breit, selbstversiegelnd
Ladezeit 5–6 Std. (Single), kürzer mit Dual-Charging Ca. 5,5 Std. (Schnellladung möglich)
Fahrmodi Eco, Standard, Sport Eco, Standard, Sport
Tempomat Nein Nein
Bluetooth/App Ja (Segway App, Apple Find My, TCS aktivierbar) Ja (Segway App, Apple Find My, TCS aktivierbar)

Der Segway Max G3 im Fokus

Der Segway Max G3 ist – wie schon in meinen vorherigen Vergleichen – in erster Linie ein Allrounder. Er vereint eine solide Reichweite, eine komfortable Federung, relativ geringes Gewicht und die Möglichkeit, dank Dual-Charging besonders schnell wieder fahrbereit zu sein.

Vorteile des Max G3

  1. Integriertes Ladegerät: Wer unterwegs ist, muss nur ein normales Stromkabel mitführen. Zusätzlich kann ein zweites Ladegerät parallel angeschlossen werden, was die Ladezeit erheblich verkürzt.

  2. Moderates Gewicht: Mit rund 24,6 kg ist er deutlich leichter als sein großer Bruder GT3 D. Das erleichtert das Handling beim Zusammenklappen und Transport.

  3. Gute Federung & 11-Zoll-Reifen: Unebenheiten auf der Straße werden durch die doppelte hydraulische Aufhängung gut abgefangen. Die selbstdichtende Gelschicht im Reifen macht ihn weniger anfällig für Platten.

  4. Apple Find My & Segway App: Technisch versierte Fahrer*innen können den Scooter über die App überwachen, Firmware-Updates durchführen und ihn per Apple Find My orten.

Nachteile des Max G3

  1. Keine Tempomat-Funktion: Bei längeren Fahrten kann das ständige Gasgeben auf 20 km/h etwas anstrengend werden.

  2. Etwas begrenzte Performance bei Steigungen: Zwar sollen bis zu 30% Steigung möglich sein, aber die tatsächliche Leistung hängt stark vom Akkustand und dem Fahrergewicht ab.

  3. Höherpreisig: Der Max G3 spielt in der oberen Preisklasse mit, was nicht jedem Budget gefällt.

Der Segway GT3 D im Fokus – Daten & Besonderheiten

Der Segway GT3 D wird oft als „Superscooter“ bezeichnet und bringt eine ganze Palette an Features mit, die über das Übliche hinausgehen. Er ist schwerer, besitzt eine höhere Akkukapazität und bietet fortgeschrittene Technologien wie das SegRide™ Stability Enhancement System oder TCS (Traction Control System).

Neu hinzugekommen ist allerdings die Erkenntnis, dass die Boost-Funktion an extremen Steigungen schnell an Leistung einbüßt. Auf flachen Strecken oder an nur leicht ansteigenden Wegen kann man den Boost jedoch voll ausnutzen. Das heißt konkret: Wo die Steigung nicht allzu groß ist, bleibt der Scooter kraftvoll – bei richtig steilen Hängen lässt der „Schub“ verhältnismäßig schnell nach.

Die Schwächen der Boost-Funktion

  • Leistungseinbruch: Vor allem bei sehr steilen Hügeln (>20% Steigung) spürt man, dass die boost-typische Beschleunigung rasch nachlässt.

  • Akkunutzung: Durch den Boost wird der Akku schneller gefordert. Bei langen Steigungen kann das zu deutlichen Einbußen bei der Reichweite führen.

Stärken des GT3 D

  • Hohe Reichweite: Mit bis zu 95 km (Eco-Modus) können längere Distanzen zurückgelegt werden. Wer den Scooter moderat nutzt, dürfte selten Sorgen ums Aufladen haben.

  • Stabilitätsverbesserungssystem (SegRide™): Speziell bei höheren Geschwindigkeiten oder auf rutschigen Straßen soll das System für mehr Kontrollierbarkeit und Agilität sorgen.

  • TCS (Traktionskontrollsystem): Ist aktivierbar über die Segway Mobility App und hilft, Driften oder durchdrehende Räder zu vermeiden. Für Fans von Burnouts lässt sich das System auch ausschalten.

  • Robuste Bauweise: Mit 39,5 kg ist er kein Leichtgewicht – das liegt an seinem massiven Stahlrohrrahmen, der Fahrer*innen bis zu 150 kg trägt. In Tests hat er über 5.000 km im Straßeneinsatz und 180 Qualitätsprüfungen souverän überstanden.

  • Starke Beleuchtung: Ein 14-W-Fernlicht mit bis zu 75 m Reichweite und ein 5-W-Abblendlicht für 36 m garantieren gute Sichtbarkeit in der Dunkelheit.

Nachteile des GT3 D

  1. Gewicht und Handling: Mit fast 40 kg ist er sehr schwer. Das Tragen über Treppen oder das Einladen in den Kofferraum wird zur Kraftprobe.

  2. Boost-Leistung bei großen Steigungen: Trotz nominell 2400 W Maximalleistung merkt man an extrem steilen Abschnitten, dass der Motor sich nicht durchgängig auf Höchstniveau hält.

  3. Kein integriertes Ladegerät: Zwar ist eine Schnellladefunktion vorhanden, aber ihr benötigt das spezielle Netzteil. Wer viel unterwegs ist und öfters unterwegs aufladen will, muss das Ladegerät mitschleppen.

Praxisvergleich: Alltagstauglichkeit und Fahrgefühl

Auf den ersten Blick ist klar: Der Max G3 ist wesentlich kompakter und leichter. Mir persönlich fällt der Transport daher einfacher, sei es für kurze Strecken im Nahverkehr oder beim Treppentragen. Auch der etwas kleinere Klappmechanismus ist für viele Nutzer*innen ein Vorteil.

Der GT3 D spielt in einer ganz anderen Liga: Er ist massiv, braucht mehr Platz und lässt sich nur eingeschränkt bequem tragen. Dafür liegt er unglaublich stabil auf der Straße. Wer gerne zügig fährt, spürt beim GT3 D das Plus an Gewicht positiv als hohe Bodenhaftung und Laufruhe. Bei leichten bis mittleren Steigungen kann man mit dem Boost beschleunigen und kommt schnell voran. Nur bei sehr steilen Hügeln (was in vielen Städten durchaus vorkommen kann) wird man spüren, dass die Leistung nicht konstant auf Höchstlevel bleibt.

Reichweite: Was ist realistisch?

  • Segway Max G3: Herstellerseitig sind bis zu 80 km im Eco-Modus angegeben. In der Praxis habe ich bei ähnlichen Geräten von Segway meist Reichweiten zwischen 50 und 65 km erreicht. Das ist abhängig von Faktoren wie Gewicht, Außentemperatur und Fahrverhalten.

  • Segway GT3 D: Bis zu 95 km im Eco-Modus und etwa 84 km bei maximaler Geschwindigkeit. Hier dürfte man in der Realität ebenfalls eher bei 60–80 km landen, je nachdem wie oft man den Boost nutzt und in welchem Terrain man unterwegs ist.

Wer also wirklich nur kurz in der Stadt unterwegs ist, kommt mit beiden Modellen locker mehrere Tage bis Wochen ohne Laden aus. Bei längeren Touren kann sich das Dual-Charging-Feature des Max G3 bezahlt machen, während der GT3 D dank großer Akkukapazität seltener an die Steckdose muss.

Pro und Kontra – Im Detail

Segway Max G3

Pro

  • Dual-Charging & integriertes Netzteil: Sehr praktisch für das schnelle Laden unterwegs.

  • Relativ leicht: 24,6 kg sind für einen E-Scooter mit ~80 km Reichweite akzeptabel.

  • Smart Features: Apple Find My, umfangreiche App, Firmware-Updates.

  • Gute Federung & Reifen: Komfort im Alltag und weniger Pannenrisiko.

Kontra

  • Nur 20 km/h Topspeed (gesetzlich begrenzt für DE, für einige Fahrer zu langsam).

  • Bei stärkeren Steigungen sinkt die Leistung (typisch in dieser Klasse, aber man merkt es).

  • Kein Tempomat: Auf Dauer kann das Fahren bei 20 km/h monoton werden.

Segway GT3 D

Pro

  • Sehr hohe Reichweite: Bis zu 95 km im Eco-Modus.

  • Leistungsfähiger Motor: 2400 W Maximalleistung mit starkem Boost (besonders auf gerader Strecke).

  • Stabilitätsverbesserungssystem (SegRide™) & TCS: Mehr Sicherheit, insbesondere auf nassen oder rutschigen Fahrbahnen.

  • Stabiler Stahlrohrrahmen: Bis zu 150 kg Fahrergewicht, robust und langlebig.

Kontra

  • Gewicht: Knapp 40 kg machen Transport und Handling mühsam.

  • Boost schwächelt bei extremen Steigungen: Nicht die volle Leistung dauerhaft abrufbar.

  • Kein integriertes Ladegerät: Man ist auf das externe Netzteil angewiesen.

Für wen eignen sich diese Modelle?

  • Segway Max G3: Wer einen alltagstauglichen E-Scooter sucht, der einerseits ausreichend Reichweite für mittellange Touren bietet und andererseits noch relativ gut zu transportieren ist, wird hier fündig. Der Max G3 liegt preislich im Premium-Segment, punktet aber mit Dual-Charging, Apple Find My und einer komfortablen Federung. Ideal, wenn man öfter in der Stadt pendelt, den Scooter manchmal in den Kofferraum packt und nicht auf Höchstleistung im Gebirge angewiesen ist.

  • Segway GT3 D: Wer Leistung und Komfort über alles stellt und mit dem Gewicht klarkommt, wird den GT3 D lieben. Gerade, wenn man ausgedehnte Touren (vielleicht sogar über 50 km am Stück) plant oder häufig auf nicht ganz so glatten Wegen unterwegs ist, kann man von der robusten Konstruktion profitieren. Steile Rampen schafft er grundsätzlich sehr gut, allerdings hält der Boost nicht uneingeschränkt durch, wenn die Steigung extrem wird. Für den normalen Stadtbetrieb mit moderaten Steigungen ist die Leistung aber mehr als ausreichend.

Exklusiver Vorverkauf am 14.04. für MAX G3 D und F3 Pro D

Für alle, die es kaum erwarten können: Am 14.04. (nächster Montag) startet ein exklusiver Vorverkauf für den MAX G3 D und den F3 Pro D (eine etwas abgespeckte, leichtere Variante). Diese Modelle könnt ihr ab diesem Datum bei MediaMarkt, Saturn und Amazon bestellen. Solche Vorverkäufe sind oft schnell ausverkauft, also solltet ihr euch beeilen, wenn ihr zu den ersten Besitzern gehören wollt.

Gerade beim Max G3 D könnte das Dual-Charging zusammen mit der hohen Reichweite viele Interessierte anlocken. Der F3 Pro D soll Gerüchten zufolge ebenfalls ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und für Menschen interessant sein, denen GT3 D und Max G3 D zu „viel“ sind.

Mein Fazit aus 10 Jahren E-Scooter-Tests

Ich liebe die Vielfalt des Marktes, und Segway gehört seit Jahren zu den Top-Herstellern, wenn es um Qualität und Innovationskraft geht. Mit dem Max G3 und dem GT3 D zeigen sie einmal mehr, dass sie sowohl den Alltagsnutzer als auch den Performance-Fan abholen möchten.

  • Für den Alltag: Der Max G3 ist meine Empfehlung. Das Gewichts-zu-Reichweiten-Verhältnis ist stimmig, die Features sind top und das Dual-Charging ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

  • Für weite Strecken & Power: Der GT3 D ist ein echtes Kraftpaket. Er bietet massig Akku und eine souveräne Straßenlage. Jedoch ist er fast 40 kg schwer, und der Boost kann an sehr steilen Bergen schnell an Schwung verlieren. Auf geraden Strecken oder sanften Steigungen spielt er hingegen seine Stärke voll aus.

Letztlich solltet ihr euch fragen: Wo und wie fahre ich am häufigsten? Brauche ich maximale Power und Reichweite oder eher ein praktisches Leichtgewicht mit sinnvoller Ausstattung für den Alltag? Eine Probefahrt empfiehlt sich in jedem Fall, sofern möglich.

Werde Teil der Scooterhelden-Community!

Wenn euch mein Vergleich geholfen hat, dann werdet doch gerne Teil meiner Community. Auf meinem Kanal präsentiere ich regelmäßig aktuelle E-Scooter-Tests, E-Bike-Vorstellungen und vieles mehr. Schaut gerne mal vorbei:

Ich freue mich über jedes neue Gesicht in der Community und bin gespannt, von euren Erfahrungen mit dem Segway Max G3 oder dem Segway GT3 D zu hören.

Bleibt in Bewegung und allzeit gute Fahrt!

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