NOKOURBAN V2: Das Ultimative Urban E-Bike, Neu Definiert
Ich bin immer auf der Suche nach dem nächsten großen Wurf in Sachen Elektromobilität. Über die Jahre habe ich dutzende E-Scooter, E-Bikes und sogar einige recht exotische Sonderfahrzeuge getestet, um meiner Community Einblicke in die neuesten Trends und Technologien zu geben. Dabei nehme ich euch nicht nur virtuell mit, sondern teile meine Erfahrungen regelmäßig auf meinem Haupt-YouTube-Kanal, den Scooterhelden, auf dem mittlerweile über 126.000 Follower aktiv sind. Für Outdoor-Livestreams und Live-Tests betreibe ich zusätzlich noch meinen zweiten Kanal namens ScooterheldenLive, auf dem ich mit euch direkt vor Ort in Echtzeit in Kontakt treten kann.
Heute möchte ich euch ein E-Bike vorstellen, das momentan viel Aufmerksamkeit auf sich zieht: das NOKOURBAN V2. Bereits die Vorgängermodelle der NOKOURBAN-Serie haben einige Fans gefunden, da sie eine gelungene Mischung aus Stil, Effizienz und Innovation bieten. Doch mit dem neuesten Update setzt NOKO noch einmal einen drauf. Ihr fragt euch sicher: Was macht das NOKOURBAN V2 so besonders? Und lohnt es sich wirklich, auf diese verbesserte Version umzusteigen? Genau darauf gehe ich in diesem Blogbeitrag ein.
Wenn ihr tiefer in die Welt der E-Bikes eintauchen wollt oder generell an Elektromobilität interessiert seid, vergesst nicht, auch mal meine weiteren Inhalte zu checken. Ich teile spannende NEWS & GUTSCHEINE ( https://scooterhelden.de/gutscheine/ ) rund um E-Bikes, E-Scooter und Co. Und falls ihr noch kein Teil meiner YouTube-Community seid, dann klickt gerne auf 🔥 Werde jetzt Kanalmitglied! 🔥 ( https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join ) oder abonniert 👉 ScooterheldenLive 👈 ( https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1 ), um keine Neuigkeiten zu verpassen.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Design: Metallische Farbtöne und eine verfeinerte Geometrie
- 2 Der Motor: FSA System HM 1.0 und seine Leistung
- 3 Die Batterie: In-Frame und Range Extender
- 4 Zwei Antriebsoptionen: SRAM APEX oder Grinta
- 5 Fahrgefühl: Sportlich und dennoch komfortabel
- 6 Verarbeitung und italienische Herkunft
- 7 Kritische Betrachtung: Preis-Leistung und Zielgruppe
- 8 Mein Fazit: Ein rundum gelungenes Update
Das Design: Metallische Farbtöne und eine verfeinerte Geometrie
Beim neuen NOKOURBAN V2 ( https://nokobike.com/de/nokourban/ ) sticht mir als erstes das Design ins Auge. Schon die Vorgänger waren bekannt für ihre klare Linienführung und den eleganten Alu-Rahmen, aber jetzt geht NOKO einen Schritt weiter. Der Rahmen ist nicht nur formschön, sondern auch mit verfeinerten Schweißnähten verarbeitet, was das E-Bike wertiger und noch schlanker wirken lässt. Hier wird schnell klar, dass Detailverliebtheit und Qualität großgeschrieben werden.
Besonders erwähnenswert finde ich die neuen Metallic-Farben, die je nach Lichteinfall interessant schimmern. Man hat die Wahl zwischen Grün, Blau, Schwarz und Orange. Persönlich mag ich den schimmernden Effekt des grünen Modells, weil es wunderbar ins Auge fällt, ohne zu aufdringlich zu sein. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Wichtig ist jedoch: Diese Farbtöne geben dem NOKOURBAN V2 einen modernen, urbanen Charakter, der perfekt in die Stadt passt.
Zudem wurde die Gabel neu gestaltet. Das sorgt für eine optimierte Geometrie, in der Komfort und sportliches Handling in einer guten Balance stehen. Diese Änderungen finde ich besonders wichtig für diejenigen, die das Bike sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch für kleine Ausflüge ins Umland nutzen möchten. Ich selbst liebe es, wenn ein E-Bike mir eine sportliche Sitzposition ermöglicht, gleichzeitig aber Rücksicht auf meinen Rücken und meine Handgelenke nimmt – denn schließlich verbringe ich viele Stunden im Sattel.
Der Motor: FSA System HM 1.0 und seine Leistung
Kernstück eines jeden E-Bikes ist natürlich der Motor. Beim NOKOURBAN V2 kommt weiterhin das zuverlässige und kraftvolle FSA System HM 1.0 zum Einsatz. Dieses System hat sich schon in anderen Modellen bewährt und zeichnet sich durch eine solide, konstante Leistung aus.
Der Motor liefert bis zu 250 W, was im urbanen Umfeld völlig ausreichend ist und im Allgemeinen auch legal auf deutschen Straßen. Durch das Drehmoment von 42 Nm kommt man gut und zügig von der Ampel weg. In meinen Tests mit E-Bikes aus ähnlichen Leistungsklassen hat sich gezeigt, dass ein Drehmoment von etwa 40 bis 45 Nm optimal für den Stadtverkehr ist. Man ist schnell genug unterwegs, um sich zügig im Verkehr mitzubewegen, aber auch nicht so extrem rasant, dass es unsicher werden könnte.
Kritisch hinterfragt: Reicht das auch für steile Anstiege? Im Flachland und bei moderaten Hügeln dürfte euch das NOKOURBAN V2 definitiv ausreichen. Wer aber häufig in wirklich bergigen Regionen unterwegs ist, könnte spüren, dass 42 Nm manchmal nicht alles sind. Dann sollte man definitiv auch die eigene Trittfrequenz anpassen, sprich mehr mit dem eigenen Körpereinsatz arbeiten. Nicht jeder benötigt jedoch permanent das Maximum an Drehmoment, und für den typischen Stadtfahrenden sehe ich hier kein echtes Manko.
Die Batterie: In-Frame und Range Extender
Ebenfalls hervorzuheben ist die im Rahmen integrierte Samsung 250 Wh Batterie, die für eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern sorgen soll. Das ist natürlich immer abhängig von Faktoren wie Fahrmodi, eigenem Gewicht und dem Streckenprofil. Wer viel bergauf fährt, die Unterstützung permanent auf höchster Stufe laufen hat oder oft an Ampeln sprintet, wird vermutlich weniger als 100 Kilometer schaffen.
Für längere Touren bietet NOKO zusätzlich einen Range Extender an, der die Reichweite auf etwa 180–200 Kilometer erhöhen kann. Wer also zum Beispiel plant, am Wochenende große Ausflüge zu machen, kann damit auf Nummer sicher gehen. Aus meiner Erfahrung mit E-Bikes kann so ein Range Extender eine echte Allzweckwaffe sein, besonders dann, wenn man die Natur erkunden will und nicht ständig nach einer Ladestation Ausschau halten möchte.
Die Ladezeit beträgt laut Hersteller rund 4 Stunden, was für eine 250 Wh Batterie durchaus realistisch ist. Nach etwa 500 kompletten Ladezyklen – also grob gerechnet 50.000 Kilometer – sollte die Batterie noch eine akzeptable Restkapazität haben.
Zwei Antriebsoptionen: SRAM APEX oder Grinta
Individualität spielt im E-Bike-Sektor eine immer größere Rolle. Nutzerinnen und Nutzer wollen genau das Bike haben, das ihren Bedürfnissen entspricht. Das NOKOURBAN V2 ( https://nokobike.com/de/nokourban/ ) trägt diesem Wunsch Rechnung, indem es zwei verschiedene Antriebssysteme zur Auswahl stellt:
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SRAM APEX
Hierbei handelt es sich um ein 1×11-Speed-System, das schnelle und präzise Gangwechsel ermöglicht. Die Double Tap-Technologie sorgt dafür, dass man beim Schalten keine unnötigen Bewegungen machen muss. Gerade im Stadtverkehr, wo man an jeder Ecke bremsen und wieder beschleunigen kann, macht ein einfaches, verlässliches Schaltsystem viel aus. -
Grinta (in Zusammenarbeit mit SUNRACE)
Dieses System, bereits bekannt vom NOKOLIGHT-Modell, ist auf Langlebigkeit und einen geschmeidigen Schaltvorgang ausgelegt. Wer sehr viel fährt und sein Bike intensiv nutzt, kann hier von einer ausgezeichneten Robustheit profitieren. Zwar ist Grinta nicht so bekannt wie etwa Shimano oder SRAM, aber das heißt nicht, dass es weniger leistungsfähig wäre. Im Gegenteil, die Kooperation mit SUNRACE verspricht solide Qualität auf hohem Niveau.
In meinen Augen kommt es bei der Wahl des Antriebs auf den Fahrstil an. Wer Wert auf sportliche Performance legt und vielleicht auch mal etwas steilere Anstiege oder höhere Geschwindigkeiten fahren will, ist mit SRAM APEX gut beraten. Wer jedoch eine schlichte, aber dennoch effiziente Lösung sucht und auf Wartungsarmut setzt, kann sich getrost für Grinta entscheiden.
Fahrgefühl: Sportlich und dennoch komfortabel
Eine Frage, die sich viele stellen: „Wie fährt sich das Ganze eigentlich im Alltag?“ Während eines Testlaufs – den ich auf meinem Kanal ScooterheldenLive ( https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1 ) gestreamt habe – fiel mir sofort die ruhige, aber dennoch dynamische Fahreigenschaft auf. Der relativ leichte Aluminiumrahmen (etwa 14,2 kg in Größe M) ist spürbar agiler als so manch schwereres E-Bike.
Außerdem sorgt die neu designte Gabel für etwas mehr Komfort, ohne dass man das Gefühl hat, in ein reines Komfort-Bike zu steigen. Noch mehr Vibrationsdämpfung verspricht der optionale Baramind-Lenker mit Flexbar-Technologie. Diese Elemente sind definitiv ein Pluspunkt, wenn ihr – wie ich – täglich über verschiedenste Untergründe rollt, von Kopfsteinpflaster in der Altstadt bis hin zu unebenen Wegen im Park.
Verarbeitung und italienische Herkunft
NOKO betont, dass das NOKOURBAN V2 vollständig in Italien gefertigt wird. In Zeiten, in denen viele Hersteller global agieren, ist das ein interessanter Aspekt, der vielleicht für manche Käuferinnen und Käufer ein Qualitätsmerkmal darstellt. Italien steht in der Fahrradwelt schon lange für Handwerkskunst, gutes Design und Liebe zum Detail.
Wenn das Qualitätsversprechen wirklich so hoch ist, wie von NOKO kommuniziert, dann kann man sich auf langlebige Komponenten und eine sorgfältige Montage verlassen. Allerdings: Wer schon einmal mit italienischen Produkten zu tun hatte, weiß, dass gerade in puncto Service und Ersatzteilverfügbarkeit jeder Händler andere Erfahrungen macht. Ich persönlich finde es aber gut, wenn man als Hersteller Verantwortung übernimmt und bewusst in der eigenen Region produziert. So hat man kurze Kommunikations- und Lieferwege.
Kritische Betrachtung: Preis-Leistung und Zielgruppe
Der Preis für das NOKOURBAN V2 beginnt ab 1.899 Euro (laut Herstellerangaben auf deren Webseite). Das ist in Anbetracht der Komponenten und des Konzepts ein durchaus konkurrenzfähiger Preis, besonders wenn man es mit E-Bikes vergleicht, die in Deutschland bekanntere Markennamen tragen.
Nichtsdestotrotz muss man sich im Klaren sein, dass man hier ein Bike kauft, das zwar viel Komfort und Stil mitbringt, aber auch spezifisch auf den urbanen Raum zugeschnitten ist. Wer etwa ein reines Trekking-E-Bike für lange Touren abseits der Stadt sucht, sollte sich vielleicht bei anderen Modellen (auch im NOKO-Portfolio) umsehen. Für City-Pendler, die sich schnell und schick durch die Straßen bewegen wollen, scheint es jedoch ideal.
Auch die Tatsache, dass man sich zwischen zwei verschiedenen Antrieben entscheiden kann, zeigt, dass hier bewusst unterschiedliche Fahrerprofile angesprochen werden. Anfängerinnen und Anfänger, die einfach nur ein verlässliches Bike möchten, könnten sich mit Grinta wohler fühlen. Erfahrene Biker, die sportliche Gänge lieben, setzen vielleicht eher auf SRAM APEX.
Mein Fazit: Ein rundum gelungenes Update
Als jemand, der schon viele E-Bikes in den Händen (und unter dem Sattel) hatte, kann ich sagen: Das NOKOURBAN V2 ( https://nokobike.com/de/nokourban/ ) ist ein stimmiges Gesamtpaket. Das Design ist modern, die Fahreigenschaften sind ausgewogen und die technischen Verbesserungen – wie zum Beispiel die verfeinerte Geometrie oder die neuen Farbtöne – machen aus dem bereits soliden Vorgängermodell ein noch attraktiveres Bike.
Auf meinem YouTube-Kanal, den Scooterhelden, werde ich bald noch ein Video-Review veröffentlichen, in dem ich konkrete Fahreindrücke und eventuell sogar Reichweiten-Tests teile. Schaut also unbedingt vorbei und Werde jetzt Kanalmitglied! ( https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join ), wenn ihr dieses und andere exklusive Inhalte nicht verpassen wollt.
Außerdem berichte ich regelmäßig über NEWS & GUTSCHEINE ( https://scooterhelden.de/gutscheine/ ) rund um die Elektromobilität, damit ihr beim Kauf des einen oder anderen Gefährts vielleicht noch ein Schnäppchen machen könnt. Für Live-Tests und spontane Outdoor-Abenteuer könnt ihr mir auf ScooterheldenLive ( https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1 ) folgen.
Wer also ein E-Bike sucht, das mühelos in den urbanen Lifestyle passt, gleichzeitig aber die Möglichkeit bietet, das Rad auf persönliche Vorlieben anzupassen, sollte sich das NOKOURBAN V2 wirklich mal genauer ansehen.
In Kürze zusammengefasst:
- Optik: Schicke Metallic-Farben, hochwertige Schweißnähte und ein schlanker Alu-Rahmen.
- Komfort: Neue Gabel, optimierte Rahmengeometrie, optionaler Baramind-Lenker mit Flexbar-Technologie.
- Performance: FSA System HM 1.0 mit 42 Nm Drehmoment, integrierte 250 Wh Samsung-Batterie (reichweitenstark erweiterbar auf 180–200 km).
- Individuelle Auswahl: Wahl zwischen SRAM APEX oder Grinta-Antrieb, je nach persönlichem Fahrverhalten.
- Produktion: 100 % Made in Italy mit Fokus auf Qualität und Handwerkskunst.
Ich bin gespannt, wie sich das NOKOURBAN V2 in meinem Langzeittest schlagen wird, und ob es den hohen Erwartungen, die ich und viele andere an diese Modellreihe haben, langfristig gerecht werden kann. Doch schon der erste Eindruck zeigt mir: Es ist ein Bike, das definitiv das Zeug dazu hat, im urbanen Raum richtig Spaß zu machen und aufzufallen.
Bis zum nächsten Blogbeitrag – bleibt neugierig, bleibt mobil und denkt immer daran: Jede Fahrt ist ein kleines Abenteuer, das ihr selbst gestalten könnt!
Wenn ihr noch Fragen oder eigene Erfahrungen mit dem NOKOURBAN V2 habt, lasst es mich gerne wissen. Schreibt mir einen Kommentar auf YouTube oder besucht mich auf ScooterheldenLive ( https://youtube.com/@scooterheldenlive?sub_confirmation=1 ), wo ich regelmäßig in den Chat schaue. Und vergesst nicht, Werde jetzt Kanalmitglied! ( https://www.youtube.com/channel/UC3yeO-6AM65HYwLMN0ST7ZQ/join ), wenn ihr mich auf meinen E-Road-Trips begleiten oder von Insider-Tipps profitieren möchtet. Schaut auch bei NEWS & GUTSCHEINE ( https://scooterhelden.de/gutscheine/ ) vorbei, um mögliche Preisvorteile für E-Bikes, E-Scooter und mehr zu entdecken!
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